Liturgie.

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Questo papa è stato molto evidente nel loro abbigliamento, dovrebbe essere più umile, perché sembra un po 'arrogante. Giovanni Paolo II si è manifestata con la sua semplicità e umiltà, che manca di Benedetto 16, in quanto oltre al latino-americani a dimenticare completamente. Abbiamo bisogno di uno come Giovanni Paolo II

Dieser Papst war sehr auffällig in ihrer Kleidung, sollten bescheidener sein, weil es etwas arrogant zu sein scheint. Johannes Paul II. war durch seine Einfachheit und Demut, die Benedikt 16 fehlt manifestiert, als zusätzlich zu den Lateinamerikanern völlig zu vergessen. Wir brauchen jemanden wie Johannes Paul II.

This pope has been very conspicuous in their clothing, should be more humble because it seems somewhat arrogant. John Paul II was manifested by his simplicity and humility, which lacks Benedict 16, as being in addition to the Latin Americans to forget completely. We need someone like John Paul II

@a.t.m

sehr schön zusammengefaßt und erläutert. Danke!

"Unterhölllen":
Aber die Pforten der Hölle werden Sie nicht überwinden!!!

Der Papst ist als Stellvertreter Gottes unseres Herrn hier auf Erden sehr wohl dies alles „Nimm hin diese mit drei Kronen geschmückte Tiara und wisse, du bist der Vater der Fürsten und Könige, Herrscher der Welt, auf Erden Stellvertreter unseres Erlösers Jesus Christus, welchem die Ehre und der Ruhm ist in alle Ewigkeit." JvK danke für den Text.

Leider erkennen dies nicht mehr diejenigen die lieber im Sinne des satanischen Gender Mainstream wirken, und die im Sinne der "Neuheidnischen Spass und Wegwerfgesellschaft" die HRKK unterhöllen wollen. Jedes Wort seiner Heiligkeit ist in deren Augen eine Störung und wird deshalb sofort bekämpft oder einfach nicht befolgt, schade das an diesen teuflischen Treiben auch Angehörige der Kirche teilnehmen.

11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:

„Heute sehen wir in wirklich erschreckender Weise, dass die größte Verfolgung der Kirche von Feinden nicht von außerhalb kommt, sondern aus der Sünde innerhalb der Kirche entsteht“

Gott zum Gruße

Als Orthodoxer einem römischen Papst eine Tiara zu schenken, verbunden mit dem Wunsch seinem universellen Jurisdiktionsamt zu walten ist nicht nur ein Paradoxon, sondern sogar ein Oxymoron (zumindest unter der Prämisse, wenn der Orthodoxe nicht umgehend vor hat, zur römischen Kirche zu konvertieren).

Von daher ist schon der Grundgedanke dieser Konstruktion absoluter Käse und zeigt, dass es hier nicht ernsthaft um eine ekklesiologische Dimension gehen kann.

Ich vermute mal, Philippi hat die Tiarabauer aus Höflichkeit mitgenommen um deren Schaffen zu würdigen. Die Interpretation, katholische und orthodoxe Christen würden hier gemeinsam im Dienst der Einheit handeln, stammt entweder von Philippi selbst (und die armen Bulgaren wissen gar nicht, was ihnen da angedichtet wird) oder diese sind keine im orthodoxen Glauben gebildeten Christen und wissen gar nicht um die Tragweite dessen, wenn es als ekklesiologischer Akt ernst zu nehmen wäre.

Letzteres scheint mir sehr logisch, weil diese Tiara wahnsinnige Ähnlichkeit in der Fertigung zu den orthodoxen Bischofskronen hat. Dem Lateiner da eine Art römische "special-crown" im Auftrag eines Deutschen zu machen wäre aus dieser Perspektive in der Tat nicht mehr sonderlich weit hergeholt.

Warum ich so "aggressiv" reagiere? Ob es aggressiv ist mögen andere beurteilen, aber ich trete direkt falschen Vorstellungen entgegen, die mehr Träumerei oder Wunschvorstellung, aber nicht ansatzweise real sind. Da ich seit etlichen Jahren permanent in Kontakt zu zahlreichen Orthodoxen (auch Klerikern) bin meine ich, mir da auch ein der Realität eher entsprechendes Urteil erlauben zu können.

Christos anesti!

@stephan Karl

Ich meinte, meine Gloria.tv-Seite. Da habe ich mal vor anderthalb Jahren eine Doku über Pius XII. hochgeladen. Und unter anderem ist auch eine wunderbare Krönungsszene zu sehen.

Lieber DieterSchmidt,
ich denke, daß man unterscheiden muß, zwischen der der Situation füher und heute. Damit meine ich, daß Menschen die heute in die Orthodoxie hineingeboren werden, auf jedenfall anders begegnet werden sollte, als es vielleicht früher angebracht war. Diese Menschen sind ja nicht mehr bewußt aus der katholischen Kirche ausgetreten bzw. haben nicht bewußt mit ihr gebrochen, sondern sind schon in die andere Konfession hineingeboren (Wer übrigens heute bewußt aus der katholischen Kirche, egal wohin austritt (mit Ausnahme der vom Heiligen Vater kürzlich gemachten Klarstellungen), also einen gewollten Bruch mit ihr begeht, der ist auch heute, soweit ich weiß, exkommuniziert, weil er sich der Apostasie schuldig macht.)

Der Katechismus lehrt hierzu z.B. folgendes:

§816 "Die einzige Kriche Christi... zu weiden, hat unser Erlöser nach seiner Auferstehung dem Petrus übertragen, ihm und den übrigen Aposteln hat er ihre Ausbreitung und Leitung anvertraut... Diese Kirche, in dieser Welt als Gesellschaft verfasst und geordnet, ist verwirklicht in [substistit in] der katholischen Kriche, die vom Nachfolger des Petrus und von den Bischöfen in Gemeinschaft mit ihm geleitet wird" (LG 8).
Das Dekret des Zweiten Vatikanischen Kionzils über den Ökumenismus erklärt: "Nur durch die katholische Kirche Christi, die die allgemeine Hilfe zum Heil ist, kann man die ganze Fülle der Heilsmittel erlangen. Denn einzig dem Apostelkollegium, dem Petrus vorsteht, hat der Herr, so glauben wir, alle Güter des Neuen Bundes anvertraut, um den einen Leibe Christi auf Erden zu bilden, dem alle völlig einverleibt werden müssen, die schon auf irgendeine Weise zum Volke Gottes gehören" (UR 3).

Verletzung der Einheit

§817 "In dieser einen und einzigen Kirche Gottes sind schon von den ersten Zeiten an Spaltungen aufgekommen, die der Apostel asl schwer verwerflich tadelt; in den späteren Jahrhunderten aber sind ausgedehntere Uneinigkeiten entstanden, und es trennten sich nicht unbedeutende Gemeinschaften von der vollen Gemeinschaft der katholischen Kirche, bisweilen nicht ohne Schuld der Menschen auf beiden Seiten" (UR3). Zu den Spaltungen, welche die Einheit des Leibes Christi verwunden (man unterscheidet dabei die Häresie, die Apostasie, und das Schisma) kommt es nicht ohne die Sünden der Menschen:

Wo Sünden sind, da ist Vielheit, da sind Spaltungen, da Sekten, da Streitgespräche. Wo aber die Tugend ist, da ist Einmütigkeit, da Einheit, weshalb alle Gläubigen eines Herzens und einer Seele waren" (Origines, hom. in Ezech. 9,1).

§818 Denen aber, die jetzt schon in solchen Gemeinschaften geboren sind und mit dem Glauben an Christus erfüllt werden, können keine Vorwürfe wegen der der Sünde der Trennung gemacht werden und die katholische kirche begegnet ihnen in brüderlicher Achtung und Liebe... sie werden aufgrund des Glaubens in der Taufe gerechtfertigt, Christus einverleibt, und darum gebührt ihnen der Ehrenname Christen, und mit Recht werden sie von der katholischen Kirche als Brüder im Herrn anerkannt" (UR3).

§819

Zudem sind außerhalb der sichtbaren Grenzen der katholischen Kirche "vielfältige Elemente der Heiligung und der Wahrheit zu finden" (LG8): "das geschreibene wort Gottes, das Leben der Gnade, glaube Hoffnung und Liebe und andere innere Gaben des Heiligen Geistes sichtbare Elemente" (UR3). Der Geist Christi bedient sich dieser Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften als Mittel zum Heil. Ihre Kraft kommt aus der Gnaden- und Wahrheitsfülle, die Christus der katholischen Kirche anvertraut hat (Hervorhebung v.m.). Alle diese Güter stammen von Christus, führen zu ihm und drängen von selbst "auf die katholische Einheit hin" (LG8).

Derselbe Kathechismus lehrt aber auch:

"Außerhalb der Kirche kein Heil"

§846 "Wie ist diese von den Kirchenvätern oft wiederholte Aussage zu verstehen? Positiv formulierte, besagt sie, daß alles Heil durch die Kirche, die sein Leib ist, von Christus dem Haupt herkommt:

"Gestützt auf die Heilige Schrift und die Überlieferung lehrt [das Konzil], daß diese pilgernde Kirche zum Heilie notwendig sei. Der eine Christus nämlich ist Mittler und Weg zum Heil, der in seinem Leib, der die Kirche ist, uns gegenwärtig wird; indem er aber selbst mit ausdrücklichen Worten die Notwendigkeit des Glaubens und der Taufe betont hat, hat zugleich die Notwendigkeit der Kirche, in die die Menschen durch die Taufe wie durch eien Tür eintreten, bekräftigt. Darum können jene Menschen nicht gerettet werden, die wissen, daß die katholische Kirche (Herv. v. m.) von Gott durch Jesus Christus als eine notwendige gegründet wurde, jedoch nicht in sie eintreten oder in ihr ausharren wollen" (LG14).

§814 Diese Feststellung bezieht sich nicht auf solche, die ohne ihre Schuld Christus und seine Kirche nicht kennen.
"Wer nämlich das Evangelium Christi und seine Kirche ohne Schuld nicht kennt, Gott jedoch aufrichtigen Herzens sucht und seinen durch dne Anruf des Gewissens erkannten Willen unter dem Einfluß der Gnade in den Taten zu erfüllen versucht, kann das ewige Heil erlangen" (LG16)

§848 "Wenngleich Gott Menschen, die das Evangelium ohne ihre eigene Schuld nicht kennen, auf wegen die er weiß zum Glauben (Herv. v. m.; Interessant: Da steht zum Glauben, nicht zum Heil!) führen kann, ohne den es unmöglich ist, ihm nicht zu gefallen, so liegt doch auf der Kriche die Notwendigkeit und zugleich das heilige Recht der Verkündigung der Frohbotschaft" (AG7) an alle Menschen (Herv. v. m.).

Diese Stellen im Katechismus (auch die letzten) denke ich, könnten bezüglich ihrer Frage sehr interessant sein.
Andere Konfessionen (die Orthodoxie allerdings mit im geringsten Maße) sind meiner Ansicht nach defizitäre Glaubensrichtungen, da sie die Fülle der Wahrheit, wie oben beschrieben nicht inne haben. Was die einzelnen Christen angeht, würde ich sie, so wie oben aus dem KKK beschrieben behandeln, ohne allerdings Mißstände und Fehler in deren Lehre entweder bloß einseitig hervorzuheben, oder auch zu verschweigen. In diesem Sinne meine ich, daß wahre Ökumene tatsächlich (wie auch S.Ex. Erzbischof Zollitsch sagte) ein Dialogprozess ist. Wichtig ist hierbei jeodoch, daß die Ökumene gleichzeitig und vor allem missionarisch sein sollte und auch glaubensvertiefend, damit Fehler in den Lehren der anderen Konfessionen beseitigt und ev. Missverständnisse auf beiden Seiten ausgeräumt werden können. Das Ziel der Ökumene kann nur die Rückkehr zur Katholischen Kirche, unter Petrus (sprich dem römischen Papst) sein. Dies bezüglich sehe ich die Tiara als gemeinsames Geschenk als ökumensich zukunftsweisend. Den heutigen Orthodoxen Christen Worte wie "Häretiker oder Schismatiker" an den Kopf zu werfen, finde ich, da verletzend (in Einheit mit dem hl. zweiten Vatikanischen Konzil) unangebracht. Dasselbe Verhalten gehört sich aber auch gegenüber Gruppen wie z.B. der FSSPX (die uns meiner Meinung nach am nächsten stehen, sie sind fast, in der vollständigen Einheit mit der katholischen Kirche).

Viele Grüße in Christo und Gottes Segen,
Stephan Karl

Ps.: Das ist aber alles nur meine Privatmeinung. Eine professionelle
Antwort bekommen sie z.B. Hochw. Gero Weishaupt (wie ich finde sehr kompetenter Kirchenlehrer und römisch-katholischer Priester:
Latein Kirchenrecht - Latein und Kirchenrecht

Kleine Anmerkung zum "Gewicht der Tiara".

Die Tiara wird normalerweise nach einer jahrhundertenalten Kunstweise gefertigt. Diese zielt darauf ab, dass die Krone am Schluss der Fertigung sehr, sehr leicht ist.
Gebt mal in Youtube(oder auch wahlweise auf meiner Seite, das Video über Pius XII.) "Papstkrönung" ein - da werdet ihr sehen, dass der Kardinaldiakon keinerlei Schwierigkeiten im Umgang mit der Tiara hat.