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TiberiusxP
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Bischof Woelki zum Umgang mit Homosexuellen. Pressekonferenz in der Katholischen Akademie Berlin mit dem zukünftigen Erzbischof von Berlin Rainer Maria Woelki.Mehr
Bischof Woelki zum Umgang mit Homosexuellen.

Pressekonferenz in der Katholischen Akademie Berlin mit dem zukünftigen Erzbischof von Berlin Rainer Maria Woelki.
elisabethvonthüringen
Was will Woelki?
7. Februar 2013
Der Berliner Tagesspiegel verrät es uns.
Der Kommentarbereich unterhalb des Artikels verrät uns, dass „wenig Ahnung“ und „viel Zeit“ eine ungünstige Kombination sind.
Es gibt aber auch Lichtblicke: Auf die Vorhaltung, die Kirche könne der Gesellschaft nichts bieten, was andere Einrichtungen nicht auch bieten könnten (Frage: Warum tun sie es dann nicht?), wird ein …Mehr
Was will Woelki?
7. Februar 2013
Der Berliner Tagesspiegel verrät es uns.
Der Kommentarbereich unterhalb des Artikels verrät uns, dass „wenig Ahnung“ und „viel Zeit“ eine ungünstige Kombination sind.
Es gibt aber auch Lichtblicke: Auf die Vorhaltung, die Kirche könne der Gesellschaft nichts bieten, was andere Einrichtungen nicht auch bieten könnten (Frage: Warum tun sie es dann nicht?), wird ein passendes Alleinstellungsmerkmal für „Kirche“ definiert: „Hassobjekt zu sein“.
(Josef Bordat)
elisabethvonthüringen
Woelki wurde für Respektpreis gegen 'Homophobie' nominiert
Berliner Bündnis nominierte den Berliner Kardinal für seinen „Respektpreis 2012“.
Update: Woelki lehnt den Preis ab [mehr] 😀Mehr
Woelki wurde für Respektpreis gegen 'Homophobie' nominiert

Berliner Bündnis nominierte den Berliner Kardinal für seinen „Respektpreis 2012“.
Update: Woelki lehnt den Preis ab [mehr] 😀
3 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
In der Idee, schwulen Paaren das Adoptionsrecht zu geben, weht der Geist der Paralympics.
www.michael-klonovsky.de/content/view/13/41
elisabethvonthüringen
Woelki- Mann mit Eigenschaften
gefunden auf katholisch.de:
.........Nun sind die Kritiker weitgehend verstummt. Als Nachfolger von Kardinal Georg Sterzinsky hat Woelki seinen eigenen Weg gefunden. Schon bei der ersten großen Begegnung mit den Medien parierte er die Attacken mit Bravour. "Das Opus Dei ist nicht meine geistliche Heimat", versicherte er, bescheinigte dem "Werk" aber zugleich "in …Mehr
Woelki- Mann mit Eigenschaften

gefunden auf katholisch.de:
.........Nun sind die Kritiker weitgehend verstummt. Als Nachfolger von Kardinal Georg Sterzinsky hat Woelki seinen eigenen Weg gefunden. Schon bei der ersten großen Begegnung mit den Medien parierte er die Attacken mit Bravour. "Das Opus Dei ist nicht meine geistliche Heimat", versicherte er, bescheinigte dem "Werk" aber zugleich "in vielen Bereichen gute Arbeit".

Auch mit Blick auf gleichgeschlechtliche Partnerschaften zeigt Woelki sich ohne Berührungsängste. Von der Position, dass homosexuelle Handlungen "in sich nicht in Ordnung sind", rückt er nicht ab. Dennoch traf er als erster katholischer Bischof in Deutschland offiziell mit Vertretern des Lesben- und Schwulenverbands zusammen.

Generell entzieht sich Woelki einem Rechts-Links-Schema. So verurteilt er neue Bluttests, die das Down-Syndrom bei ungeborenen Kindern aufdecken sollen, als Weg zur Euthanasie. Einer Berliner Theateraufführung mit religiösen Symbolen warf er vor, den christlichen Glauben "durch den Dreck" zu ziehen. In den Feuilletons stieß er damit nicht auf Applaus.

Vor heißen Kirchenthemen scheut Woelki ebenfalls nicht zurück. So rät er zu einem offeneren Umgang mit geschiedenen Katholiken, die nach einer zweiten zivilen Eheschließung von Sakramenten wie der Eucharistie ausgeschlossen sind. "Wir müssen einen Weg finden - ohne der Lehre Abbruch zu tun -, der Menschen leben lässt", mahnt Woelki. "Heute leiden wir kirchlicherseits vielleicht manchmal an einem falschen Perfektionismus", räumt er ein.

Stark beachtet wird Woelkis Förderung von Frauen. Sie zu kirchlichen Weiheämtern zuzulassen, widerspräche zwar "dem göttlichen Stifterwillen", schränkt er ein. "Die Kirche darf aber kein reiner Männerclub sein", betont er zugleich. Mit Ulrike Kostka im Diözesancaritasverband und Martina Köppen im Katholischen Büro Berlin-Brandenburg, das politische Lobbyarbeit leistet, berief er zwei Frauen in Leitungspositionen, die zuvor Männer innehatten.......
www.dernotizblog.com
elisabethvonthüringen
Erzbischof Woelki ♥!
Der designierte Kardinal und Erzbischof von Berlin, Dr. Rainer Maria Woelki, schreibt für die Berliner Morgenpost über - die Liebe.
>> Sie fragen einen katholischen Bischof nach der Liebe. Das ist doch, wie wenn ein Blinder von der Farbe reden soll, werden manche sagen. Immerhin habe ich bei meiner Diakonenweihe den Zölibat versprochen, versprochen "um des Himmelreiches Willen …Mehr
Erzbischof Woelki ♥!
Der designierte Kardinal und Erzbischof von Berlin, Dr. Rainer Maria Woelki, schreibt für die Berliner Morgenpost über - die Liebe.

>> Sie fragen einen katholischen Bischof nach der Liebe. Das ist doch, wie wenn ein Blinder von der Farbe reden soll, werden manche sagen. Immerhin habe ich bei meiner Diakonenweihe den Zölibat versprochen, versprochen "um des Himmelreiches Willen" auf die eheliche Liebe zu verzichten.
Andererseits geht der Valentinstag, der "Tag der Liebenden", dem Namen nach auf einen katholischen Bischof namens Valentin zurück, der im dritten Jahrhundert Bischof von Terni in Italien war. Darauf kann ich mich immerhin berufen.<<
Ganzer Artikel hier zu lesen.

Nein, Exzellenz, da spricht gewiss kein Blinder über Farben, da spricht einer über das Farbspektrum, der genau weiß, dass da noch das Ultraviolett ist, auch wenn er es nicht mit dem physischen Auge sehen kann.

[Update: Als ich das vorhin vor knapp einer Stunde schrieb, konnte man den vollständigen Artikel noch online lesen. JETZT ist er hinter Gittern bei der Berliner Morgenpost. Zu viele Klicks gekriegt, hn? :-) Im Ernst, sehr schade, diese Entscheidung verstehe ich nicht.]
TiberiusxP
So ist es.
Eva
Außerdem: Niemand wird die Moral um der Moral willen annehmen. Erst wer die ersten drei Gebote hält, wird sich um Gottes willen um die anderen kümmern.
TiberiusxP
Die Äußerung des zukünftigen Erzbischofs von Berlin, die Kirche sei für ihn keine "Moralanstalt", hat unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Unter anderem hörte ich die Klage, er wolle wohl die Moral außen vor lassen, weil er zu bequem sei oder vielleicht sogar Angst habe, anzuecken. Ich möchte gerne zur Klärung dieses Vorwurfs beitragen:
Wenn Weihbischof Rainer Maria Woelki sagt, daß die …Mehr
Die Äußerung des zukünftigen Erzbischofs von Berlin, die Kirche sei für ihn keine "Moralanstalt", hat unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Unter anderem hörte ich die Klage, er wolle wohl die Moral außen vor lassen, weil er zu bequem sei oder vielleicht sogar Angst habe, anzuecken. Ich möchte gerne zur Klärung dieses Vorwurfs beitragen:

Wenn Weihbischof Rainer Maria Woelki sagt, daß die Kirche keine Moralanstalt ist, dann meint er damit: Die Kirche hat den Auftrag, zu lehren, was das Gute ist und was – in Abweichung davon – Sünde ist, aber nicht den Auftrag, auf andere mit dem Finger zu zeigen, und „Sünder, Sünder“ zu rufen. Das wäre in der Kirche ohnehin ein Allgemeinplatz. Die Lehre der Kirche anzunehmen, bleibt jedem für sich selbst vorbehalten.

Alles andere ist Politik und hat für die Kirche - zumindest normativ - keine Bedeutung. Faktisch sind vor allem seit Reformation und Aufklärung die Begehrlichkeiten des Staates und der Politik – und sicher auch die Versuchung mancher Kirchenführer – gewachsen, die Kirchen zu einem Instrument der allgemeinen Sittlichkeit und Ordnung zu machen. Das hat Bischof Woelki für sich zurückgewiesen.
elisabethvonthüringen
Köln (kath.net)
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat einen weiteren Beitrag im Rahmen von "direktzu.kardinal-meisner.de" veröffentlicht und das leidige Thema "Homosexualität" thematisiert. Meisner hat in dem Zusammenhang einen Brief eines schwulen Schreibers beantwortet und klargestellt, dass über die Haltung der katholischen Kirche zur Homosexualität viel Halbwissen und viel Falsches im Umlauf sei. …Mehr
Köln (kath.net)
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat einen weiteren Beitrag im Rahmen von "direktzu.kardinal-meisner.de" veröffentlicht und das leidige Thema "Homosexualität" thematisiert. Meisner hat in dem Zusammenhang einen Brief eines schwulen Schreibers beantwortet und klargestellt, dass über die Haltung der katholischen Kirche zur Homosexualität viel Halbwissen und viel Falsches im Umlauf sei.

Kath.Net dokumentiert den Beitrag von Kardinal Meisner im Wortlaut:

...über die Haltung der katholischen Kirche zur Homosexualität ist viel Halbwissen und auch viel Falsches in Umlauf. Zu den unabdingbaren Voraussetzungen für einen sachlichen und konstruktiven Dialog über dieses Thema zählt daher zunächst eine wichtige Unterscheidung, die viel zu oft unter den Tisch fällt: Die Kirche wendet sich nicht gegen bestimmte Personen oder Gruppierungen, sondern ausschließlich gegen bestimmte Verhaltensweisen. Wer homosexuelle Menschen diskriminiert, verlässt damit den Boden der katholischen Überzeugung. Der Katholische Katechismus mahnt unmissverständlich: „Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen“ (n. 2358).

Zu homosexuellen Praktiken sagt der Katechismus, „dass die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind“ (n. 2357). Und diese Ansicht ist nicht einfach ein Werturteil der Kirche, sondern lässt sich auch schlüssig begründen.

Die Kirche schöpft ihre ethischen Normen sowohl aus der Offenbarung, das heißt aus der Bibel, als auch aus der deutenden und wertenden Beobachtung der Welt – dem „Naturrecht“. Sie stellt fest, dass es eine gegenseitige Hinordnung und Ergänzung der Geschlechter gibt, die nicht nur in leiblicher, sondern auch in seelischer Hinsicht besteht. Diese findet ihr letztes und höchstes Ziel im Weiterschenken des Lebens. Folgerichtig lautet auch die Argumentation des Katechismus gegen homosexuelle Praktiken: „Sie verstoßen gegen das natürliche Gesetz, denn die Weitergabe des Lebens bleibt beim Geschlechtsakt ausgeschlossen. Sie entspringen nicht einer wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit“ (n. 2357). Diese gegenseitige Hinordnung von Mann und Frau ist uns unabhängig vom jeweils subjektiven Gefühl objektiv vorgegeben.


Die Offenbarung, also die biblischen Texte, bestätigen diese naturrechtliche Überzeugung. Die Schöpfungsberichte betonen, dass Mann und Frau füreinander geschaffen sind: „Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie. Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch“ (Genesis 1,27-28). „Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau und sie werden ein Fleisch“ (Genesis 2,24). Jesus greift diese Sicht ausdrücklich auf und bestätigt sie (Markusevangelium 10,6-9). Die Aussagen der Bibel zur Homosexualität, z.B. in Genesis 19, 1–29; Römerbrief 1,24–27; 1. Korintherbrief 6,10 oder im 1. Timotheusbrief 1,10, können daher auch nicht als zeitbedingt und damit einfach überholt angesehen werden. Im Ergebnis zeigt sich, dass weder nach der naturrechtlichen Überzeugung noch gemäß den biblischen Aussagen eine praktizierte Homosexualität von der Kirche gutgeheißen werden kann.

Selbstverständlich bin ich mir der Problematik bewusst, dass die kirchliche Argumentation von Voraussetzungen ausgeht, die nicht alle Zeitgenossen teilen. In unserer heutigen Gesellschaft scheint alles – im Zweifelsfall auch die ethische Norm – „machbar“ zu sein und zur menschlichen Disposition zu stehen. Man könnte dies mit einem Mobile vergleichen, das weit und kunstvoll ausgebaut werden soll: ohne Rückbezug auf die uns vorgegebenen Normen schneiden wir den tragenden Faden durch, und so fällt die gesamte daran aufgehängte Konstruktion in sich zusammen. So ergeht es auch der menschlichen Freiheit, wenn sie ihre Verbindung zu Gott kappen will, weil sie sich als unbedingt und folglich als unbegrenzt versteht.

So sehr die Kirche die uneingeschränkte Würde homosexuell veranlagter Menschen betont und sie in die konkrete Seelsorge einbezieht, so wenig kann sie von ihrer grundsätzlichen Überzeugung abrücken, wenn sie sich nicht selbst verleugnen will. Allerdings frage ich mich (und Sie), ob man eine solche Meinungsverschiedenheit nicht in aller Redlichkeit auszuhalten vermag. Homosexualität ist nicht zuletzt insofern ein „leidiges Thema“, wie Sie schreiben, als es wirklich Leid verursachen kann. Auch wenn ein Homosexueller die kirchliche Sicht nicht uneingeschränkt übernehmen will, können beide Seiten gemeinsame Ziele entdecken und sich z.B. energisch dafür einsetzen, dass Homosexuelle nicht diskriminiert werden, dass abfällige Äußerungen über Homosexuelle aus unserer Alltagssprache verschwinden und dass Stammtischgeschwätz seiner Plattheit überführt wird. Ich denke, das wären lohnende Ziele.
elisabethvonthüringen
So: es fehlt noch Kinderschlagen, Alki-sein, Geld verjuxen, im Schloß residieren und Limousine fahren...dann hamma alles durch...was möglich ist für einen Bischof der Kath. Kirche... 🙄
Raphael
Schon den Mum veloren?Freilich muss die katholische Kirche in gewisser Weise auch "Moralanstalt"sein und die Menschen lehren,sich an den Geboten,der Bibel,dem Katechismus und ihrem Gewissen auszurichten.Schon der hl.Paulus tut dies in seinen Briefen:
Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers - gepriesen ist er in Ewigkeit …Mehr
Schon den Mum veloren?Freilich muss die katholische Kirche in gewisser Weise auch "Moralanstalt"sein und die Menschen lehren,sich an den Geboten,der Bibel,dem Katechismus und ihrem Gewissen auszurichten.Schon der hl.Paulus tut dies in seinen Briefen:

Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers - gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen. Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. (Röm 1,25-27 EU).

Wißt ihr denn nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder, noch Diebe, noch Habgierige, keine Trinker, keine Lästerer, keine Räuber werden das Reich Gottes erben. (1_Kor 6,9 EU).

Eine Gottes-,Lebenssinn-,Glückslehre ohne die Verbindlichkeiten der Christenlehre gibts auch im Buddhismus.Der barmherzige Vater ümarmt den verlorenen Sohn,als dieser umkehrt,nach Haus zurück und seine Schuld eingesehen hat.Halt geben eben die Morallehren der Kirche,die sich den biblischen Aussagen folgend gegen widernatürliche Sexualität aussprechen.Dass sich einige gewissenlose Vertreter des Klerus in den vergangenen Jahren selbst nicht mehr an den Werten und Normen des Glaubens in diesen Fragen ausgerichtet haben und schuldig wurden an den Seelen junger Menschen ist schlimm genug!Jetzt muss wieder klar geredet , gelehrt und gelebt werden!
Keine Verteufelung der Sünder,barmherzige Hilfe, kein anbiederndes Herumgeeiere,sondern Orientierung,Wegweisung.Beispiel geben im Guten!

1.Tim 1,5–6: „Das Endziel der Unterweisung aber ist Liebe aus reinem Herzen und aus gutem Gewissen und aus ungeheucheltem Glauben. Dieses Ziel haben einige aus den Augen verloren und haben sich nutzlosem Geschwätz zugewandt."
MMeger
Hoffentlich hat er SOWAS nicht auch bald in seinem Dom: Schwule gegen Bischof Overbeck
elisabethvonthüringen
Hoffentlich muss sichWoelki niesowas ansehen... 😎
Tesa
Also Bitte: natürlich soll der Erzbischof öffentlich die Aussage sagen, dass die Homosexualität gegen die Schöpfungsordnung steht. Das ist ja wohl schon sehr harmlos.
Im_Kreuz_ist_Heil
😲
Meiner Meinung muss die Kirche natürlich in den Fragen der Moral sprechen.
Leider sagt Erzbischof Woelki hier nicht klar, wie die Lehre der Kirche über die Homosexualität ist... :-(
Sankt Michael
Politiker und Journalisten kennen heute offenbar kein wichtigeres Thema mehr als sexuelle Minderheiten. 🤦
Logisch, dass die Familie, Kinder und Alte in den Augen dieser Politiker und Journalisten nichts wert sind.
Eva
👍 👍