Sokrates
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Neue russisch-orthodoxe Kathedrale eingeweiht. Neue Kathedrale in Magadan. Geweiht von Patriarch CyrilMehr
Neue russisch-orthodoxe Kathedrale eingeweiht.
Neue Kathedrale in Magadan.
Geweiht von Patriarch Cyril
michael7
Eine "Faschingsmesse" wie im Westen, manchmal sogar mit Priester oder Altardiener als Teufel verkleidet, wäre hier wohl kaum vorstellbar.
So wenig, wie im überlieferten Ritus der römisch-katholischen Kirche!
🙏
b3bjPc
✍️ sehr schöne kathedrale !
jesusnotrespoir1305 teilt das
21
orthodoxes.
orthodoxes russesMehr
orthodoxes.

orthodoxes russes
Iacobus
@video:
...das ist Religion.Mehr
@video:

...das ist Religion.
Klatscher
Ignatius von Loyola kannte die Frauen eben gut.
Conde_Barroco
*gäääähn* Fruchtbare Diskussionen heute mal wieder
Justa
@Klatscher
Sind Sie ein Macho?
Mädchen
lieber Klatscher:
Don Reto bringt es im Zusammenhang zum Unterscheiden der Geister und so zitiert er Ignatiuns von Loyolas Worte ..."...fuchtiger, wenn man ihr die Stirn bietet". was hat das mit nachlaufen zu tun, Sie MACHO.
cyprian
Vergleicht man damit katholische Kirchenneubauten.... o Graus, o Graus!
Shuca
Mädchen.
Der geklaute Apfel im Paradies hat für viele Männer fatale Folgen. Ständig wird er ihnen angeboten. Und es ist sehr schwer ihn abzulehnen. Selbst ein Sakrament wie dem Zölibat wird vorgeworfen das es sich gegenüber dieser Frucht respecktlos verhält.
Per Mariam ad Christum.
Klatscher
@Mädchen
Gesunder Menschenverstand, Erfahrung und Don Reto Nay.
😉
Mädchen
Woher nehmen Sie diese Weisheit über Frauen!?
😲
Klatscher
Aber Spass (war das einer?) beiseite. Es kann nicht angehen, katholische Positionen zu verlassen. Ich würde mich über eine Einigung mit der Orthodoxie freuen, aber wie gesagt, nicht auf der Ebene der Orthodoxen, sondern katholisch eben. Welche Gründe haben die Orthodoxen? Jetzt kommen sicher wieder die Kreuzzüge ins Spiel, beleidigt seit tausend Jahren?
Klatscher
@lingualpfeife
Hinterherennen ist bei Frauen immer falsch! Schau einmal was Don Reto sagt.Das Ende der Zeiten, Frauen werden immer fuchtiger, je mehr man Ihnen nachgibt. Das nur als Tip!
😉
lingualpfeife
Klatscher, dann sollten Sie vielleicht erstmal den Orthodoxen zuhören, welche Gründe sie haben, genau das nicht zu tun. Im nächsten Schritt wäre es angezeigt, diese Gründe rational zu verstehen versuchen und anschließend ist man perfekt gerüstet, um in einen wirklich konstruktiven Dialog einzusteigen.
Alles andere halte ich für blauäugig und unbiblisch. Die johannäische Forderung der Einheit kann …Mehr
Klatscher, dann sollten Sie vielleicht erstmal den Orthodoxen zuhören, welche Gründe sie haben, genau das nicht zu tun. Im nächsten Schritt wäre es angezeigt, diese Gründe rational zu verstehen versuchen und anschließend ist man perfekt gerüstet, um in einen wirklich konstruktiven Dialog einzusteigen.

Alles andere halte ich für blauäugig und unbiblisch. Die johannäische Forderung der Einheit kann und darf sich nicht einfach auf blanke "Kommt heim und unterwerft euch-Forderungen" erstrecken, denn das zeugt von blanker Ignoranz, Unwillen und Unkenntnis und v.a. mangelnder Demut.

Das bloße Dasitzen und "komm heim" schreien erinnert mich an einen frustrierten Ehemann, dessen Frau fortgelaufen ist, der mit langem Gesicht hinterherschaut und ratlos meint "aber ich hab doch gar nichts getan"... Genau - auch nichts tun kann Sünde sein!
Klatscher
Ich bin so froh zur einzig wahren Kirche zu gehören, der katholischen Kirche. Die orthodoxen Schismatiker sollten sich endlich einmal Rom unterwerfen. In aller Demut, und nicht ständig seit tausend Jahren unerlaubt Bischöfe und Priester weihen. Ausserdem den Papst anerkennen und alle Dogmen. Kleine Ironie und doch die Wahrheit.
punctum
Es gibt übrigens auch in der russisch-orthod. Kirche einige, die die Liturgie "reformieren" wollen (z.B. modernes Russisch statt Kirchenslawisch usw.).
Das schlagende Gegenargument lautet dann immer:
.
"Schau Dir die Situation in der Westkirche nach der Liturgiereform an!"
Jofichtel
Möge wieder zusammen kommen, was zusamen gehört 🙏
lingualpfeife
Ich würde weder das eine noch das andere sagen. Es hat sich nicht einfach der Westen vom Osten getrennt oder andersrum. Hier ist auseinandergefallen, was politisch schon längst vorgezeichnet war mit dem zerfall des römischen Reiches (also schon über 500 Jahre vor dem Schisma).
So war Rom schon seit dieser Zeit von den übrigen 4 Patriarchaten abgeschnitten (sogar letztlich durch die Sprache). Auf …Mehr
Ich würde weder das eine noch das andere sagen. Es hat sich nicht einfach der Westen vom Osten getrennt oder andersrum. Hier ist auseinandergefallen, was politisch schon längst vorgezeichnet war mit dem zerfall des römischen Reiches (also schon über 500 Jahre vor dem Schisma).

So war Rom schon seit dieser Zeit von den übrigen 4 Patriarchaten abgeschnitten (sogar letztlich durch die Sprache). Auf keinem der 7 ökumenischen Konzilien war je ein Papst zugegen; immer nur vereinzelte Vertreter des Westens. Das einzige Mal, wo hier der Westen nachhaltig mitgewirkt hat war beim 4. ökumenischen Konzil von Chalcedon, wo der Brief des heiligen Papstes Leo d. Gr. an Patriarch Flavian wegweisend für die dogmatische Streitfrage der Zweinaturenlehre wurde.

Das Schisma war also eine Konsequenz des politischen Zerfalls und wurde dann schließlich auch theologisch bewusst polarisiert und zementiert. Unsere Aufgabe ist es nun, das wieder fein säuberlich aufzuarbeiten und die zerrissenen Fäden neu zu knüpfen.
Shuca
Lieber Gunter Maria Michel
Ich schätze sie sehr. Aber die Mutter Gottes von Fatima und die Mutter Gottes von Kasan ist unserer aller Mutter.
Wir sollten das nachkonzilliäre Tollhaus als das begreifen was es ist. Ein Angriff wie 1054.
Per Mariam ad Christum.