Neue russisch-orthodoxe Kathedrale eingeweiht. Neue Kathedrale in Magadan. Geweiht von Patriarch CyrilMehr
Neue russisch-orthodoxe Kathedrale eingeweiht.
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Geweiht von Patriarch Cyril
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*gäääähn* Fruchtbare Diskussionen heute mal wieder
@Klatscher
Sind Sie ein Macho?
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Mädchen.
Der geklaute Apfel im Paradies hat für viele Männer fatale Folgen. Ständig wird er ihnen angeboten. Und es ist sehr schwer ihn abzulehnen. Selbst ein Sakrament wie dem Zölibat wird vorgeworfen das es sich gegenüber dieser Frucht respecktlos verhält.
Per Mariam ad Christum.
Der geklaute Apfel im Paradies hat für viele Männer fatale Folgen. Ständig wird er ihnen angeboten. Und es ist sehr schwer ihn abzulehnen. Selbst ein Sakrament wie dem Zölibat wird vorgeworfen das es sich gegenüber dieser Frucht respecktlos verhält.
Per Mariam ad Christum.
Aber Spass (war das einer?) beiseite. Es kann nicht angehen, katholische Positionen zu verlassen. Ich würde mich über eine Einigung mit der Orthodoxie freuen, aber wie gesagt, nicht auf der Ebene der Orthodoxen, sondern katholisch eben. Welche Gründe haben die Orthodoxen? Jetzt kommen sicher wieder die Kreuzzüge ins Spiel, beleidigt seit tausend Jahren?
@lingualpfeife
Hinterherennen ist bei Frauen immer falsch! Schau einmal was Don Reto sagt.Das Ende der Zeiten, Frauen werden immer fuchtiger, je mehr man Ihnen nachgibt. Das nur als Tip!
Hinterherennen ist bei Frauen immer falsch! Schau einmal was Don Reto sagt.Das Ende der Zeiten, Frauen werden immer fuchtiger, je mehr man Ihnen nachgibt. Das nur als Tip!
lingualpfeife
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Klatscher, dann sollten Sie vielleicht erstmal den Orthodoxen zuhören, welche Gründe sie haben, genau das nicht zu tun. Im nächsten Schritt wäre es angezeigt, diese Gründe rational zu verstehen versuchen und anschließend ist man perfekt gerüstet, um in einen wirklich konstruktiven Dialog einzusteigen.
Alles andere halte ich für blauäugig und unbiblisch. Die johannäische Forderung der Einheit kann …Mehr
Klatscher, dann sollten Sie vielleicht erstmal den Orthodoxen zuhören, welche Gründe sie haben, genau das nicht zu tun. Im nächsten Schritt wäre es angezeigt, diese Gründe rational zu verstehen versuchen und anschließend ist man perfekt gerüstet, um in einen wirklich konstruktiven Dialog einzusteigen.
Alles andere halte ich für blauäugig und unbiblisch. Die johannäische Forderung der Einheit kann und darf sich nicht einfach auf blanke "Kommt heim und unterwerft euch-Forderungen" erstrecken, denn das zeugt von blanker Ignoranz, Unwillen und Unkenntnis und v.a. mangelnder Demut.
Das bloße Dasitzen und "komm heim" schreien erinnert mich an einen frustrierten Ehemann, dessen Frau fortgelaufen ist, der mit langem Gesicht hinterherschaut und ratlos meint "aber ich hab doch gar nichts getan"... Genau - auch nichts tun kann Sünde sein!
Alles andere halte ich für blauäugig und unbiblisch. Die johannäische Forderung der Einheit kann und darf sich nicht einfach auf blanke "Kommt heim und unterwerft euch-Forderungen" erstrecken, denn das zeugt von blanker Ignoranz, Unwillen und Unkenntnis und v.a. mangelnder Demut.
Das bloße Dasitzen und "komm heim" schreien erinnert mich an einen frustrierten Ehemann, dessen Frau fortgelaufen ist, der mit langem Gesicht hinterherschaut und ratlos meint "aber ich hab doch gar nichts getan"... Genau - auch nichts tun kann Sünde sein!
Ich bin so froh zur einzig wahren Kirche zu gehören, der katholischen Kirche. Die orthodoxen Schismatiker sollten sich endlich einmal Rom unterwerfen. In aller Demut, und nicht ständig seit tausend Jahren unerlaubt Bischöfe und Priester weihen. Ausserdem den Papst anerkennen und alle Dogmen. Kleine Ironie und doch die Wahrheit.
Es gibt übrigens auch in der russisch-orthod. Kirche einige, die die Liturgie "reformieren" wollen (z.B. modernes Russisch statt Kirchenslawisch usw.).
Das schlagende Gegenargument lautet dann immer:
.
"Schau Dir die Situation in der Westkirche nach der Liturgiereform an!"
Das schlagende Gegenargument lautet dann immer:
.
"Schau Dir die Situation in der Westkirche nach der Liturgiereform an!"
lingualpfeife
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Ich würde weder das eine noch das andere sagen. Es hat sich nicht einfach der Westen vom Osten getrennt oder andersrum. Hier ist auseinandergefallen, was politisch schon längst vorgezeichnet war mit dem zerfall des römischen Reiches (also schon über 500 Jahre vor dem Schisma).
So war Rom schon seit dieser Zeit von den übrigen 4 Patriarchaten abgeschnitten (sogar letztlich durch die Sprache). Auf …Mehr
Ich würde weder das eine noch das andere sagen. Es hat sich nicht einfach der Westen vom Osten getrennt oder andersrum. Hier ist auseinandergefallen, was politisch schon längst vorgezeichnet war mit dem zerfall des römischen Reiches (also schon über 500 Jahre vor dem Schisma).
So war Rom schon seit dieser Zeit von den übrigen 4 Patriarchaten abgeschnitten (sogar letztlich durch die Sprache). Auf keinem der 7 ökumenischen Konzilien war je ein Papst zugegen; immer nur vereinzelte Vertreter des Westens. Das einzige Mal, wo hier der Westen nachhaltig mitgewirkt hat war beim 4. ökumenischen Konzil von Chalcedon, wo der Brief des heiligen Papstes Leo d. Gr. an Patriarch Flavian wegweisend für die dogmatische Streitfrage der Zweinaturenlehre wurde.
Das Schisma war also eine Konsequenz des politischen Zerfalls und wurde dann schließlich auch theologisch bewusst polarisiert und zementiert. Unsere Aufgabe ist es nun, das wieder fein säuberlich aufzuarbeiten und die zerrissenen Fäden neu zu knüpfen.
So war Rom schon seit dieser Zeit von den übrigen 4 Patriarchaten abgeschnitten (sogar letztlich durch die Sprache). Auf keinem der 7 ökumenischen Konzilien war je ein Papst zugegen; immer nur vereinzelte Vertreter des Westens. Das einzige Mal, wo hier der Westen nachhaltig mitgewirkt hat war beim 4. ökumenischen Konzil von Chalcedon, wo der Brief des heiligen Papstes Leo d. Gr. an Patriarch Flavian wegweisend für die dogmatische Streitfrage der Zweinaturenlehre wurde.
Das Schisma war also eine Konsequenz des politischen Zerfalls und wurde dann schließlich auch theologisch bewusst polarisiert und zementiert. Unsere Aufgabe ist es nun, das wieder fein säuberlich aufzuarbeiten und die zerrissenen Fäden neu zu knüpfen.
Lieber Gunter Maria Michel
Ich schätze sie sehr. Aber die Mutter Gottes von Fatima und die Mutter Gottes von Kasan ist unserer aller Mutter.
Wir sollten das nachkonzilliäre Tollhaus als das begreifen was es ist. Ein Angriff wie 1054.
Per Mariam ad Christum.
Ich schätze sie sehr. Aber die Mutter Gottes von Fatima und die Mutter Gottes von Kasan ist unserer aller Mutter.
Wir sollten das nachkonzilliäre Tollhaus als das begreifen was es ist. Ein Angriff wie 1054.
Per Mariam ad Christum.