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Liturgie: Wie im Exil von Avignon. Interview mit Weihbischof Athanasius Schneider von Astana, Kasachstan, über die Geschichte und Probleme Handkommunion - und Wege zurück zur Mundkommunion.Mehr
Liturgie: Wie im Exil von Avignon.

Interview mit Weihbischof Athanasius Schneider von Astana, Kasachstan, über die Geschichte und Probleme Handkommunion - und Wege zurück zur Mundkommunion.
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28. Sakramente & Sakramentalien.
Sammlung aller würdevollen Beiträge über die Heiligen Sakramente und Sakramentalien der KircheMehr
28. Sakramente & Sakramentalien.

Sammlung aller würdevollen Beiträge über die Heiligen Sakramente und Sakramentalien der Kirche
intellego1
Danke S.E. Weihbischof A. Schneider.
Santiago_
👍 👏
onda
👍
MMeger
Aloha Johannes vom Kreuz, mein Gutsbester!
Es geht ums Allerheiligste, und Sie fragen "Warum hat der Weihbischof so viel Zeit für Dinge außerhalb seines Bistums?" Wenn Sie einer sind, der jeden quersitzenden Furz gleich rausposaunt - Ihnen sei das erlaubt.
Erlauben Sie mir bitte auch es ein wenig lächerlich zu finden.
TomLuka
Beispiel geben 😇
Iacobus
@marthe2010:
Es gibt keinen gehorsamsgebundenen Zwang die Handkommunion nehmen zu müssen.
Ich würde vorschlagen: einfach hinkniehen.Mehr
@marthe2010:
Es gibt keinen gehorsamsgebundenen Zwang die Handkommunion nehmen zu müssen.

Ich würde vorschlagen: einfach hinkniehen.
cyprian
Hauptsache, dass der hwst. Herr Weihbischof in Kasachstan ist: dort kann er den westlichen episkopalen Apparatschiks wenigstens nicht gefährlich werden.
cyprian
All ihr lieben Heiligen, deren Fest wir heute feiern: erbittet uns mehr Bischöfe von diesem Kaliber!
Apollonia
Vielen lieben Dank, Herr Weihbischof, für Ihre wunderbaren Ausführungen! Sie sprechen mir voll aus dem Herzen!
Vielen Dank auch an die Reporterin für das erhellende Interview!
(Der Titel ist mir allerdings nicht ganz verständlich)
Gott segne Sie beide!Mehr
Vielen lieben Dank, Herr Weihbischof, für Ihre wunderbaren Ausführungen! Sie sprechen mir voll aus dem Herzen!

Vielen Dank auch an die Reporterin für das erhellende Interview!
(Der Titel ist mir allerdings nicht ganz verständlich)

Gott segne Sie beide!
Apollonia
Marthe2010:
Fangen Sie einfach an, in ihrer Heimatgemeinde die Mundkommunion zu nehmen. Sie werden sehen, bald trauen sich andere auch. Der Papst und der zuständige Präfekt empfehlen ausdrücklich die Mundkommunion.
Mein Mann und ich machen es seit Jahrzehnten auch so (Mundkommunion im Knieen) - allerdings strecken wir die Zunge nicht heraus, sondern "klemmen" die Hostie im Mund mit der Zunge fest …Mehr
Marthe2010:
Fangen Sie einfach an, in ihrer Heimatgemeinde die Mundkommunion zu nehmen. Sie werden sehen, bald trauen sich andere auch. Der Papst und der zuständige Präfekt empfehlen ausdrücklich die Mundkommunion.
Mein Mann und ich machen es seit Jahrzehnten auch so (Mundkommunion im Knieen) - allerdings strecken wir die Zunge nicht heraus, sondern "klemmen" die Hostie im Mund mit der Zunge fest - so kann sie keinesfalls herunterfallen.
Auch zerbeissen wir sie nicht, sondern lassen sie auf der Zunge schmelzen - denn dann hat man die Partikel nicht im ganzen Mund verteilt, und kann sie nicht beim nächsten Lied beim Mitsingen möglicherweise herausschleudern.
Einige Pfarrer in unserer Umgebung reichen die Kommunion in beiderlei Gestalten (die Hostie wird eingetaucht) - und dann geht es sowieso nur in den Mund (siehe Instruktion Redemptionis sacramentum Punkt 103)
marthe2010
Vielen Dank für das Interview. Nur leider vermisse ich die Frage, wie diejenigen Gläubigen sich verhalten sollen, die zur Mundkommunion möchten in Gemeinden (z.B. am Wohnort), in denen ausschließlich die Handkommunion praktiziert wird?
Sollte man sich den Gegebenheiten unterordnen, im Gehorsam? Oder eventuell in eine entfernte Gemeinde gehen, dann jedoch vielleicht, aufgrund der Anreise, nur noch …Mehr
Vielen Dank für das Interview. Nur leider vermisse ich die Frage, wie diejenigen Gläubigen sich verhalten sollen, die zur Mundkommunion möchten in Gemeinden (z.B. am Wohnort), in denen ausschließlich die Handkommunion praktiziert wird?

Sollte man sich den Gegebenheiten unterordnen, im Gehorsam? Oder eventuell in eine entfernte Gemeinde gehen, dann jedoch vielleicht, aufgrund der Anreise, nur noch einmal im Monat die heilige Kommunion empfangen?
Iacobus
@JvK:
Die Diözese in die ihn die Kirche gestellt hat ist eine in der ein Bischof eben mehr "freie Zeit" hat.
diana 1
„Weihbischof Schneider zur Handkommunion“, jeder Bischof, Priester sollte hören was Weihbischof Schneider zum Empfang der hl. Kommunion sagt. Unsere Bischöfe, Priester sagen Handkommunion war Früher auch. Es hat Früher niemand, sich selbst den Heiland mit den Fingern in den Mund steckt, wie es heute fast jeder tut. In jedem Partikel das verloren geht ist unser Heiland ganz zugegen. Wer von den …Mehr
„Weihbischof Schneider zur Handkommunion“, jeder Bischof, Priester sollte hören was Weihbischof Schneider zum Empfang der hl. Kommunion sagt. Unsere Bischöfe, Priester sagen Handkommunion war Früher auch. Es hat Früher niemand, sich selbst den Heiland mit den Fingern in den Mund steckt, wie es heute fast jeder tut. In jedem Partikel das verloren geht ist unser Heiland ganz zugegen. Wer von den Herren Bischöfen, Priester übernimmt die Verantwortung, dass Partikelchen zertreten werden.Wir müssen im Gänsemarsch zur hl. Kommunion gehen, keine Kommunionbank, obwohl wir abgestimmt haben in geheimer Wahl für die Kommunionbank.
MMeger
Typisch, wenn die Meinung nicht passt, weil die zugrunde liegenden Fakten nicht als wahr anerkannt werden wollen, macht man den Menschen als Person an - ganz großes Kino, gähn...
MMeger
Weihbischof Schneider macht ja auch soooo unglaublich viel Pressearbeit, nicht wahr, Johannes vom Kreuz?!