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Neues Schreiben der Pfarrer-Initiative: Fünffaches Nein

(gloria.tv) Die Pfarrer-Initiative aus Österreich veröffentlichte eine neue Mitteilung auf ihrer Webseite. Das Schreiben: "Seit dem „Aufruf zum Ungehorsam“, in dem wir uns dazu bekennen, künftig in …Mehr
(gloria.tv) Die Pfarrer-Initiative aus Österreich veröffentlichte eine neue Mitteilung auf ihrer Webseite. Das Schreiben:
"Seit dem „Aufruf zum Ungehorsam“, in dem wir uns dazu bekennen, künftig in eigener Verantwortung Zeichen der Erneuerung unserer Kirche zu setzen, kam von vielen Seiten aus dem In- und Ausland Zustimmung und Ermutigung – von bischöflicher Seite jedoch vorwiegend Zurückhaltung, bisweilen auch heftige Ablehnung. Zu einem Dialog kam es nur selten und abseits der Öffentlichkeit. Wir aber setzen dem gegenwärtigen Aushungern der Gemeinden und der Seelsorge unter dem Druck des Priestermangels und der Überalterung des Klerus mehrfach ein entschiedenes NEIN entgegen:
1
Wir sagen NEIN
wenn wir zusätzlich immer weitere Pfarren übernehmen sollen, weil uns das zu reisenden Zelebranten und Sakramentenspendern macht, denen die eigentliche Seelsorge entgleitet. Wir widerstehen damit dem Trend, an vielen Orten flüchtig anwesend zu sein, aber keine spirituelle und emotionale Heimat …Mehr
Tina 13
Ist euch „der Schuh“ nicht etwas zu groß, den ihr euch da anziehen wollt?
Auf dem breiten Weg gehen viele, da müsst ich nicht schauen, dass ihr noch "ein Plätzchen" findet, kehrt um und geht auf dem schmalen, da hat es Platz!!
Für euch sollte einzig und alleine der Herr wichtig sein und nicht das „ich“ und der „willi“
Jes 28,29 Auch dies lehrt der Herr der Heere; / sein Rat ist wunderbar, erMehr
Ist euch „der Schuh“ nicht etwas zu groß, den ihr euch da anziehen wollt?

Auf dem breiten Weg gehen viele, da müsst ich nicht schauen, dass ihr noch "ein Plätzchen" findet, kehrt um und geht auf dem schmalen, da hat es Platz!!

Für euch sollte einzig und alleine der Herr wichtig sein und nicht das „ich“ und der „willi“

Jes 28,29 Auch dies lehrt der Herr der Heere; / sein Rat ist wunderbar, er schenkt großen Erfolg.
Eva
Das sagt Wolfgang Waldstein in einem Leserbrief an die Tagespost.
"Tatsächlich ist dieses Schisma längst nicht mehr schleichend [...]. Obwohl die Akteure nach geltendem Kirchenrecht seit Monaten mit der Tatstrafe der Exkommunikation belegt sind, wird so getan, als wäre alles in Ordnung […]. Die jetzige Situation der Taktik des Schweigens hat eine prominente Parallele. Als Martin Luther auftrat, …Mehr
Das sagt Wolfgang Waldstein in einem Leserbrief an die Tagespost.

"Tatsächlich ist dieses Schisma längst nicht mehr schleichend [...]. Obwohl die Akteure nach geltendem Kirchenrecht seit Monaten mit der Tatstrafe der Exkommunikation belegt sind, wird so getan, als wäre alles in Ordnung […]. Die jetzige Situation der Taktik des Schweigens hat eine prominente Parallele. Als Martin Luther auftrat, waren die damalige Bischöfe ganz ähnlich hilflos. Das hat zur raschen Ausbreitung des Flächenbrandes maßgeblich beigetragen."
elisabethvonthüringen
Anmerkung zur "Pfarrer-Initiative"
Der Regensburger Generalvikar Michael Fuchs gibt Antworten auf die Forderungen der sog. Pfarrer-Initiative:
1. „NEIN zu reisenden Zelebranten“: Gut, dass der heilige Paulus oder der heilige Bonifatius nicht auf die Idee kam. Oder ein Mitbruder an der Wolga.
2. „NEIN zu immer mehr Eucharistiefeiern am Wochenende“: Der CIC macht frei! Das Kirchenrecht sieht am …Mehr
Anmerkung zur "Pfarrer-Initiative"

Der Regensburger Generalvikar Michael Fuchs gibt Antworten auf die Forderungen der sog. Pfarrer-Initiative:

1. „NEIN zu reisenden Zelebranten“: Gut, dass der heilige Paulus oder der heilige Bonifatius nicht auf die Idee kam. Oder ein Mitbruder an der Wolga.

2. „NEIN zu immer mehr Eucharistiefeiern am Wochenende“: Der CIC macht frei! Das Kirchenrecht sieht am Sonntag (inclusiv Vorabend) max. drei Messen pro Priester vor. Das ist nicht zuviel verlangt.

3. „NEIN zur Zusammenlegung von Pfarren“: In Deutschland gab es 1950 23 Mio. Katholiken, von denen 50,4 % am Sonntag zur Messe gingen. 2009 waren es 24,9 Mio., von denen 13,0% die Messe besuchten - ein Rückgang um ca. 74 %. Darf man nichts zusammenlegen, wenn die Kirchen viertel voll sind?

4. „NEIN zur Überforderung der Pfarrer“: JA zur Ganzhingabe, JA zu einem geistlichen Leben, JA auch zur Verwaltung (gehört zum In-der-Welt-Sein) - und JA zum Vertrauen in den Heiligen Geist, der arbeitet, wenn wir schlafen und auf unsere Gesundheit achten.

5. „NEIN, wenn das Kirchenrecht unbarmherzige Urteile spricht“: JA zur verbindlichen Liebe, JA zur Keuschheit für Homosexuelle, JA zum priesterlichen Zölibat und JA zu einem Gewissen, das sich an der Wahrheit in Liebe orientiert.

(Quelle: facebook/kath.net)
elisabethvonthüringen
Der oberste Religions-Gewerkschafter…
sprach heute in Gestalt des Herrn Pfarrer Schüller im Ö1 Mittagsjournal.
Mein Gott, was soll man sagen, wenn ein Pfarrer mit hoher Sprechgeschwindigkeit lediglich dahinjammert, daß man von ihm und seinen aufmüpfigen Mitjammerern Mitbrüdern doch tatsächlich verlangt, sich den neuen Zeiten anzupassen; denn ja, es sind wirklich neue Zeiten und die sehen so …Mehr
Der oberste Religions-Gewerkschafter…

sprach heute in Gestalt des Herrn Pfarrer Schüller im Ö1 Mittagsjournal.
Mein Gott, was soll man sagen, wenn ein Pfarrer mit hoher Sprechgeschwindigkeit lediglich dahinjammert, daß man von ihm und seinen aufmüpfigen Mitjammerern Mitbrüdern doch tatsächlich verlangt, sich den neuen Zeiten anzupassen; denn ja, es sind wirklich neue Zeiten und die sehen so aus, daß immer weniger Menschen in die Kirche gehen, egal ob katholisch oder evangelisch.
Das ist aber nicht eine Folge dessen, daß es kein Frauenordinariat und keine verheirateten Priester gibt, das ist vor allem eine Konsequenz, daß sich unsere Gesellschaft die letzten Jahrzehnte in die Richtung entwickelt hat, daß es chic ist, mit Religion nichts am Hut zu haben und schon gar nicht mit Katholizismus. Diese Tatsache läßt sich in keiner Weise durch die Forderungen dieser Priesterinitiative lösen.
Gebetsmühlenartig, hektisch und selbstherrlich spulte der oberste Sprecher der Initiative zum x-ten mal seine Themen ab, die im Grunde genommen keinen Menschen interessieren. Wer meint, daß die Pfarrerinitiative eine Sache sei, die ganz Österreich und die Welt bewegt, der sollte einmal ernsthaft seinen Realitätssinn hinterfragen. Helmut Schüller und sein Tross gebührten meines Erachtens nicht mehr Aufmerksamkeit, als der sprichwörtliche Sack Reis in China.
Daß Schüller mit seinem unrühmlichen Verein überhaupt noch existiert, verdankt er einerseits dem ORF und seinem dort beschäftigten Bruder Christian, sowie der absoluten Handlungsunfähigkeit der österreichischen Bischofskonferenz, die, wie es scheint, eine Höllenangst vor den Medien hat, welche ja praktischerweise bei jeder Gelegenheit sofort die Mißbrauchskeule schwingen.
„Wir schreiben nicht in Erwartung irgendwelcher Reaktionen, sondern einfach das, was uns wichtig erscheint.“(Quelle)
Wichtig erscheint dem Herrn Pfarrer vor allem er selbst zu sein, dann eine Art gewerkschaftlich reformierte Kirche mit Kollektivvertrag und schlußendlich die Möglichkeit, dick und fett in einer Pfarre zu sitzen, einen einzigen Gottesdienst am Sonntag zu zelebrieren und von der holden Weiblichkeit angehimmelt werden zu dürfen (je nach Neigung vielleicht auch von der edlen Männlichkeit, wir wollen da selbstverständlich niemanden diskriminieren). Was dem feinen Schüller da vorschwebt, scheint von der Arbeitsplatzbeschreibung her eher im 19. Jahrhundert angesiedelt zu sein. Willkommen im 21. Jahrhundert, Herr Schüller, da wo die meisten Menschen mehrere Jobs gleichzeitig erledigen müssen, Überstunden an der Tagesordnung sind und allzeit die Kündigung über dem Arbeitsplatz “schwebt”, es sei denn man ist ein Kirchenbeamter wie Sie.
Lieber Kardinal Schönborn, wie lange wollen Sie denn dem Treiben dieser “verhinderten Gewerkschaftsbonzen” noch zusehen?
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Huch ...noch andere Plagen drohen...außer der PI...hihihi...
www.kochministry-germany.de 🧐
lba
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Wir sagen NEIN wenn das Kirchenrecht ein allzu hartes und unbarmherziges Urteil spricht: über Geschiedene, die eine neue Ehe wagen, über gleichgeschlechtlich Liebende, die in Partnerschaft leben, über Priester, die am Zölibat scheitern und deshalb eine Beziehung eingehen – und über die Vielen, die ihrem Gewissen mehr gehorchen als einem von Menschen gemachten Gesetz.
Der Papst als Stellvertreter …Mehr
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Wir sagen NEIN wenn das Kirchenrecht ein allzu hartes und unbarmherziges Urteil spricht: über Geschiedene, die eine neue Ehe wagen, über gleichgeschlechtlich Liebende, die in Partnerschaft leben, über Priester, die am Zölibat scheitern und deshalb eine Beziehung eingehen – und über die Vielen, die ihrem Gewissen mehr gehorchen als einem von Menschen gemachten Gesetz.

Der Papst als Stellvertreter Christi ist Hüter der Glaubenswahrheiten. Wenn er in Glaubens-und Sittenfragen entscheidet, handelt er unfehlbar. Das Kirchenrecht stützt sich auf die Glaubenswahrheiten. Das Kirchenrecht verurteilt nie, sondern weist nur an. Wer dies nicht akzeptieren kann entfernt sich automatisch von den Wahrheiten. Es ist zu billig die Kirche anzugreifen, nur weil man für sich Sonderrechte zur gelebten Situation einfordert. Genau solche Sonderrechte wären dann von Menschen gemachte Gesetze für die Vielen, welche ihre Gewissen zu Lasten der röm.-kath. Kirche beruhigen möchten.

Diese gewünschten Sonderrechte sind in vielen Religionsgemeinschaften, entsprechend der von Menschen gemachten Gesetz, heute schon sofort und gratis erhältlich. Ohne Aufsehen und ohne Gewissensbisse könnten die Vielen dort ihrem Gewissen selbstherrlich gehorchen! 🤦
Galahad
Na dann sagen wir mit diesem Faschingsverein doch mal:
HINAUS MIT SE!!! Oder?! 😡 😜 🙏Mehr
Na dann sagen wir mit diesem Faschingsverein doch mal:

HINAUS MIT SE!!! Oder?! 😡 😜 🙏
Ecclesiae protector
"NEIN" sagen die faulen, altliberalen Glaubensabfall-Theologen immer gerne, wenn es darum geht, echte Priesterdienste zu übernehmen und spirituelle Diener des HERRN zu sein!
Diese ungehorsamen Maden im Speck der armen Kirche sollten ehrlich sein und sagen:
"Wir sagen NEIN zu GOTT und seiner Heiligen Katholischen Kirche, weil wir eigentlich ungläubige Zeitgeist-Trottel sind!"Mehr
"NEIN" sagen die faulen, altliberalen Glaubensabfall-Theologen immer gerne, wenn es darum geht, echte Priesterdienste zu übernehmen und spirituelle Diener des HERRN zu sein!

Diese ungehorsamen Maden im Speck der armen Kirche sollten ehrlich sein und sagen:

"Wir sagen NEIN zu GOTT und seiner Heiligen Katholischen Kirche, weil wir eigentlich ungläubige Zeitgeist-Trottel sind!"
Latina
auch von mir ein JA zum regensburger generalvikar 👍
Lunula
Die sich selbst ernannten "Diener der Freude" stellen mich bei Punkt fünf vor ein Rätsel: Welcher Art von "Freude" homosexueller "Partner" wollen die initiativen Pfarrer dienen? Hoffentlich wachen jetzt mal einige auf, die mit dieser Pampe liebäugeln. Gott sei dank, dass hier nicht mal mehr über die Ordnung Gottes und seiner Kirche gestritten wird, sondern schon über die Naturordnung. Es könnte …Mehr
Die sich selbst ernannten "Diener der Freude" stellen mich bei Punkt fünf vor ein Rätsel: Welcher Art von "Freude" homosexueller "Partner" wollen die initiativen Pfarrer dienen? Hoffentlich wachen jetzt mal einige auf, die mit dieser Pampe liebäugeln. Gott sei dank, dass hier nicht mal mehr über die Ordnung Gottes und seiner Kirche gestritten wird, sondern schon über die Naturordnung. Es könnte eine Chance sein für selbständig denkende Menschen (sofern es die außerhalb von Orf und co) gibt.
Erzengel
Regensburger Generalvikar antwortet mit 5fachem JA auf die PI:
www.kath.net/detail.php
1. „NEIN zu reisenden Zelebranten“: Gut, dass der heilige Paulus oder der heilige Bonifatius nicht auf die Idee kam. Oder ein Mitbruder an der Wolga.
2. „NEIN zu immer mehr Eucharistiefeiern am Wochenende“: Der CIC macht frei! Das Kirchenrecht sieht am Sonntag (inclusiv Vorabend) max. drei Messen pro Priester …Mehr
Regensburger Generalvikar antwortet mit 5fachem JA auf die PI:
www.kath.net/detail.php

1. „NEIN zu reisenden Zelebranten“: Gut, dass der heilige Paulus oder der heilige Bonifatius nicht auf die Idee kam. Oder ein Mitbruder an der Wolga.

2. „NEIN zu immer mehr Eucharistiefeiern am Wochenende“: Der CIC macht frei! Das Kirchenrecht sieht am Sonntag (inclusiv Vorabend) max. drei Messen pro Priester vor. Das ist nicht zuviel verlangt.

3. „NEIN zur Zusammenlegung von Pfarren“: In Deutschland gab es 1950 23 Mio. Katholiken, von denen 50,4 % am Sonntag zur Messe gingen. 2009 waren es 24,9 Mio., von denen 13,0% die Messe besuchten - ein Rückgang um ca. 74 %. Darf man nichts zusammenlegen, wenn die Kirchen viertel voll sind?

4. „NEIN zur Überforderung der Pfarrer“: JA zur Ganzhingabe, JA zu einem geistlichen Leben, JA auch zur Verwaltung (gehört zum In-der-Welt-Sein) - und JA zum Vertrauen in den Heiligen Geist, der arbeitet, wenn wir schlafen und auf unsere Gesundheit achten.

5. „NEIN, wenn das Kirchenrecht unbarmherzige Urteile spricht“: JA zur verbindlichen Liebe, JA zur Keuschheit für Homosexuelle, JA zum priesterlichen Zölibat und JA zu einem Gewissen, das sich an der Wahrheit in Liebe orientiert.

Und ich treffe auf das theologische Lesebuch aus den Texten Josef Ratzingers:
„Priestertum beruht darauf, diesen Mut des Ja zu einem anderen Willen zu haben, Antwort zu geben auf den Ruf des Anderen, um freilich darin Schritt um Schritt immer mehr die große Gewissheit zu empfangen, dass wir, hineingegeben in diesen Willen, nicht vernichtet, nicht zerstört werden, sondern auch in allen Führungen, die uns quer liegen, erst recht in die Wahrheit unseres eigenen Seins hineinkommen. Denn so sind wir näher an uns selbst, als wenn wir uns nur selber festhalten. Ihm nachfolgen – dieses Ja geben: „Ich bin da, ich bin bereit“ – ist also immer ein österliches Geschehen.“ (www.dbk-shop.de/media/files/DBK_5248.pdf, S. 22)
👏 😇
a.t.m
Die Häretiker und Schismatiker der "Pfarrerinitiative" haben völlig Recht mit ihrer Aussage, Wer schweigt duldet, Weil Schweigen als Zustimmung verstanden wird , "Wer schweigt duldet"
daher sollten wir auch in Betracht ziehen das Teile des Ö- Episkopates nur deshalb keine Kirchenrechtlichen Konsequenzen setzen, weil diese lieber eine Nationale Glaubensgemeinschaft losgelöst von Rom haben möchten,…Mehr
Die Häretiker und Schismatiker der "Pfarrerinitiative" haben völlig Recht mit ihrer Aussage, Wer schweigt duldet, Weil Schweigen als Zustimmung verstanden wird , "Wer schweigt duldet"
daher sollten wir auch in Betracht ziehen das Teile des Ö- Episkopates nur deshalb keine Kirchenrechtlichen Konsequenzen setzen, weil diese lieber eine Nationale Glaubensgemeinschaft losgelöst von Rom haben möchten, und nur deshalb auch schlimmster liturgischer Missbrauch von diesen nicht nur geduldet sonder Regelrecht gefördert wird siehe:
„Mit dem Segen des Kardinals“
Jedem sein Tonbecher

Apostelgeschichte 20. 28 - 30

Habt acht auf euch und die ganze Herde, über die euch der heilige Geist zu Hütern bestellt hat, die Kirche zu weiden, die er mit seinen Blut erworben hat. Ich weiß, nach meinem Weggang werden reißende Wölfe bei euch einbrechen, die der Herde nicht schonen. Ja aus eurer eigenen Mitte werden sich Männer erheben und mit verkehrten Reden die Jünger auf ihre Seite zu ziehen suchen.

Heute soll ja der Tag der Entscheidung über die Priesterbruderschaft St. PIUS X im Vatikan sein, hoffen und beten wird dafür das sich die Wölfe im Vatikan nicht erfolgreich dagegen wehren können, das die Piuse den kanonischen Status zurückerhalten. 🙏 🙏 🙏
elisabethvonthüringen
Die Kirche steht am Abgrund: Höchste Zeit für den Schritt nach vorn...wie nun viele unverdächtige Zeitgenossen fordern...
<<wenn die Gedanken vieler offenbar werden
....gerade auch von Leuten, von denen man dies gar nicht erwartet hätte.
So schreibt ein bis dahin unverdächtiger Zeitgenosse auf der hier nicht verlinkbaren FB-Seite der PI :
Lieber Helmut Schüller solange wir brav und loyal waren …Mehr
Die Kirche steht am Abgrund: Höchste Zeit für den Schritt nach vorn...wie nun viele unverdächtige Zeitgenossen fordern...

<<wenn die Gedanken vieler offenbar werden
....gerade auch von Leuten, von denen man dies gar nicht erwartet hätte.
So schreibt ein bis dahin unverdächtiger Zeitgenosse auf der hier nicht verlinkbaren FB-Seite der PI :

Lieber Helmut Schüller solange wir brav und loyal waren hat man uns ausgenutzt und schließlich fallen gelassen - was wunder, dass wir frech geworden ... nur möge man uns nicht "kirchenhasser" heißen - wer so sagt, offenbart selbst, wes geistes kind er/sie ist ... geh weiter den geraden weg - "vorwärts mit strengem fechten!" lg ....

Posted 3 hours ago by Giovanni
intellego1
Herr unser Gott, mach bitte die Bürokratie
etwas weniger und laß uns Zeit haben
Dir mehr Ehre und Lobpreis darbringen
zu können.
Wolfgang e.
Nein zur Überforderung der Pfarrer?
Wunderbar:
Dann schaffen wir endlich die Pfarrgemeinderäte und sonstige St. Bürokratius-Kremien ab, damit die Priester endlich Zeit für ihre Kernaufgaben Gebet und Seelsorge haben, und nicht ständig ihre Zeit in endlosen Sinnlos-Sitzungen verbringen müssen...
Latina
einst war österreich wegen seinem festhalten an traditionen berühmt und geachtet,heute ist es ein vorreiter einer sehr zweifelhaften moderne,die den christlichen glauben immer mehr ausschüttet und verdünnt.
elisabethvonthüringen
Das musst du dir merken
... dass der Teufel auf nichts anderes als auf unseren Untergang ausgeht und dass er nicht alle auf dieselbe Weise bekämpft.
... einige seiner Kampfarten und Täuschungsversuche ...
Die einen leben in der Sklaverei der Sünde
und denken garnicht daran,
sich von ihr zu befreien.
Andere wollen sich allerdings frei machen,
aber fangen niemals damit an.
Wieder andere glauben
auf …Mehr
Das musst du dir merken

... dass der Teufel auf nichts anderes als auf unseren Untergang ausgeht und dass er nicht alle auf dieselbe Weise bekämpft.

... einige seiner Kampfarten und Täuschungsversuche ...

Die einen leben in der Sklaverei der Sünde
und denken garnicht daran,
sich von ihr zu befreien.

Andere wollen sich allerdings frei machen,
aber fangen niemals damit an.

Wieder andere glauben
auf dem Wege der Tugend zu wandeln,
gehen aber dennoch abseits.

Andere endlich waren bereits
im Besitz der Tugend,
fallen jedoch in noch größeres Unglück

(Lorenzo Scupoli, Der geistliche Kampf)
Roger Michael
Der Herr sprach zu Mose:
...
Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; beide werden mit dem Tod bestraft; ihr Blut soll auf sie kommen.(3. Mose 20,13)Mehr
Der Herr sprach zu Mose:
...

Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; beide werden mit dem Tod bestraft; ihr Blut soll auf sie kommen.(3. Mose 20,13)
elisabethvonthüringen
Das Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben kritisiert die österreichischen Bischöfe wegen der "Pfarrerinitiative": Auch bei Martin Luther war die Hilflosigkeit der damaligen Bischöfe maßgeblich für die Ausbreitung des Flächenbrandes
Salzburg (kath.net)
Der bekannte katholische emeritierte Universitätsprofessor und Jurist Wolfgang Waldstein hat scharfe Kritik am Verhalten der österreichischen …Mehr
Das Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben kritisiert die österreichischen Bischöfe wegen der "Pfarrerinitiative": Auch bei Martin Luther war die Hilflosigkeit der damaligen Bischöfe maßgeblich für die Ausbreitung des Flächenbrandes

Salzburg (kath.net)
Der bekannte katholische emeritierte Universitätsprofessor und Jurist Wolfgang Waldstein hat scharfe Kritik am Verhalten der österreichischen Bischöfe im Zusammenhang mit der umstrittenen und antirömischen Pfarrer-Initiative geübt. In einem Leserbrief an die "Tagespost" erklärt Waldstein, der Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben ist, dass die Akteure der Pfarrerinitiative nach geltendem Kirchenrecht seit Monaten mit der Tatstrafe der Exkommunikation belegt seien. "Die schismatischen Lehren dürfen in aller Ruhe unter Missbrauch der von der katholischen Kirche verliehenen Ämter verbreitet werden. Und Pfarrer Schüller kann öffentlich und unwidersprochen behaupten, dass er bereits 80 Prozent der Priester und Gläubigen auf seiner Seite habe."

Waldstein, der in den 90er Jahren auch Ordinarius an der Zivilrechtlichen Fakultät der Päpstlichen Lateranuniversität war, stellte dann die Frage, was die Bischöfe hier tun müssten und meint unter Berufung auf Lumen Gentium, ein , dass die Hirten ihre Herde vor drohenden Irrtümer fernhalten müssen. "Die jetzige Situation der Taktik des Schweigens hat eine prominente Parallele. Als Martin Luther auftrat, waren die damaligen Bischöfe ganz ähnlich hilflos. Das hat zur raschen Ausbreitung des Flächenbrandes maßgeblich beigetragen. Die Fortschritte, die von der Pfarrerinitiative in den letzten Monaten in der Ausbreitung ihrer Idee erreicht wurden, sprechen eine deutliche Sprache. Man muss schon fragen, hat die katholische Kirche in Österreich überhaupt noch eine Chance?", schreibt Waldstein weiters und übt dann schwere Kritik an den Bischöfen, da die Hirten offenbar den Wolf in Gestalt der Medien kommen sehen haben die Herde schutzlos ihrem Schweigen übergeben haben. Damit können laut Waldstein die Bischöfe jedoch "aus ihrer Verantwortung nicht fliehen" und ihre eigene Verantwortung auch nicht einfach auf den Papst abwälzen.
Latina
Ich sage auch NEIN-- zur Pfarrer-Initiative und nicht nur 5 fach,sondern 50 fach...