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Gloria Global am 19. Mai. Sie wirkt im Kopf Homo-Ehe in Österreich Weg zur Heiligkeit Die häufigste TodesursacheMehr
Gloria Global am 19. Mai.
Sie wirkt im Kopf
Homo-Ehe in Österreich
Weg zur Heiligkeit
Die häufigste Todesursache
Miserrimus Peccator
Gregor, du bist so wissenschaftsgläubig.
TomLuka
@Gregor: Sind Sie Gynäkologe?
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@Gregor: Sind Sie Gynäkologe?

🧐
Gregor
@Claudine und Pina
"Die Tatsache, dass in 99.7 % der Zervixkarzinome High-risk-Typen vorkommen (HPV16 (50%), HPV18 (20%)), unterstreicht die Bedeutung der HPV-Infektion bei diesem Karzinom, welches weltweit die zweithäufigste Krebserkrankung (und dritthäufigste Krebstodesursache) bei Frauen ist." (aus Wikipedia)
Auch wenn man durch eine Impfung nicht alle HPV-Typen abdecken kann, so kann man doch …Mehr
@Claudine und Pina

"Die Tatsache, dass in 99.7 % der Zervixkarzinome High-risk-Typen vorkommen (HPV16 (50%), HPV18 (20%)), unterstreicht die Bedeutung der HPV-Infektion bei diesem Karzinom, welches weltweit die zweithäufigste Krebserkrankung (und dritthäufigste Krebstodesursache) bei Frauen ist." (aus Wikipedia)

Auch wenn man durch eine Impfung nicht alle HPV-Typen abdecken kann, so kann man doch die Gefahr drastisch reduzieren.

Ein Vulva-, Vaginal- oder Cervix-Karzinom sind Krankheiten, die man seiner schlimmsten Feindin nicht wünscht. Insofern ist jede Reduktion der Inzidenz äußerst erstrebenswert.

Selbstverständlich primär durch frühzeitige Erziehung in Sachen Moral, aber um realistisch zu sein, sollte man die Impfung nicht von vornherein ablehnen. Zumal eine Frau auch unschuldig infiziert werden kann, wenn der Mann schon aus einer früheren Beziehung oder einem Seitensprung infiziert war.
elisabethvonthüringen
Das passt auch hieher....
www.kath.net/detail.phpMehr
Das passt auch hieher....

www.kath.net/detail.php
Gregor
@cantate
Sie haben falsch zitiert und daher die Aussage offensichtlich mißverstanden. Das korrekte Zitat lautet:
"Ferner wirkt die Pille frühabtreibend. In 7-10% der Fälle komme es trotz der Pille zum Eisprung. Dann tritt eine Wirkung der Pille in Kraft, die die Einnistung eines bereits gezeugten Kindes verhindert."
Da steht also nicht, daß in 7-10% der Fälle Frühabtreibungen stattfinden, sondern …Mehr
@cantate
Sie haben falsch zitiert und daher die Aussage offensichtlich mißverstanden. Das korrekte Zitat lautet:

"Ferner wirkt die Pille frühabtreibend. In 7-10% der Fälle komme es trotz der Pille zum Eisprung. Dann tritt eine Wirkung der Pille in Kraft, die die Einnistung eines bereits gezeugten Kindes verhindert."

Da steht also nicht, daß in 7-10% der Fälle Frühabtreibungen stattfinden, sondern daß Eisprünge stattfinden (was ja eigentlich verhindert werden soll). Und daß dann die frühabtreibende Wirkung (Nidationshemmnung, Veränderung des Tubenfaktors etc.) zum Tragen kommt.

Einen stattgefundenen Eisprung kann man recht leicht mittels Temperaturmessung und Beobachtung körperlicher Symptome (siehe NER-Kurse), aber auch anhand der Erstellung von Hormonprofilen feststellen.

Allerdings haben Sie insofern recht, daß es sehr spekulativ ist, wieviele der Embryonen ohne oder mit Fremdeinwirkung abgehen. Nur sollte man sich niemals auf dieses Argument als Diskussionsgrundlage einlassen, da es jeglicher Logik entbehrt. Eine Analogie: In der Altersgruppe zw. X und Y Jahren sterben eh soundsoviele Menschen. Also brauchen wir den Straßenverkehr nicht sicherer zu machen. --> Unlogisch, oder?
cantate
"In 7-10 % der Fälle wirkt die Pille früh-abtreibend."
Kann mir jemand erklären, mit welcher Methode man zu diesen Zahlen kommt?
Es ist schon sehr spekulativ, wie viel Prozent der befruchteten Eizellen vor der Einnistung ohne Fremdeinwirkung abgehen. (Manche sprechen ja von 50% und möchten so die nidationshemmende Wirkung etwa der Spirale relativieren.) Würde mich mal interessieren, mit welchen …Mehr
"In 7-10 % der Fälle wirkt die Pille früh-abtreibend."

Kann mir jemand erklären, mit welcher Methode man zu diesen Zahlen kommt?

Es ist schon sehr spekulativ, wie viel Prozent der befruchteten Eizellen vor der Einnistung ohne Fremdeinwirkung abgehen. (Manche sprechen ja von 50% und möchten so die nidationshemmende Wirkung etwa der Spirale relativieren.) Würde mich mal interessieren, mit welchen Methoden man zu solchen Ergebnissen kommt.
Claudine
@steffisenior
Die Hl. Sr. Faustyna erkannte in einer Höllenvision, dass dort meist Menschen wären, die in ihrem Erdenleben nicht an die Hölle geglaubt haben.Mehr
@steffisenior

Die Hl. Sr. Faustyna erkannte in einer Höllenvision, dass dort meist Menschen wären, die in ihrem Erdenleben nicht an die Hölle geglaubt haben.
steffisenior
Erst neulich habe ich wieder zu meinem Entsetzen gelesen, was die Mutter Gottes in Fatima gesagt hat:
Die meisten Menschen kämen wegen Sünden des Fleisches in die Hölle!
Ja, wenn das kein Grund ist, diese "ordinäre und primitive Porno-Scheiße" einzudämmen? Wer will denn schon in die Hölle, ob sie jetzt aus Feuer, Einsamkeit, Eiseskälte, Finanziellem Disaster, Todesangst oder was immer besteht... …Mehr
Erst neulich habe ich wieder zu meinem Entsetzen gelesen, was die Mutter Gottes in Fatima gesagt hat:

Die meisten Menschen kämen wegen Sünden des Fleisches in die Hölle!

Ja, wenn das kein Grund ist, diese "ordinäre und primitive Porno-Scheiße" einzudämmen? Wer will denn schon in die Hölle, ob sie jetzt aus Feuer, Einsamkeit, Eiseskälte, Finanziellem Disaster, Todesangst oder was immer besteht...

Mein Jesus Barmherzigkeit! Beschütze bitte Deine Heilige Kirche!
Danke!
pina
richtig,liebe claudine---wenn man die infoblätter zu dieser impfung liest,dann schaudert es einem,da immer nur von sex gesprochen wird und nie von enthaltsamkeit-aber das ist ja das konzept der pharmaindustrie
Claudine
@pina
😇
die Literatur zu den Viren gibt mittlerweile her, dass angeblich über 100 Arten bisher gefunden wurden.
Wenn ich mir denk, was das schon für ein Affenzirkus ist, auch nur gegen ein einziges Grippevirus zu impfen. Und dann erst zumindest zig verschiedene Papilloma-Viren... ja, da wird den Jugendlichen nur was suggeriert, was so nicht ist.Mehr
@pina

😇

die Literatur zu den Viren gibt mittlerweile her, dass angeblich über 100 Arten bisher gefunden wurden.

Wenn ich mir denk, was das schon für ein Affenzirkus ist, auch nur gegen ein einziges Grippevirus zu impfen. Und dann erst zumindest zig verschiedene Papilloma-Viren... ja, da wird den Jugendlichen nur was suggeriert, was so nicht ist.
pina
lieber pp,das glaube ich ihnen gerne,aber ich bleibe dabei ,dass für diese art von krebs,der mit einer impfung ja gerade im vorpubertäralter eingedämmt werden soll,die promiskuität eine große rolle spielt--oder warum werden dann nicht kleinkinder geimpft---ich halte davon eh nichts,denn einen fgroßen teil der papillomaviren werden durch die impfung eh nicht erreicht-aber man suggeriert jungen …Mehr
lieber pp,das glaube ich ihnen gerne,aber ich bleibe dabei ,dass für diese art von krebs,der mit einer impfung ja gerade im vorpubertäralter eingedämmt werden soll,die promiskuität eine große rolle spielt--oder warum werden dann nicht kleinkinder geimpft---ich halte davon eh nichts,denn einen fgroßen teil der papillomaviren werden durch die impfung eh nicht erreicht-aber man suggeriert jungen mädchen ,dass sex für sie nun nach derimpfung etwas selbstverständliches darstellt und man gegen den verkehr mit vielen jungs geschützt ist---leider hanbe ich bei keiner der sexaufklärungskampagnen etwas von KEUSCHHEIT vor der ehe gelesen oder KEUSCHHEIT in der ehe ODER KEUSCHHEIT im singleleben---wie gut ,dass hier die kirche ganz klar die richtung vorgibt,.....brustkrebs kommt natürlich auch bei nonnen vor,das weiß ich auch,aber davon war hier keine rede---ich bleibe dabei,dass man die viren durch promiskuität am leichtesten aktiviert---danke nochmals claudine,ich stehe an deiner seite
Claudine
@Sonnengesang
also einfach Aktien kaufen. 😁Mehr
@Sonnengesang

also einfach Aktien kaufen. 😁
Monika Elisabeth
Na dann sind wir uns einig, dass man wirklich viel verhindern könnte, wenn man die Promiskuität nicht mehr fördern würde.
Ist es nicht so langsam mal Zeit, Humane Vitae zu rehabilitieren? Wegen mir hätten sie diese Lehrschrift erst gar nicht boykottieren müssen.... das war ja wirklich eine Schnapsidee - milde ausgedrückt.Mehr
Na dann sind wir uns einig, dass man wirklich viel verhindern könnte, wenn man die Promiskuität nicht mehr fördern würde.

Ist es nicht so langsam mal Zeit, Humane Vitae zu rehabilitieren? Wegen mir hätten sie diese Lehrschrift erst gar nicht boykottieren müssen.... das war ja wirklich eine Schnapsidee - milde ausgedrückt.
pedro-y-pablo
Wenn Sie selbst der Infektionsträger sind, haben Sie recht. Wenn aber der Partner derjenige ist, nicht.
pedro-y-pablo
Natürlich verdienen Pharma-Firmen auch Geld. Aber wir können doch sehr froh und glücklich sein, das es eine Vielzahl von Medikamenten für und gegen Vieles gibt.
Ein Bauer, der Milchkühe im Stall hat, verdient ja auch Geld damit...Mehr
Natürlich verdienen Pharma-Firmen auch Geld. Aber wir können doch sehr froh und glücklich sein, das es eine Vielzahl von Medikamenten für und gegen Vieles gibt.

Ein Bauer, der Milchkühe im Stall hat, verdient ja auch Geld damit...
Claudine
@Monika
Die Krankheit wird offensichtlich auf verschiedenem Wege übertragen, so wie es aussieht jedoch häufig durch GV.
Das Interesse der Pharma-Firmen liegt im Verkauf des Impfstoffes. Also werden sie diese Position unterstützen.
Ich habe heute einen Termin mit einem habilitierten Gynäkologen. Da werde ich nochmals nachfragen. Ich erinnere mich, dass er seinerzeit gemeint hatte, er würde seine …Mehr
@Monika

Die Krankheit wird offensichtlich auf verschiedenem Wege übertragen, so wie es aussieht jedoch häufig durch GV.

Das Interesse der Pharma-Firmen liegt im Verkauf des Impfstoffes. Also werden sie diese Position unterstützen.

Ich habe heute einen Termin mit einem habilitierten Gynäkologen. Da werde ich nochmals nachfragen. Ich erinnere mich, dass er seinerzeit gemeint hatte, er würde seine Tochter impfen.
Claudine
@sonnengesang.
bis zu einem gewissen Grad d'accord. Da steckt schon viel Interesse der Pharma_Firmen vulgo Geld dahinter.
Ich bin aber trotzdem froh, dass man sich gegen Kinderlähmung, Tetanus udgl. impfen kann. Da sind früher viele Leute draufgegangen.Mehr
@sonnengesang.

bis zu einem gewissen Grad d'accord. Da steckt schon viel Interesse der Pharma_Firmen vulgo Geld dahinter.

Ich bin aber trotzdem froh, dass man sich gegen Kinderlähmung, Tetanus udgl. impfen kann. Da sind früher viele Leute draufgegangen.
Monika Elisabeth
War das jetzt eine Ente, oder war es keine?
Claudine
@PP
LESEN Sie eigentlich die Textwürschte auch, die Sie als copy&paste hier reinposten?
"Übertragen würden sie (die Viren, Anm.) bei Berührungen. Riskant sei aber vor allem eine Infektion der Haut am Gebärmutterhals. Der liege aber innen und sei damit recht gut geschützt."
Am Gebärmutterhals wird man nicht so einfach berührt....
"Es sei schließlich schwierig, ein kleines Mädchen über eine Mehr
@PP

LESEN Sie eigentlich die Textwürschte auch, die Sie als copy&paste hier reinposten?

"Übertragen würden sie (die Viren, Anm.) bei Berührungen. Riskant sei aber vor allem eine Infektion der Haut am Gebärmutterhals. Der liege aber innen und sei damit recht gut geschützt."

Am Gebärmutterhals wird man nicht so einfach berührt....

"Es sei schließlich schwierig, ein kleines Mädchen über eine sexuell übertragbare, möglicherweise krebsauslösende Krankheit aufzuklären, das noch mit Teddys und Puppen spielt."

Der Aussendung der dpa entnehme ich ganz konkret, dass bereits Kinder infiziert sein können (wodurch auch immer, bei der Geburt, schlechte Hygiene...) und dass die Krankheit sexuell übertragbar ist.

Eine Krankheit, die sexuell übertragbar ist, wird sich der Logik gemäß durch eine Person mit vielen verschiedenen Sexualkontakten stärker ausbreiten, als durch eine Person, die nur einen Sexualkontakt (Ehe) hat. Da bleibts in der Familie.

Aber sowas ist natürlich schwer zu verstehen.
pedro-y-pablo
Hier die neuesten Nachrichten zum Cervixkarzinom:
Mädchen können schon als Kleinkinder mit Viren infiziert sein, die Gebärmutterhalskrebs auslösen - lange vor einer möglichen Übertragung beim Sex. Die Erkenntnisse österreichischer Mediziner dürften die Diskussion um die HPV-Impfung neu befeuern.
Es ist eine Empfehlung, die Widerspruch provozieren dürfte: Daniela Dörfler von der Medizinischen …Mehr
Hier die neuesten Nachrichten zum Cervixkarzinom:

Mädchen können schon als Kleinkinder mit Viren infiziert sein, die Gebärmutterhalskrebs auslösen - lange vor einer möglichen Übertragung beim Sex. Die Erkenntnisse österreichischer Mediziner dürften die Diskussion um die HPV-Impfung neu befeuern.

Es ist eine Empfehlung, die Widerspruch provozieren dürfte: Daniela Dörfler von der Medizinischen Universität Wien schlägt vor, Mädchen bereits im Kleinkindalter gegen Humane Papillomviren (HPV) zu impfen. Hintergrund sind Untersuchungen, wonach bereits lange vor dem ersten Geschlechtsverkehr eine Infektion mit dem Erreger auftreten kann. Eine Impfung nach einer Infektion senkt die Erfolgsquoten, um die Befürworter und Kritiker der Impfung ohnehin mit Verve streiten, massiv.

Dörfler und ihr Team hatten 110 Mädchen von 4 bis 15 Jahren auf Papillomviren getestet. Alle waren von Juni 2000 bis Juni 2001 an der Ambulanz des Wiener Universitätsklinikums wegen verschiedener gynäkologischer Probleme behandelt worden. Knapp ein Fünftel der untersuchten Kinder trug den HPV-Erreger im Vaginalbereich, schreiben die Mediziner im Fachmagazin "American Journal of Obstetrics & Gynecology". In drei Viertel der Fälle seien riskante Virentypen nachgewiesen worden, die bei der Entstehung von Krebs eine Rolle spielen.

Die Ergebnisse überraschten nicht, sagte Yvonne Deleré vom Fachgebiet Impfprävention des Robert-Koch-Instituts (RKI) in Berlin. Die HPV-Erreger säßen überall auf und in der Haut - und damit eben auch an der Vagina. Übertragen würden sie bei Berührungen. Riskant sei aber vor allem eine Infektion der Haut am Gebärmutterhals. Der liege aber innen und sei damit recht gut geschützt.

Vor der Einführung der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs sei durchaus über das richtige Alter für die Impfung diskutiert worden. Für die Empfehlung, erst Mädchen ab zwölf Jahren zu impfen, habe man sich entschieden, um die Kinder nicht zu verschrecken. Es sei schließlich schwierig, ein kleines Mädchen über eine sexuell übertragbare, möglicherweise krebsauslösende Krankheit aufzuklären, das noch mit Teddys und Puppen spielt.

In den meisten Fällen einer Infektion kann das Immunsystem die Papillomviren bekämpfen, und es kommt zu keiner Erkrankung oder höchstens zu Warzen. Da aber auch Krebs entstehen kann, hatte die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut im Frühjahr 2007 eine allgemeine Impfempfehlung für Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren ausgesprochen. Im November vergangenen Jahres hatte ein gutes Dutzend Impfkritiker ein Manifest gegen die Impfung veröffentlicht, darauf hatte das RKI mit einer Stellungnahme reagiert, auch das Paul-Ehrlich-Institut als Zulassungsbehörde meldete sich zu Wort. Der Chef der Impfkommission der Bundesregierung, Friedrich Hofmann, hatte die Impfstrategie im Interview mit SPIEGEL ONLINE verteidigt.

Der Gemeinsame Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen (G-BA) hat allerdings angekündigt, die Wirksamkeit der Impfung noch einmal prüfen zu lassen. Die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs soll gegen die Viren HPV-16 und HPV-18 wirken. Sie sind die Ursache von 70 Prozent aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs. In Deutschland erkranken jährlich mehr als 6000 Frauen an Gebärmutterhalskrebs, 1700 sterben daran.

G-BA-Chef Rainer Hess räumte vor wenigen Wochen im SPIEGEL ein, 2007 "unter enormem Druck" gestanden zu haben, die Impfung einzuführen. Bis heute gibt es keine Langzeiterfahrungen mit dem Impfstoff. Ebenso unklar ist, wie viel Schutz die Impfung tatsächlich bietet. Das Problem ist: In den vorhandenen Studien wurde die Wirksamkeit der Impfung nicht gegen Gebärmutterhalskrebs untersucht, sondern nur gegen das Auftreten von Zellveränderungen.
chs/dpa