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Piusbruderschaft bestellt Priester für Dialog mit Pfarrern

(gloria.tv/ PM) Der deutsche Distrikt der Priesterbruderschaft St. Pius X. hat für den Dialog mit den Priestern in den Diözesen einen Verantwortlichen benannt. Pater Robert Schmitt (46) soll sich …Mehr
(gloria.tv/ PM) Der deutsche Distrikt der Priesterbruderschaft St. Pius X. hat für den Dialog mit den Priestern in den Diözesen einen Verantwortlichen benannt. Pater Robert Schmitt (46) soll sich künftig um das „Werk der Priesterfreunde“ kümmern und einen guten Kontakt und regen Austausch zwischen der Bruderschaft und den Ortspriestern ermöglichen.
„Das ist uns ein sehr großes Anliegen“, sagt Pater Franz Schmidberger, der verantwortliche Distriktobere. „Wir sind durch die Standhaftigkeit unseres verehrten Gründers Erzbischof Marcel Lefebvre in den Besitz eines gewaltigen Schatzes gekommen, des Schatzes der Tradition der katholischen Kirche. Dieser drückt sich nicht nur in einer wunderbaren Liturgie aus, sondern auch in einer ebenso klaren wie heilbringenden Theologie. Diesen Schatz wollen wir mit den Priestern teilen, denen er aufgrund der nachkonziliaren Anpassungen bis jetzt vorenthalten wurde.“
Das Werk der Priesterfreunde richtet sich an alle Diözesanpriester in Deutschland. Die …Mehr
elisabethvonthüringen
Ein „leiser Gestus“ wird zum Lärm
blog.radiovatikan.de
Im März 2009, vor genau drei Jahren also, hatte Papst Benedikt einen Brief geschrieben, in dem er zur Rücknahme der Exkommunikation der vier Bischöfe der Piusbruderschaft und zur Kritik an dem Einschluss des Holocaustleugners Williamson Stellung nimmt. Es lohnt sich, noch einmal in diesen Brief hinein zu schauen.
Der Papst sprach vom „leisten …Mehr
Ein „leiser Gestus“ wird zum Lärm
blog.radiovatikan.de
Im März 2009, vor genau drei Jahren also, hatte Papst Benedikt einen Brief geschrieben, in dem er zur Rücknahme der Exkommunikation der vier Bischöfe der Piusbruderschaft und zur Kritik an dem Einschluss des Holocaustleugners Williamson Stellung nimmt. Es lohnt sich, noch einmal in diesen Brief hinein zu schauen.
Der Papst sprach vom „leisten Gestus der Barmherzigkeit“. Aus dem sei durch die Vermischung mit dem Fall des Holocaustleugners Williamson ein lautes Lärmen geworden. Deswegen sei die Geste nicht mehr als Einladung zur Versöhnung verstehbar gewesen, so der Papst, andere Themen dominierten die Debatte: „Dass diese Überlagerung zweier gegensätzlicher Vorgänge eingetreten ist und den Frieden zwischen Christen und Juden wie auch den Frieden in der Kirche für einen Augenblick gestört hat, kann ich nur zutiefst bedauern.“
Es sei ihm um die Einheit der Kirche gegangen, um nichts anderes. Die Rücknahme der Exkommunikation habe denselben Zweck wie die Strafe selbst verfolgt: Einladung zur Besinnung. „Von dieser disziplinären Ebene ist der doktrinelle Bereich zu unterscheiden. (…) Um es noch einmal zu sagen: Solange die doktrinellen Fragen nicht geklärt sind, hat die Bruderschaft keinen kanonischen Status in der Kirche und solange üben ihre Amtsträger, auch wenn sie von der Kirchenstrafe frei sind, keine Ämter rechtmäßig in der Kirche aus.“
Dieser doktrinellen Fragen wegen waren die zweijährigen Gespräche zwischen Vatikan und Bruderschaft begonnen worden, an deren Ende nun ein theologischer Text der Kirche und eine Antwort der Bruderschaft stehen, die nicht ausreicht.
Die Frage der Einheit war auf dem Tisch, ganz gemäß der selbst gesetzten Leitlinien des Papstes für sein Pontifikat. Die Bezeugung des Glaubens braucht die Einheit der Glaubenden. „Denn ihr Streit, ihr innerer Widerspruch, stellt die Rede von Gott in Frage.“
Zum Abschluss seines Briefes wurde der Papst lesbar nachdenklich: Er hatte von der Sprungbereiten Aggressivität gesprochen, mit der auf in eingeschlagen worden sei. Aber mit dem Zitat aus dem Galaterbrief, das er in dem Brief zitierte, ist sicherlich auch die Aggression der Piusbrüder gemeint, die in ihrer Selbstgerechtigkeit immer wieder der Kirche und dem Papst vorschreiben zu meinen glaubten, was er zu tun und zu lassen habe: „Wenn ihr einander beißt und zerreißt, dann gebt acht, dass ihr euch nicht gegenseitig umbringt.“ (Gal 5: 13 – 15)
UNITATE!
gegen das ürodukt fsspx habe ich nichts.und mit ihnen komme ich wohl am besten klar inenrhlab der kriche!
aber es geht darum wie man das rüberbingt und damit habe ich ein problem!!^^Mehr
gegen das ürodukt fsspx habe ich nichts.und mit ihnen komme ich wohl am besten klar inenrhlab der kriche!

aber es geht darum wie man das rüberbingt und damit habe ich ein problem!!^^
Quis ut Deus
Liebe Freunde,
beten wir das es Früchte trägt.
Ave Maria ........................,
🙏
🙏
hl.Bischof Patric bitte für uns!
Pilgerin27
@ unitate, du stehst irgendwie im Konflikt mit der Piusbruderschaft. (siehe viele andere Kommentare) Mir kommt es so vor, als du ihre Position teilst bzw. verstehst, es aber nicht wahrhaben möchtest, weil dich irgendetwas daran hindert, der meist dekadenten Amtskirche den Rücken zu kehren.
Monika Elisabeth
😀
Latina
@unitate 👏
UNITATE!
unser neuer klerus ist verglichen mit den fsspxler aber auch den ecclesia dei leuten ganz anders drauf.
authentisch und lebensfroh.und dennoch römisch katholisch.ganz ohne alte messe und fsspx indoktrinierung!Mehr
unser neuer klerus ist verglichen mit den fsspxler aber auch den ecclesia dei leuten ganz anders drauf.

authentisch und lebensfroh.und dennoch römisch katholisch.ganz ohne alte messe und fsspx indoktrinierung!
Latina
sehe das erstere ,lieber UNITATE,das zweite wäre ja ok...
UNITATE!
das hat hier zwei seiten:
entweder wollen die fsppx einfluss auf den klerus-va den jungen bekommen.........so können sie dann spaltungen hervorrufen oder neue mitglieder heranziehen
oder
sie sehen eine einigung mit rom und wollen ein gutes klima mit dem kelrus herrstellen udn vor allem vorurteile abbauen!
denn das was die fsppx bei ihrer obigen erklärung sagen können ecclesia dei leute auch!!!!…Mehr
das hat hier zwei seiten:

entweder wollen die fsppx einfluss auf den klerus-va den jungen bekommen.........so können sie dann spaltungen hervorrufen oder neue mitglieder heranziehen

oder

sie sehen eine einigung mit rom und wollen ein gutes klima mit dem kelrus herrstellen udn vor allem vorurteile abbauen!

denn das was die fsppx bei ihrer obigen erklärung sagen können ecclesia dei leute auch!!!!denen fehlt es aber beim geld und beim personal...........
Sascha2801
Thomas de Aquino
Ein wichtiger Beitrag zur Neuevangelisierung.
Monika Elisabeth
Das ist wunderbar! Ein sehr besonderes und wertvolles Apostolat, das nur zu begrüßen ist. Vergelts Gott.