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Gloria Global am Morgen des 6. März.

Überleben als Schaden. Österreich. Vor knapp 7 Jahren gebar eine 36-jährige Kärntnerin einen behinderten Buben. Der Junge leidet unter einem Wasserkopf und Klumpfüßen. Er muß immer wieder operiert werden. Vor drei Jahren verklagte die Familie das Spital, weil es die Behinderung trotz der nötigen Untersuchungen nicht festgestellt hatte. Die Mutter erklärte, ihren Sohn angesichts seiner Behinderung lieber abgetrieben zu haben. Nun gab das Oberste Gericht in Wien der Familie recht. Das Krankenhaus muß den Unterhalt des Kindes rückwirkend seit der Geburt erstatten. Der genaue Betrag und künftige Zahlungen werden im April verhandelt.

Geburtstag im Krankenhaus. Österreich. Der emeritierte Erzbischof von Salzburg, Georg Eder, feiert heute seinen 80. Geburtstag. Eder war das dritte von sechs Kindern. Seinen Geburtstag kann er nicht einmal im kleinen Kreis feiern. Er liegt nach einem schweren Sturz im Krankenhaus. Die Onlineausgabe des österreichischen Rundfunk beschimpfte den Erzbischof zu seinem Geburtstag als "sehr umstritten" und "scharf kritisiert". Die Webseite zeichnet das Bild eines unzugänglichen, sturen Konservativen.

Wachablöse. Vatikan. Der Kommandant der Schweizergarde, Elmar Theodor Mäder, tritt nach über fünf Jahren von seinem Amt zurück. Das berichtete die Nachrichtenagentur ‚Kipa’. Der 44jährige Mäder scheidet vermutlich im August aus dem Amt. Gründe gab die Agentur nicht an. Als möglichen Nachfolger nennt ‚Kipa’ den Vize-Kommandanten aus dem Kanton Wallis, Jean-Daniel Pitteloud.
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Gregor
Das Kind wäre außerhalb seiner Familie (z.B. bei einer Pflegefamilie) sicherlich besser aufgehoben. Wie perfide muß man sein, das Kind, um das man sich "liebevoll" kümmert, in die Mülltonne zu wünschen!
Das beste wärs m.E., diesen Rabeneltern das Kind wegzunehmen und liebevollen Menschen anzuvertrauen: Zum Wohl des Kindes, und um der Profitgier der Eltern einen Riegel vorzuschieben.
Desweiteren …Mehr
Das Kind wäre außerhalb seiner Familie (z.B. bei einer Pflegefamilie) sicherlich besser aufgehoben. Wie perfide muß man sein, das Kind, um das man sich "liebevoll" kümmert, in die Mülltonne zu wünschen!

Das beste wärs m.E., diesen Rabeneltern das Kind wegzunehmen und liebevollen Menschen anzuvertrauen: Zum Wohl des Kindes, und um der Profitgier der Eltern einen Riegel vorzuschieben.

Desweiteren wäre es durchaus erwägenswert, das Antidiskriminierungsgesetz auch in so einem Fall mal anzuwenden und den Eltern strafrechtlich Schranken zu setzen.

(Ich weiß selbst, daß diese Vorschläge unrealistisch sind. Trotzdem schade.)
kathblog
Es ist wirklich traurig wie weit die Profitgier geht. Man muss sich schon fragen was das für eine Mutter ist, die Geld aus dem Leiden ihres Kindes schlagen will. Unsere Gesellschaft ist wirklich am Tiefpunkt 🤦
UTOPIA
Seiner Emminenz emer. Erzbischof Dr. Georg Eder wünsche ich die trostvolle Gegenwart Gottes zusammen mit unserer Immaculata ihn in seiner Krankheit stäken und ihm beste Genesung mit viel Freude in allen seinen Tagen schenken.
Selten habe ich einen Menschen mit so viel herzlichem Humor zusammen mit unverrückbarem Ernst in Sachen des Lebens -von der natürlichen Empfängnis bis zum natürlichen Tod -…Mehr
Seiner Emminenz emer. Erzbischof Dr. Georg Eder wünsche ich die trostvolle Gegenwart Gottes zusammen mit unserer Immaculata ihn in seiner Krankheit stäken und ihm beste Genesung mit viel Freude in allen seinen Tagen schenken.

Selten habe ich einen Menschen mit so viel herzlichem Humor zusammen mit unverrückbarem Ernst in Sachen des Lebens -von der natürlichen Empfängnis bis zum natürlichen Tod - kennen lernen dürfen.
😇

Ich wünschte die christlichen Politiker hätten nur ein Minimum seiner Standhaftigkeit, um für eine Kultur des Lebens in unserer Gesellschaft geradezustehen... anstatt aus Menschenfurcht Fähnchen im Winde der Medien zu sein!
😡

Ebenso wünsche ich mir h i e r nicht nur ein lausiges Zitat eines ignoranten Journalisten - sondern EHRE wem EHRE gebührt - wäre doch mindestens einen Satz wert 80 Jahre Leben für das Leben!!! Oder eine kleine Video-Geschichte - würde ich machen, wenn ich könnte...
👏