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Gloria Global am 29. Juni. Warum ist die Kirche so schwach? Förderverein will Kirche privat übernehmen WHO ist „wie Hitler“ Regensburger Bischof an die Glaubenskongregation?Mehr
Gloria Global am 29. Juni.

Warum ist die Kirche so schwach?
Förderverein will Kirche privat übernehmen
WHO ist „wie Hitler“
Regensburger Bischof an die Glaubenskongregation?
Raphael
Nuntii Latini
NUNTII STATIONIS RADIOPHONICAE VATICANAE PARTITIONIS GERMANICAE IN LINGUAM LATINAM VERSI
Traduxit: Gero Pius Caputsapiens (Gero P. Weishaupt)
Die undevicesimo mensis Iunii anni bismillesimi duodecimi
E Civitate Vaticana: Colloquia cum Fraternitate Sancti Pii X non iam perfecta sunt

Postquam ii partium, qui onus colloquendi gerunt, in Curia Romana convenerunt, ut de condicionibus …Mehr
Nuntii Latini

NUNTII STATIONIS RADIOPHONICAE VATICANAE PARTITIONIS GERMANICAE IN LINGUAM LATINAM VERSI

Traduxit: Gero Pius Caputsapiens (Gero P. Weishaupt)

Die undevicesimo mensis Iunii anni bismillesimi duodecimi

E Civitate Vaticana: Colloquia cum Fraternitate Sancti Pii X non iam perfecta sunt

Postquam ii partium, qui onus colloquendi gerunt, in Curia Romana convenerunt, ut de condicionibus colloquerentur, quibus Fraternitas plena pars Ecclesiae denique fieri posset, colloquia inter Sanctam Sedem et Fraternitatem Sancti Pii X novum gradum attigerunt. ... Praelatura personalis a Sede Apostolica colloquiis initis Fraternitati Pii X proposita est. ... Sedes Apostolica ad hanc proponendam quandam adumbrationem proposuit. ... Usque adhuc in Ecclesia unica tantum consociatio hac gaudet forma iuridica, quae est Opus Dei. Die Iovis in Curia Romana confirmatum est praelaturam personalem aptam esse formam, ut Fraternitas canonice agonsceretur. In iure canonico providetur, ut Sancta Sedes illam constituat. Presbyteri et diaconi cleri saecularis ei adscribi possunt (can. 294). Non ergo de novo ordine religioso aut congregatione agitur. Propria statuta rationes inter praelaturam personalem et episcopos definiant (can. 297).

Reverendus Georgius Gänswein: "Papa non est vir politicus"
Georgius Gänswein, Summi Pontificis secretarius particularis, dixit Summum Pontificem Benedictum XVI ad id, quod essentiale est officii eius, animum attendit. Benedictum XVI non esse virum in re politica versatum et proinde post electionem eius rerum agendarum rationes annuntiare omisisse Gänswein in quadam compositione scripserat, quae in actis diurnis Ialicis, cui titulus est "Avvenire", in lucem edita est. Id, quod ei essentiale esset, renovationem fidei, donum Eucharistiae et unitatem Ecclesiae" esse Gänswein exposuit. Hoc modo ei feliciter evenisse, ut in temporibus difficilibus "Ecclesia denuo vitalis redderetur", quod fieri posse pauci tantum credidissent.

Summus Pontifex: Ecclesia bonum omnium fovet
Summus Pontifex episcopis Novoguineanis insulaequae Salomonis, qui visitationis ad limina apostolorum causa in Civitate Vaticana degebant, receptis in memoriam revocavit in omni re publica Ecclesiae Catholicae esse bonum commune fovere. In allocutione sua Benedictus XVI publicam partem Ecclesiae recoluit: "Ecclesia", inquit, "cum facit, ut publice sua audiatur vox, legitmis hoc facit adducta rationibus et cum conferre desideret, ut bonum commune foveatur". Ecclesiam numquam remedia politica, quae ad rerum adiuncta spectarent, offerre. Benedictus XVI adiunxit: "Ope rationis principia ad mores pertinentia defendenda sunt". Nam Ecclesiam rem publicam ad bonum civium fovendum adiuvare intendere et illam, ut id in rem deduceret, oportere.

Übersetzung:

19. Juni 2012

Vatikan: Gespräche mit der Piusbruderschaft noch nicht beendet

Die Gespräche zwischen dem Heiligen Stuhl und der Piusbruderschaft sind in eine neue Phase getreten: An diesem Mittwoch haben sich Verantwortliche beider Seiten im Vatikan getroffen, um die Bedingungen zu besprechen, unter denen die Bruderschaft überhaupt Teil der Kirche werden kann. ... Eine Personalprälatur für die Piusbruderschaft ist der Vorschlag, mit dem der Vatikan in die Gespräche mit der Piusbruderschaft gegangen ist. ... Dazu hat der Vatikan den Entwurf eines Dokumentes vorgelegt. ... Bisher gibt es in der Kirche nur eine einzige Organisation mit dieser Rechtsform, das Opus Dei. Diese Personalprälatur sei die angemessene Form für eine kanonische, also kirchenrechtliche Anerkennung, betont die Vatikanerklärung von diesem Donnerstag. Das Kirchenrecht sieht vor, dass der Heilige Stuhl diese errichten kann, Mitglieder können Priester und Diakone des Weltklerus sein (Kanon 294), es handelt sich also nicht um einen neuen Orden oder eine Kongregation. Eigene Statuten sollen das Verhältnis einer Personalprälatur zu den Bischöfen bestimmen (Kanon 297). (rv 14.6.2012)

Prälat Georg Gänswein: „Der Papst ist kein Politiker“
Papst Benedikt XVI. konzentriert sich nach Aussage seines Privatsekretärs Georg Gänswein bewusst auf „das Wesentliche“ seines geistlichen Amts. Benedikt XVI. sei kein Politiker und habe so nach seiner Wahl auf die Verkündigung eines Regierungsprogramms verzichtet, schreibt Gänswein in einem Beitrag, den die italienische Tageszeitung „Avvenire“ am Freitag veröffentlichte. Das Wesentliche sei für ihn vor allem eine „Erneuerung des Glaubens, das Geschenk der Eucharistie und die Einheit der Kirche“, so Gänswein. Auf diese Weise sei ihm eine „Revitalisierung der Kirche“ in schwierigen Zeiten gelungen, die vorher nur wenige für möglich gehalten hätten. (kna 10.6.2012)

Papst Benedikt: Kirche dient dem Wohl aller
Die Aufgabe der katholischen Kirche in einem jeden Staat ist es, dem Gemeinwohl zu dienen. Daran erinnerte der Papst ... . Er empfing die Bischöfe Papua Neuguineas und der Insel Salomon im Vatikan anlässlich ihres Ad Limina-Besuchs. In seiner Rede ging Benedikt XVI. auf die Rolle der Kirche in der Öffentlichkeit ein: „Wenn die Kirche ihre Stimme in der Öffentlichkeit vernehmen lässt, dann macht sie das aus legitimen Gründen und weil sie dazu beitragen möchte, das Gemeinwohl zu fördern“, so der Papst wörtlich. Die Kirche stelle nie konkrete politische Lösungen vor. „Es geht aber darum, durch die Hilfe der Vernunft die moralischen Prinzipien zu verteidigen“, fügte Benedikt XVI. an. Denn die Kirche wolle und solle einem Staat bei der Förderung des Wohles ihrer Bürger beistehen. (rv 9.6.2012
Raphael
Eckdaten des Jahres des Glaubens 2012-2013
Der Präsident des Rates für die Neuevangelisierung, Erzbischof Rino Fisichella, gab Ende Juni 2012 die Eckdaten für das Jahr des Glaubens bekannt, das Papst Benedikt im Oktober 2012 eröffnen wird.
Oktober 2012
Das Jahr des Glaubens beginnt am Donnerstag, den 11. Oktober, dem 50. Jahrestag des Auftaktes zum II. Vatikanischen Konzil, mit einer feierlichen …Mehr
Eckdaten des Jahres des Glaubens 2012-2013

Der Präsident des Rates für die Neuevangelisierung, Erzbischof Rino Fisichella, gab Ende Juni 2012 die Eckdaten für das Jahr des Glaubens bekannt, das Papst Benedikt im Oktober 2012 eröffnen wird.

Oktober 2012
Das Jahr des Glaubens beginnt am Donnerstag, den 11. Oktober, dem 50. Jahrestag des Auftaktes zum II. Vatikanischen Konzil, mit einer feierlichen Messe auf dem Petersplatz. Am 21. Oktober wird Benedikt XVI. sieben Glaubenszeugen heilig sprechen, darunter drei Laien, beispielsweise Anna Schäffer aus Regensburg und Katharina Tekakwitha, die erste eingeborene Heilige aus Nordamerika. Ebenfalls unter den neuen Heiligen ist die deutschstämmige Ordensfrau Barbara Cope, die Leprakranke auf Hawaii pflegte.

Mai 2013
Am Vorabend von Pfingsten, am 18. Mai 2013, werden Angehörige geistlicher Bewegungen zum Petrusgrab pilgern und eine Messe mit dem Papst auf dem Petersplatz feiern.

Juni 2013
Zu Fronleichnam am 2. Juni leitet Papst Benedikt eine feierliche Eucharistische Anbetung, die zeitgleich in allen Kathedralen der Weltkirche „und in allen Kirchen, in denen es möglich ist“, stattfinden soll.

Juli 2013
Am 7. Juli findet auf dem Petersplatz eine große Wallfahrt von angehenden Priestern und Ordensleuten ihren feierlichen Abschluss. Auch der Weltjugendtag in Rio de Janeiro von 23. bis 28. Juli reiht sich in die Initiativen zum Jahr des Glaubens ein.

September 2013
Der 29. September wird besonders den Katecheten gewidmet sein, um „die Bedeutung der Religionsunterweisung beim Wachsen des Glaubens“ zu unterstreichen. Bei diesem Anlass werde man auch an den Weltkatechismus erinnern, der vor 20 Jahren veröffentlicht wurde, sagte Fisichella.

Das Jahr des Glaubens endet am 24. November 2013, dem letzten Tag des Kirchenjahres. Erzbischof Fisichella nannte bei der Vorstellung ausschließlich solche Termine, bei denen die Anwesenheit des Papstes vorgesehen ist. Er verwies auf zahlreiche Initiativen in allen Teilkirchen und stellte gleichzeitig die neue Webseite vor, die solche Initiativen sammelt. „annusfidei.va“ ist bereits auf Italienisch und Englisch freigeschaltet und soll in wenigen Tagen auch auf Deutsch vorliegen. Fisichella stellte auch das Logo und die Hymne des Jahres des Glaubens vor und gab bekannt, dass die vatikanische Gottesdienstkongregation ein neues Messformular für die Neuevangelisierung approbiert habe.

(rv 23.06.2012 gs/ord)
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Raphael
Kardinal Woelki: „Wir müssen authentisch sein“
Der Erzbischof und Kardinal Rainer Maria Woelki ruft dazu auf, sich authentisch zu verhalten, ohne dazu notwendigerweise in Kategorien eingeordnet werden zu müssen. Der Kardinal hat an diesem Freitag von Papst Benedikt im Rahmen einer feierlichen Messfeier zusammen mit 42 anderen Erzbischöfen das Pallium überreicht bekommen. Am Rande der Verleihung …Mehr
Kardinal Woelki: „Wir müssen authentisch sein“

Der Erzbischof und Kardinal Rainer Maria Woelki ruft dazu auf, sich authentisch zu verhalten, ohne dazu notwendigerweise in Kategorien eingeordnet werden zu müssen. Der Kardinal hat an diesem Freitag von Papst Benedikt im Rahmen einer feierlichen Messfeier zusammen mit 42 anderen Erzbischöfen das Pallium überreicht bekommen. Am Rande der Verleihung äußerte er sich im Interview mit Radio Vatikan. www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp

Papst empfängt neue Erzbischöfe in Sonderaudienz

Papst Benedikt XVI. hat am Samstagvormittag die Erzbischöfe empfangen, die am Vortag das Pallium erhalten hatten. Das Treffen mit den 43 Würdenträgern fand in der Audienzhalle statt. Auch die Familienangehörigen der Erzbischöfe und andere Gläubige durften der Zusammenkunft beiwohnen. Der Papst betonte in seiner Ansprache, dass das Treffen vom Samstag in gewissem Sinne eine Verlängerung des www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp

Papst macht Urlaub

Papst Benedikt XVI. verlässt am kommenden Dienstagnachmittag den Vatikan und begibt sich an seinen Sommersitz Castel Gandolfo in den Albaner Bergen. Während der Sommerzeit sind alle offiziellen Termine und Audienzen abgesagt, bis Ende Juli auch die Generalaudienzen am Mittwoch, wie die Präfektur des Päpstlichen Hauses am Samstag erklärte. Ab 1. August begrüßt der Papst wieder Pilger zur www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp

Papstbesuch in Loreto angekündigt

Papst Benedikt XVI. wird am 4. Oktober das Heiligtum von Loreto besuchen. Das teilte Erzbischof Giovanni Tonucci während der Vesper am Freitag mit. Der Papst habe die Einladung aus dem Marienwallfahrtsort akzeptiert, führte der Erzbischof aus. Der Papst wolle sich ins Heiligtum begeben, um von der Jungfrau Maria Unterstützung für die Arbeiten der Bischofssynode zur Neuevangelisierung, die wenige www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp

Präsidium für die Bischofssynode zur Neuevangelisierung ernannt

Der Papst hat das Präsidium der nächsten Bischofssynode ernannt. Das gab das vatikanische Presseamt an diesem Samstag bekannt. Es handelt sich um jeweils ein Vertreter aus Asien, Amerika und Afrika. So wird bei der Synode vom 7. bis 28. Oktober der Bischof von Hong Kong, Kardinal John Tong Hon, der mexikanische Erzbischof von Guadalajara, Kardinal Francisco Robles Ortega, und der Erzbischof von www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp
Raphael
Regensburger Bischof Müller soll Präfekt der Glaubenskongregation ...
Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller soll nun doch nach Rom gehen: Übereinstimmende Medienberichte gehen davon aus, dass Papst Benedikt XVI. Müller noch vor seiner Abreise in die päpstliche Sommerresidenz Castel Gandolfo zum obersten Hüter des Glaubens ernennt.
Lange gibt es Gerüchte, immer wieder widersprachen sich …Mehr
Regensburger Bischof Müller soll Präfekt der Glaubenskongregation ...
Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller soll nun doch nach Rom gehen: Übereinstimmende Medienberichte gehen davon aus, dass Papst Benedikt XVI. Müller noch vor seiner Abreise in die päpstliche Sommerresidenz Castel Gandolfo zum obersten Hüter des Glaubens ernennt.

Lange gibt es Gerüchte, immer wieder widersprachen sich die Journalisten, doch nun sind sich viele sicher: Nachdem bereits im Laufe der Woche einer der bekanntesten italienischen Vatikanisti, Andrea Tornelli, erneut das Gerücht bediente, der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller werde nun doch Präfekt der Glaubenskongregation, sind am Freitag Nachrichtenagenturen und auch die Süddeutsche Zeitung groß eingestiegen. In ihrer wichtigen Samstags-Ausgabe schreibt die SZ, sie habe aus sicherer Quelle erfahren, Müller werde von Papst Benedikt noch vor seiner Abreise in die sommerliche Residenz Castel Gandolfo berufen. Der amtsmüde Präfekt William Levada solle von Müller, einem renommierten Theologen, aber immer wieder angefeindeten Bischof abgelöst werden.

Papst Benedikt braucht nun Verbündete im Vatikan, das ist wahr. Doch mit der Berufung Müllers würde er etwas fortsetzen, was sein Vorgänger Johannes Paul II. mit seinen polnischen Landsleuten schon getan hat: Wichtige Posten mit Männern aus seiner Heimat besetzen.

Joseph Ratzinger war einst selbst Präfekt der mächtigen Glaubenskongregation, an deren Umbau er maßgeblich beteiligt war, nachdem die Heilige Inquisition, wie die Behörde einst hieß, nach dem II. Vatikanischen Konzil den Gegebenheiten der Moderne zunächst angepasst wurde. Später indes besann sich Ratzinger eines konservativen Glaubensweges und belegte etwa seinen früheren Weggefährten Hans Küng mit Lehrverbot. Übrigens auch Leonardo Boff, einen der wichtigsten Vertreter der Befreiungstheologie. Und genau hier ist auch das Interessante der Personalie zu verorten: Müller hat bereits mit Befreiungstheologen Bücher geschrieben. Ein Richtungswechsel vielleicht, wenn auch nicht für die Reformer in der Kirche der westlichen Industriestaaten, die sich mehr Rechte für Frauen, keinen Ausschluss Wiederverheirateter und Homosexueller wünschen. Das ist mit Müller als Präfekten der Glaubenskongregation, liegen die Buschtrommeln diesmal richtig, wohl nicht zu machen.

Autor: Christian Eckl
elisabethvonthüringen
Für die Leute um Mainz herum... 👍
Teaser
für meinen Vortrag am Sonntag in Mainz:
Nach meinem letzten Vortrag kam jemand zu mir, der von mir wissen wollte, ob ein Verwandter vom Bösen besessen sei und was man da tun könne. Ich setze diese Fähigkeiten nicht mehr ein, es sei denn unter dem Schutz eines Priesters und dann kann ich letztlich auch nichts anderes tun als jeder andere - und das ist …Mehr
Für die Leute um Mainz herum... 👍

Teaser

für meinen Vortrag am Sonntag in Mainz:

Nach meinem letzten Vortrag kam jemand zu mir, der von mir wissen wollte, ob ein Verwandter vom Bösen besessen sei und was man da tun könne. Ich setze diese Fähigkeiten nicht mehr ein, es sei denn unter dem Schutz eines Priesters und dann kann ich letztlich auch nichts anderes tun als jeder andere - und das ist beten. Ich verstehe sehr gut, daß man oft so gerne wüßte wie es weitergeht, daß einem einer sagt was man tun soll und das dann auch funktioniert und alle Wünsche werden erfüllt. Aber so ist es nun mal nicht. Was wir alle nur tun können ist uns Gott anzuvertrauen, einem Gott, dem sein Sohn Jesus Christus, der die Liebe und die Demut in Person ist so vollkommen vertraut hat daß er sich hat kreuzigen lassen. Da können wir dann wohl auch vertrauen.
elisabethvonthüringen
Ein neu veröffentlichtes Abtreibungshandbuch der WHO erinnert die Tochter einer Auschwitz-Überlebenden an Methoden des Dritten Reichs.
Huntington (kath.net/LSN/jg)
Peggy Clores, Tochter einer Auschwitz-Überlebenden, hat die Weltgesundheitsorganisation WHO wegen des neu veröffentlichten Handbuchs über „sichere Abtreibung“ scharf kritisiert.
Die WHO hat in diesem Monat das Handbuch „Safe abortion:…Mehr
Ein neu veröffentlichtes Abtreibungshandbuch der WHO erinnert die Tochter einer Auschwitz-Überlebenden an Methoden des Dritten Reichs.

Huntington (kath.net/LSN/jg)
Peggy Clores, Tochter einer Auschwitz-Überlebenden, hat die Weltgesundheitsorganisation WHO wegen des neu veröffentlichten Handbuchs über „sichere Abtreibung“ scharf kritisiert.

Die WHO hat in diesem Monat das Handbuch „Safe abortion: technical and policy guidance for health systems“ (dt. Sichere Abtreibung: technische und politische Anleitung für Gesundheitssysteme) neu herausgegeben. Darin werden die effektivsten Abtreibungsmethoden in den verschiedenen Entwicklungsstadien des ungeborenen Babys beschrieben.
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Clores, die ihre Großeltern in Auschwitz verloren hat, schreckt in ihrer Kritik auch vor Vergleichen mit dem Dritten Reich nicht zurück. „Wie Hitler beschönigen Sie die Sprache um Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verheimlichen“, schreibt sie wörtlich. Die Fortschritte der Ultraschalltechnologie in den letzten zwanzig Jahren hätten die Frage, ob ein Fötus vom Augenblick der Empfängnis an ein …Mehr
Clores, die ihre Großeltern in Auschwitz verloren hat, schreckt in ihrer Kritik auch vor Vergleichen mit dem Dritten Reich nicht zurück. „Wie Hitler beschönigen Sie die Sprache um Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verheimlichen“, schreibt sie wörtlich. Die Fortschritte der Ultraschalltechnologie in den letzten zwanzig Jahren hätten die Frage, ob ein Fötus vom Augenblick der Empfängnis an ein menschliches Wesen ist, für alle Menschen mit einem funktionierenden Gewissen ein für alle mal geklärt, fährt sie fort. Die WHO verleugne die Bedeutung der Ergebnisse. Wörtlich schreibt sie: „Wie Hitler verbergen sie die Beweise vor der Welt und vor Ihrem Herz.“

Clores kritisiert die WHO auch für ihr uneingeschränktes Eintreten für die Abtreibung trotz der möglichen negativen körperlichen und seelischen Folgen für die Frauen. „Frauen verdienen etwas Besseres“, schreibt sie.

Eine Gesundheitsorganisation sei verpflichtet, die besten Gesundheitsstandards zu verbreiten. Sie könne unmöglich Verbrechen gegen die Menschlichkeit rechtfertigen. „Die Vernichtung menschlichen Lebens (durch Abtreibung, Anm.) hat die Verbrechen Hitlers in ihrem unfassbarem Ausmaß übertroffen. 1,5 Millionen Leben wurden allein in den USA jedes Jahr seit 1973 beendet“, schreibt Clores. Sie forderte die WHO auf, diesen „Wahnsinn“ zu beenden.
hans03
In unserem Nachbardorf wurde ebenfalls ein Förderverein der örtlichen Dorfkirche gegründet und hat bereits viel Geld für den Erhalt der Kirche gesammelt. Die Pfarrgemeinde wurde mit snderen Nachbargemeinden fusioniert, das Geld soll aber nur ihrer örtlichen Filialgemeinde zugute kommen. Der Kirchbesuch ist allerdings sehr mager. Geld allein wird keine Kirche retten. Kirchen werden nur erhalten, …Mehr
In unserem Nachbardorf wurde ebenfalls ein Förderverein der örtlichen Dorfkirche gegründet und hat bereits viel Geld für den Erhalt der Kirche gesammelt. Die Pfarrgemeinde wurde mit snderen Nachbargemeinden fusioniert, das Geld soll aber nur ihrer örtlichen Filialgemeinde zugute kommen. Der Kirchbesuch ist allerdings sehr mager. Geld allein wird keine Kirche retten. Kirchen werden nur erhalten, wenn die Einwohner auch zur Heiligen Messe gehen. Ich habe dort am Herz-Jesu-Freitag eine Heilige Messe mit Anbetung besucht. Dort war außer mir nur eine Handvoll Gläubiger von auswärts besucht. Jetzt fand keine Herz-Jesu-Feier mehr statt. Wo keine Heilige Messe gefeiert wird, da ist auch kein Leben. Dies denke ich immer, wenn der Förrderverein tagt. Die Leute müssen dies endlich begreifen, das mit Geld nicht alles zu haben ist. Den Leuten geht es um kulturelle oder traditionelle Gründe, nicht um den Glauben. das funktioniert nicht.
Galahad
WHO ist wie "Hitler".
Klare Worte und gut daß sie von jemandem kommen der es wissen kann und muß. Gott segne die Frau. Hoffentlich wird es bekannt und dementsprechend gehandelt. So ein Ärger aber auch für die Lobby. 👏 👏 👏 🙏 🙏 🙏Mehr
WHO ist wie "Hitler".

Klare Worte und gut daß sie von jemandem kommen der es wissen kann und muß. Gott segne die Frau. Hoffentlich wird es bekannt und dementsprechend gehandelt. So ein Ärger aber auch für die Lobby. 👏 👏 👏 🙏 🙏 🙏
elisabethvonthüringen
Der ORF freut sich...
Priester und Nonne attackiert: Zu Therapie verurteilt
Eine Psychotherapie hat das Gericht Salzurg heute einer 39-jährigen Krankenschwester verordnet. Die Frau hatte in der Kajetanerkirche in der Salzburger Altstadt eine Nonne - ihre ehemalige Vorgesetzte - und einen Priester attackiert. Das Motiv war tiefer Groll gegen die Kirche.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.atMehr
Der ORF freut sich...

Priester und Nonne attackiert: Zu Therapie verurteilt
Eine Psychotherapie hat das Gericht Salzurg heute einer 39-jährigen Krankenschwester verordnet. Die Frau hatte in der Kajetanerkirche in der Salzburger Altstadt eine Nonne - ihre ehemalige Vorgesetzte - und einen Priester attackiert. Das Motiv war tiefer Groll gegen die Kirche.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
elisabethvonthüringen
Wien (kath.net/red)
In der Erzdiözese Wien gibt es einen "Predigttausch" zwischen einem katholischen Pfarrer und einem Imam wie die "kathpress" berichtet. Dieser nicht unumstrittene Vorhaben haben sich der Wiener Pfarrer Martin Rupprecht und der muslimische Imam Hizir Uzuner durchgeführt. Rupprecht, der auch Islambeauftragter von Kardinal Christoph Schönborn ist, hat bereits vergangenen Sonntag …Mehr
Wien (kath.net/red)
In der Erzdiözese Wien gibt es einen "Predigttausch" zwischen einem katholischen Pfarrer und einem Imam wie die "kathpress" berichtet. Dieser nicht unumstrittene Vorhaben haben sich der Wiener Pfarrer Martin Rupprecht und der muslimische Imam Hizir Uzuner durchgeführt. Rupprecht, der auch Islambeauftragter von Kardinal Christoph Schönborn ist, hat bereits vergangenen Sonntag den islamischen Geistlichen der Moschee von Bad Vöslau eingeladen, in seiner Pfarre im Gottesdienst die "Predigt" zu halten.

An diesem Freitag wird Rupprecht um 12.30 Uhr beim Freitagsgebet in der Moschee von Bad Vöslau predigen. Diese Initiative sei damit eine "Umsetzung der gegenseitigen Wertschätzung und Verständigung", so Rupprecht gegenüber der "kathpress". Bereits letztes Jahr gab es einen 'Kanzeltausch'.
2 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Kardinal Schönborn schätzt Kritik
Pressesprecher hilflos den Medien gegenüber???? Denen er selber so treu gedient hat...o Gott.... 🤒
Österreich. In der Kirche gebe es kein Redeverbot. Das schrieb der Pressesprecher des altliberalen Wiener Kardinals Christoph Schönborn, Michael Prüller, in einer Rundmail an die Mitarbeiter. Kardinal Schönborn möchte „keinen Kadavergehorsam, sondern kritische …Mehr
Kardinal Schönborn schätzt Kritik

Pressesprecher hilflos den Medien gegenüber???? Denen er selber so treu gedient hat...o Gott.... 🤒

Österreich. In der Kirche gebe es kein Redeverbot. Das schrieb der Pressesprecher des altliberalen Wiener Kardinals Christoph Schönborn, Michael Prüller, in einer Rundmail an die Mitarbeiter. Kardinal Schönborn möchte „keinen Kadavergehorsam, sondern kritische Loyalität“. Er wünsche sich angeblich „selbstständig denkende Mitarbeiter, die auch ihrem Bischof offen die Meinung sagen“. Prüller kritisiert in der Angelegenheit der Absetzung eines Ungehorsams-Dechanten hilflos die Medienbosse. Sie hätten die Wirklichkeit entstellt. Es sei kein „Priester gefeuert“, noch ein Pfarrer „abgesetzt“ worden. Kardinal Schönborn führe gegen die Altliberalen keinen „Kreuzzug“.
(aus +net)
elisabethvonthüringen
43 jüdische Gräber in Wien geschändet
Auf dem jüdischen Teil des Wiener Zentralfriedhofs sind 43 Gräber geschändet worden. Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung ermittelt, die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) zeigte sich „zutiefst bestürzt“.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at