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Österreichische Bischöfe auf gefährlichem Kurs. Die österreichische Bischofskonferenz erlaubt grundsätzlich die Ausstellung von Tötungslizenzen. Überbringer dieser Botschaft ist der Bischof von St. …Mehr
Österreichische Bischöfe auf gefährlichem Kurs.
Die österreichische Bischofskonferenz erlaubt grundsätzlich die Ausstellung von Tötungslizenzen. Überbringer dieser Botschaft ist der Bischof von St. Pölten. Doch auch der Wiener Kardinal kommt in Erklärungsnotstand.
Josef P. teilt das
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Preßlmayer Josef Album.
Ein Sammlung verschiedener Pro-Life-AktivitätenMehr
Preßlmayer Josef Album.

Ein Sammlung verschiedener Pro-Life-Aktivitäten
m sr a
Niedergang der Kultur folgt dem Niedergang des Glaubens 🤐 🤒 😲
Josef P.
Faktum ist:
1.)
Kardinal Schönborn hat bei der Pressekonferenz im Anschluss an die Herbstsession der Bischofskonferenz die Unwahrheit gesagt, indem er behauptete, nichts davon gewusst zu haben, dass die „Aktion Leben“ „Beratungsscheine“ für Abtreibungen ausgibt.
2.) Zuvor wurde der Fall jedoch unter dem Vorsitz von Schönborn in der Bischofskonferenz besprochen und Bischof Küng wurde beauftragt, …Mehr
Faktum ist:

1.)
Kardinal Schönborn hat bei der Pressekonferenz im Anschluss an die Herbstsession der Bischofskonferenz die Unwahrheit gesagt, indem er behauptete, nichts davon gewusst zu haben, dass die „Aktion Leben“ „Beratungsscheine“ für Abtreibungen ausgibt.

2.) Zuvor wurde der Fall jedoch unter dem Vorsitz von Schönborn in der Bischofskonferenz besprochen und Bischof Küng wurde beauftragt, namens der Bischofskonferenz die „Aktion Leben“ anzuweisen, Beratungsscheine nur nach einem „echten“ Gespräch auszustellen. Jede Persönlichkeit der Öffentlichkeit, der nachgewiesen wird, in einer Pressekonferenz die Unwahrheit gesagt zu haben, ist, wenn diese nicht zu einer Entschuldigung oder auch zu einer Klage bereit ist, der Rücktritt nahe zu legen, umso mehr, wenn es sich um einen Kardinal der katholischen Kirche handelt, der höheren ethischen Ansprüchen gerecht werden sollte.
3.) Den Sachverhalt eines öffentlich die Unwahrheit sagenden Kardinals damit zu vergleichen, dass eine Berufs-Detektivin eingesetzt wird, um nachzuweisen, dass die „Aktion Leben“ am „verabscheuungswürdigen Verbrechen“ der Abtreibung mitwirkt, ist eine unzutreffende Analogie. Ich habe bereits darauf hingewiesen, dass Kinder-Porno-Ringe und Kinderschänder in ähnlicher Weise überführt werden, indem Interesse vorgegeben wird, um an deren Produkte heran zu kommen. Ähnliches ist selbstverständlich gerechtfertigt, um die Ausgabe von „Beratungsscheinen“ zur Tötung ungeborener Kinder nachzuweisen. Die Tötung eines Kindes durch Abtreibung ist die schlimmste Form von Kindes-Missbrauch!
4.) Wer am „verabscheuungswürdigen Verbrechen“ der Abtreibung mitwirkt, indem er einen „Beratungsschein“, eine Tötungslizenz für unschuldige ungeborene Kinder ausstellt, hat kein Recht, eine „Wahrhaftigkeit“ im menschlichen Umgang zu fordern, ähnlich wie ein Porno-Händler oder Kinderschänder ein solches Recht nicht hat, um ihn seiner verabscheuungswürdigen Tat überführen zu können. Die Tötung eines ungeborenen Menschen ist zwar derzeit ein Vergehen, das unter bestimmten Umständen nicht bestraft wird, aus kirchlicher Sicht ist Abtreibung jedoch unverändert ein schweres Verbrechen, welches sogar zur Folge hat, dass alle Mitwirkenden, ohne welche die Tötung nicht zustande gekommen wäre, somit auch jene Person, welche die Tötungslizenz ausgestellt hat und deren Geldgeber „latae sententiae“ exkommuniziert sind. Ein solches vorgegebenes Interesse, um einen Tatbestand nachzuweisen, ist keinesfalls dem Verhalten des Kardinals gleichzusetzen, der in einer Pressekonferenz den anwesenden Journalisten Auge in Auge die Unwahrheit ins Gesicht sagt.
5.) Die Beraterin der „Aktion Leben“ wurde nachweislich nicht „in eine Ecke gedrängt“, indem etwa der Beratungsschein ohne Beratung gefordert worden wäre. Die Situation, dass keine Beratung gewünscht wurde, ist ja bereits im telefonischen Vorgespräch mit einer anderen Beraterin erörtert und akzeptiert worden, wie im schriftlichen Bericht festgehalten wurde. Die Behauptung, die Beraterin sei „in die Ecke gedrängt“ worden und ihr „kaum etwas anderes übrig blieb“ ist daher unwahr. Die Beraterin war vielmehr erpicht darauf, einen Fall für ihre Statistik registrieren zu können und hätte jederzeit die Ausgabe des Beratungsscheines verweigern können. Sie gab vielmehr, ganz von sich aus, im Rahmen der statistischen Erhebung den Hinweis, dass bei einem fünf Wochen alten Kind, das „Medikament“, die Tötungspille, angewendet werden könne.
6.) Wer einen Beratungsschein für die Tötung eines Menschen ausgibt, kann niemals die „Mitstreiterin“ eines Lebensschützers sein. Als mir bekannt wurde, dass die „Aktion Leben“ für die „Fristenlösung“ eintritt, trat ich sofort aus dieser Organisation aus und verstand im Nachhinein, warum niemals die „Fristenlösung“ selbst, sondern immer nur Randthemen, wie die Präimplantationsdiagnostik, Aktionen zum Ziel hatten.
7.) Die Forderung von Leser „wiener“, ich solle „Wiedergutmachung“ für eine Aufdeckung leisten, die immerhin einen Teilerfolg für den Lebensschutz darstellt, indem zukünftig Beratungsscheine nur nach „echten“ Gesprächen ausgefolgt werden sollen, ist absurd und lässt einen Blick in die verquere Logik dieses Lesers zu. Vielmehr wäre eine Wiedergutmachung der Beraterin angebracht, etwa indem sie der „Aktion Leben“ und ihrer „ergebnisoffenen“ Beratung den Rücken kehrt, die Ausstellung von Tötungslizenzen bereut, in der Beichte vor Gott bringt und künftig einer Tätigkeit nachgeht, an der nicht das Blut unschuldiger ungeborener Kinder klebt.
wiener
und wieder einmal:
das was josef p. hier anderen vorwirft trifft in erster linie ihn.
wo ist denn bei der schauspielenden detektivin bitte die "wahrhaftigkeit"?
vielmehr ist es doch "doppelzüngigkeit, verstellung und heuchelei ... in der absicht, den nächsten, der ein anrecht auf die wahrheit hat [= die beraterin], zu täuschen ". es ist ein bewusstes untergraben einer vertrauenssituation, die der …Mehr
und wieder einmal:
das was josef p. hier anderen vorwirft trifft in erster linie ihn.
wo ist denn bei der schauspielenden detektivin bitte die "wahrhaftigkeit"?
vielmehr ist es doch "doppelzüngigkeit, verstellung und heuchelei ... in der absicht, den nächsten, der ein anrecht auf die wahrheit hat [= die beraterin], zu täuschen ". es ist ein bewusstes untergraben einer vertrauenssituation, die der diskretion eines beratungsvorgangs widerspricht.
und das alles (aus welchen gründen auch immer) von einem ehemaligen aktion leben-mitarbeiter, der hier früheren mistreiterinnen vorsätzlich eine falle stellt und sie dann - sicher gegen ihren willen - über jahre hinweg im internet bloßstellt. auch wenn die beraterin objektiv falsch gehandelt hat - wobei die schauspielerin sie auch bewusst (und geplant) in die ecke gedrängt hat und ihr kaum etwas anderes übrig blieb - ist diese bloßstellung einer person sicher kein geeignetes mittel. der zweck heiligt die mittel nicht!
bleibt somit die frage:
wo ist die "wiedergutmachung" an dieser beraterin? hat sich der anstifter josef p. bei ihr dafür entschuldigt, dass er sie hintergangen hat und sie im internet derart bloßgestellt wird?

kleiner vorschlag:
josef p. sollte sich selbst nicht so wichtig nehmen. auch das würde dem guten anliegen des lebensschutzes sicher mehr nützen als seine ununterbrochene agitation gegen den wiener erzbischof. denken sie darüber doch einmal nach.
Josef P.
Wenn Kardinal Schönborn als Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz diesen, zuvor in einigen katholischen Medien publizierten Fall der Ausgabe eines Beratungsscheines durch die „Aktion Leben“ erörtert hat und anschließend in der Pressekonferenz behauptet, er sei über diesen Fall „nicht informiert“, so ist das ein Verstoß gegen das Achte Gebot: „Du sollst kein falsches Zeugnis geben“. …Mehr
Wenn Kardinal Schönborn als Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz diesen, zuvor in einigen katholischen Medien publizierten Fall der Ausgabe eines Beratungsscheines durch die „Aktion Leben“ erörtert hat und anschließend in der Pressekonferenz behauptet, er sei über diesen Fall „nicht informiert“, so ist das ein Verstoß gegen das Achte Gebot: „Du sollst kein falsches Zeugnis geben“.

Im KKK, 2476, ist festgehalten: „Eine wahrheitswidrige Aussage ist ganz besonders schwerwiegend, wenn sie öffentlich gemacht wird.“ Dies ist hier bedauerlicherweise durch Kardinal Schönborn geschehen!

Dazu heißt es u. a. in folgenden Kurztexten:

KKK, 2505: „Die Wahrheit oder Wahrhaftigkeit ist die Tugend, die darin besteht, dass sich der Mensch in seinen Handlungen wahr verhält und in seinen Worten das Wahre sagt, indem er sich vor Doppelzüngigkeit, Verstellung und Heuchelei hütet.“

KKK, 2508: „Die Lüge besteht darin, die Unwahrheit zu sagen in der Absicht, den Nächsten, der ein Recht auf Wahrheit hat, zu täuschen.“

KKK, 2509: „Eine Verfehlung gegen die Wahrheit verlangt Wiedergutmachung.“

Keineswegs kann diese „besonders schwerwiegende“ Verfehlung des Kardinals, in der Öffentlichkeit die Unwahrheit gesagt zu haben, damit verglichen werden, zur Erhärtung einer telefonisch zugesagten Ausstellung eines „Beratungsscheines“ für eine Abtreibung eine Berufsdetektivin heranzuziehen, um die Mitarbeit der „Aktion Leben“ und der Kirche, ihrer finanziellen und ideellen Unterstützerin, am „verabscheuungswürdigen Verbrechen der Abtreibung“ nachzuweisen.

Dem Leser „wiener“ wäre es sichtlich lieber gewesen, wenn diese Mitwirkung der Kirche an der staatlichen Kindervernichtung nicht aufgedeckt worden wäre.

Es stellt auch eine Diskriminierung eines ganzen Berufsstandes dar, diese, im Dienste auch der Verbrechensaufklärung tätigen Personen, Anstand und Ehrlichkeit absprechen zu wollen. Hier ging es ebenfalls um die Mitwirkung am Verbrechen der Tötung eines Menschen durch Abtreibung!

Da auch dieser Berufsstand ein Anrecht auf Abgeltung seiner Arbeit hat, gebührt ihm auch ein entsprechendes Entgelt für dessen Tätigkeit.

Diese unter Wahrheitspflicht stehenden Personen als „gekaufte Zeugen“ zu bezeichnen, als würden sie für Geld die Unwahrheit sagen, ist eine widerliche Ehrabschneidung!

Die schriftlich und audiovisuell untermauerte Aussage dieser Personen ist daher auch keineswegs „wertlos“, sondern wird im Gerichtswesen als Zeuge-Leistung anerkannt!

Hier zeigen sich die Projektionen von Leser „wiener“, der die dokumentierte Mitwirkung der „Aktion Leben“ und der Kirche nicht wahrhaben und ungeschehen machen will. Doch die schändliche Tätigkeit der „Aktion Leben“ ist wahr und kann auch durch den Versuch der Herabsetzung des Zeugen nicht ungeschehen gemacht werden!

Noch dazu wies die „Beraterin“ auf das „Medikament“, die Tötungspille RU 486/Mifegyne, zur chemischen Tötung eines Kindes in der fünften Lebenswoche hin, was ebenfalls dokumentiert ist.

Auch die Behauptung, es handle sich um einen „angeblichen Videobeweis“ ist unwahr, denn der ausgestellte Beratungsschein ist Tatsache und wurde mehrfach veröffentlicht!

Immerhin stuft Leser „wiener“ den Vorwurf der Ausstellung eines Beratungscheines als „ungeheuerliche Behauptung“ ein. Da die Ausstellung eines solchen Beratungsscheines unwiderleglich dokumentiert wurde, ist das Faktum der „ungeheuerlichen“ Mitwirkung einer kirchenunterstützten Einrichtung am Abtreibungs-Netzwerk auch in den Augen von Leser "Wiener" gegeben.

Der Dokumentations-Vorgang ist auch weder perfide noch bösartig, ähnlich wenn auch ein anderer Tatbestand recherchiert wird, wie z. B. in der Kinder-Porno- oder Rauschgift-Szene.

Wer eine solche professionelle Ermittlung zur Aufdeckung der Mitwirkung der “Aktion Leben“ und der Kirche, als ihrer Unterstützerin, als „perfide“ und „bösartig“ bezeichnet, zeigt damit seine eigenen Sympathien für die Mitwirkung am aufgedeckten „verabscheuungswürdigen Verbrechen der Abtreibung“!

Mein Vorschlag:

1.) Kein Kirchensteuergeld mehr für die „Aktion Leben“! Sie kann dann ihre „ergebnisoffene“, somit tötungsoffene Beratung anbieten, ohne die Geld zusteckenden Hände des Kardinals mit dem Blut unschuldiger Kinder zu beflecken.
2.) Keine Unterstützung der Pfarren mehr für die „Aktion Leben“, deren Broschüren und Erlagscheine in vielen Kirchen Österreichs aufliegen.
3.) Keine öffentliche Befürworterin der „Fristenlösung“ darf Funktionen in der Kirche ausüben, wie die Präsidentin der „Katholischen Frauenbewegung Österreichs“ und der „Katholischen Aktion Oberösterreich“, Margit Hauft, welche sich am Höhepunkt der Diskussion um die Abtreibungspille RU 486/Mifegyne für diese chemische Kindervernichtung ausgesprochen hat, auf deren Anwendungsmöglichkeit nun auch in der „ergebnisoffenen“ Beratung der „Aktion Leben“ hingewiesen wird.
wiener
@josef p:
vorsicht - das mit dem "kein falsches zeugnis ablegen" kann durchaus nach hinten losgehen. oder fällt der tatbestand, mit einer schauspielenden detektivin einen angeblichen "videobeweis" (der einzige, mit dem seit jahren die ungeheuerliche behauptung untermauert wird), nicht unter die frage von anstand und ehrlichkeit? gekaufte "zeugen" sind wertlos! jeder, der das video gesehen hat, weiß …Mehr
@josef p:
vorsicht - das mit dem "kein falsches zeugnis ablegen" kann durchaus nach hinten losgehen. oder fällt der tatbestand, mit einer schauspielenden detektivin einen angeblichen "videobeweis" (der einzige, mit dem seit jahren die ungeheuerliche behauptung untermauert wird), nicht unter die frage von anstand und ehrlichkeit? gekaufte "zeugen" sind wertlos! jeder, der das video gesehen hat, weiß, dass es einfach eine perfide falle gewesen ist, nichts weiter. es ist bezeichnend, wenn man zu solchen bösartigen mitteln greifen muss, um seine behauptungen zu "belegen".

mein vorschlag:
im gemeinsamen guten anliegen - dem kampf gegen abtreibungen - sollten wir doch endlich damit aufhören, einander zu zerfleischen. die abtreibungsbefürworter haben sicher ihre freude daran, wenn sich katholiken untereinander beflegeln - und presslmayer tut seit jahren nichts anderes gegenüber seinem ortsbischof. es wäre doch endlich an der zeit, die hierfür investierte energie endlich konstruktiv einzusetzen.
Josef P.
Leser „wiener“ verschließt krampfhaft die Augen vor den hier dokumentierten Tatsachen:
1.) Die österreichische katholische Kirche beteiligt sich an der Massenvernichtung der ungeborenen Kinder, indem es das österreichische Pendant zur deutschen Einrichtung „Donum vitae“, das kirchlich nicht mehr gefördert werden darf,
finanziell und ideell unterstützt.
2.) Das Ausstellen von „Beratungsscheinen“…Mehr
Leser „wiener“ verschließt krampfhaft die Augen vor den hier dokumentierten Tatsachen:

1.) Die österreichische katholische Kirche beteiligt sich an der Massenvernichtung der ungeborenen Kinder, indem es das österreichische Pendant zur deutschen Einrichtung „Donum vitae“, das kirchlich nicht mehr gefördert werden darf,
finanziell und ideell unterstützt.

2.) Das Ausstellen von „Beratungsscheinen“, somit von Tötungslizenzen im Zuge der von der „Aktion Leben“ praktizierten „ergebnisoffenen“, somit tötungsoffenen Beratung wird weiterhin erlaubt und nicht, wie es die katholische Kirche tun müsste, streng untersagt.
3.) Die jahrzehntelang von der Kirche zahnlos geforderte Trennung von beratendem und abtreibendem Arzt wird fallen gelassen, um keine administrative Bestätigung dieser Trennung von Abtreibung und Beratung erforderlich zu machen, deren Ausgabe der Papst als Mitarbeit am Baby-Genocid verbietet.
4.) Indem solcherart jeder kommerzielle Abtreiber als „Berater“ akzeptiert wird, dem Schönborn sogar die medizinische Beratung „zutraut“, wenn er einer „Hinweispflicht“ nachkommt, die Mutter auf andere Beratungsmöglichkeiten aufmerksam zu machen, macht sich die Kirche zum Komplizen der kommerziellen Baby-Schlächter.
5.) Der Vorsitzende der österreichischen Bischofskonferenz, Kardinal Schönborn, hat in der vergangenen Herbstsession der Bischofskonferenz die verantwortungslose Ausgabe eines Beratungsscheines ohne Beratung, wie sie von mir aufgezeigt wurde, mit den Bischöfen erörtert. Trotzdem gab er in der anschließenden Pressekonferenz an, über diesen Anlassfall „nicht informiert“ zu sein. Dadurch ist der Kardinal nicht nur von der Lehre der Kirche zum Lebensschutz abgefallen, die in KKK 2273 festlegt, dass Abtreibung gesetzlich bestraft werden „muss“, sondern missachtete auch eines der Zehn Gebote das da lautet: „Du sollst kein falsches Zeugnis geben“.

Papst Johannes Paul II. fordert uns in „Evangelium vitae“ auf „Widerstand“ gegen Gesetze wie die „Fristenlösung“ zu leisten. Das ist mir Richtschnur!

Ich habe die, über die mehr als ein Jahrzehnt reichenden Bemühungen, Kardinal Schönborn über die Praktiken der „Aktion Leben“, bei der ich selbst länger Mitarbeiter war, bis ich feststellen musste, dass diese die „Fristenlösung“ befürwortet, in meinem neuen Buch: „Der Abfall der katholischen Kirche Österreichs von der Lehre der Kirche zum Lebensschutz“ dokumentiert. Es ist auf der Website www.lebensschutzmuseum.at bestellbar.

Wenn die Kirche, die schon tief mit der Fäulnis der „Fristenlösungs“-Befürworter behaftet ist, sich nicht aus diesem Krebsgeschwür befreien kann, wird sie mit allen ihren Huldigern zu denen auch Leser „wiener“ gehört, nicht nur entbehrlich sondern zu einem Werkzeug des Bösen.

Eine solche Kirche in den Klauen der staatlichen Kindervernichtung steht nicht mehr in der Nachfolge Christi. Sie ist kein Heil mehr für die Gläubigen, sondern führt ihre Schafe ins Verderben.

Sollte Leser „wiener“ ein sachliches Argument gegen den aufgezeigten und dokumentierten Sachverhalt vorbringen, würde mich das auch für ihn und seinen Seelenzustand freuen, denn bisher waren seine Stellungnahmen von Realitäts-Verdrängung beherrscht.

Schon das Suchen nach Sachargumenten könnte heilsam sein in der Erkenntnis, dass es gegen diesen dokumentierten Sachverhalt keine stichhaltigen Gegenargumente gibt.
elisabethvonthüringen
@wiener
Ich finde nicht, dass auf GTV ein ständiges Schönborn-bashing stattfindet...und über Leute, die dahinter stünden, weiß ich nichts...ist nicht so wichtig.
Aber als unser Oberster Hirte hätte Seine Eminenz einfach die Pflicht unserer immer größer werdenden Herde an marianischen, eucharistischen und papsttreuen Schäfchen Beheimatung, Geborgenheit und Schutz zu gewährleisten....und uns nicht …Mehr
@wiener
Ich finde nicht, dass auf GTV ein ständiges Schönborn-bashing stattfindet...und über Leute, die dahinter stünden, weiß ich nichts...ist nicht so wichtig.
Aber als unser Oberster Hirte hätte Seine Eminenz einfach die Pflicht unserer immer größer werdenden Herde an marianischen, eucharistischen und papsttreuen Schäfchen Beheimatung, Geborgenheit und Schutz zu gewährleisten....und uns nicht einfach den Wölfen überlassen... 🙏
wiener
presslmayer führt ja schon (aus gekränkter eitelkeit?) seit jahren einen privaten feldzug gegen kardinal schönborn. das ist also nichts neues.
dass gloria.tv nun auf diesen zug aufspringt, ist bedauerlich. aber hat auch einen leicht durchschaubaren hintergrund. hat doch einer derjenigen, die hinter gloria.tv stehen, einen ganz persönlichen grund, sich an kardinal schönborn zu rächen, der ihn zuvor …Mehr
presslmayer führt ja schon (aus gekränkter eitelkeit?) seit jahren einen privaten feldzug gegen kardinal schönborn. das ist also nichts neues.
dass gloria.tv nun auf diesen zug aufspringt, ist bedauerlich. aber hat auch einen leicht durchschaubaren hintergrund. hat doch einer derjenigen, die hinter gloria.tv stehen, einen ganz persönlichen grund, sich an kardinal schönborn zu rächen, der ihn zuvor entlassen musste.
wenn sich zwei persönlich gekränkt fühlende charaktere zusammentun, kommt eben so etwas wie das ständige schönborn-bashing auf gloria.tv dabei heraus. durchschaubar. aber auch traurig.
jabulon
leider alles war...
Und Eva wieder mal verdammt mutig.
Aquila
😡 😡 😡 🤬 🤬 🤬
Wenn es wahr ist, dass die ö s t e r r e i c h i s c h e "Aktion Leben" finanziell kirchlicherseits massiv unterstützt wird, ist das, schlicht und klar gesagt, ein Skandal! Grund: die "Beratungsscheine" der "Aktion Leben" und deren antichristliche Verhütungspropaganda! Wie kann eine solche Aktion k i r c h e n n a h genannt werden?Mehr
😡 😡 😡 🤬 🤬 🤬

Wenn es wahr ist, dass die ö s t e r r e i c h i s c h e "Aktion Leben" finanziell kirchlicherseits massiv unterstützt wird, ist das, schlicht und klar gesagt, ein Skandal! Grund: die "Beratungsscheine" der "Aktion Leben" und deren antichristliche Verhütungspropaganda! Wie kann eine solche Aktion k i r c h e n n a h genannt werden?
Franziskus-Fan
Ich habe mir jetzt den Film "Maria und ihre Kinder" gekauft, wirklich berührend, man müsste die Menschen zwingen solche Filme anzusehen...
Unsere Hirten müssen die Verantwortung für ihre Taten selbst tragen,
alles was für tun können und MÜSSEN, ist für sie beten und uns sebst ans Werk zu machen. Nur nicht gegen die eigenen Hirten schimpfen, das kommt vom Bösen, passt auf! So entsteht noch mehr …Mehr
Ich habe mir jetzt den Film "Maria und ihre Kinder" gekauft, wirklich berührend, man müsste die Menschen zwingen solche Filme anzusehen...

Unsere Hirten müssen die Verantwortung für ihre Taten selbst tragen,
alles was für tun können und MÜSSEN, ist für sie beten und uns sebst ans Werk zu machen. Nur nicht gegen die eigenen Hirten schimpfen, das kommt vom Bösen, passt auf! So entsteht noch mehr Spaltung und Unfriede!
Lasst euch nirgends klein machen und tretet für die Sache Gottes ein!
pina
sehr guter hinweis,liebe bibiana-danke 👏
Bibiana
Dagegen hilft nur, immer wieder die zauberhaften Filme von den sich entwickelnden Kindern im Mutterleib vorführen! Das müsste auch schon in jeden Biologie-Unterricht an den Schulen und in die Arztpraxen bei der Beratung. Wer das gesehen hat, kann doch mit Vorsatz nicht mehr abtreiben wollen.
Aber ich weiss, dass genau solches leider nicht auf dem Programm steht!
Trotzdem, unermüdlich diese Bilder …Mehr
Dagegen hilft nur, immer wieder die zauberhaften Filme von den sich entwickelnden Kindern im Mutterleib vorführen! Das müsste auch schon in jeden Biologie-Unterricht an den Schulen und in die Arztpraxen bei der Beratung. Wer das gesehen hat, kann doch mit Vorsatz nicht mehr abtreiben wollen.
Aber ich weiss, dass genau solches leider nicht auf dem Programm steht!
Trotzdem, unermüdlich diese Bilder immer wieder bringen...
a.t.m
Meiner Meinung nach, hat mit der Ausstellung des Beratungscheines sich "Aktion Leben", genauso wie die "KFBö" klar auf die Seite der Abtreibungsindustrie gestellt. Das sich die Österreichische Bischofskonferenz mit ihren Schreiben klar gegen die Anordnungen des Vatikans stellen ist mir sehr wohl begreiflich, fürchtet die Bischofskonferenz doch die heimische Politik, (wegen der eventuellen streichung …Mehr
Meiner Meinung nach, hat mit der Ausstellung des Beratungscheines sich "Aktion Leben", genauso wie die "KFBö" klar auf die Seite der Abtreibungsindustrie gestellt. Das sich die Österreichische Bischofskonferenz mit ihren Schreiben klar gegen die Anordnungen des Vatikans stellen ist mir sehr wohl begreiflich, fürchtet die Bischofskonferenz doch die heimische Politik, (wegen der eventuellen streichung der Kirchensteuer). Beten wir für die Bischofskonferenz das sie endlich den Mut aufbringt klare Worte gegen die Abschlachtung ungeborener Kinder zu finden. Nach Kirchenrecht sind meiner Meinung nach alle zu exkommunizieren, die eine Abtreibung durchführen oder diese positiv Unterstützen.
Beachtenswert finde ich auch die Pressemitteiling des ORF, das die "LEGA NORD", den Vatikan offen gedroht hat, damit sich dieser aus der italienischen Migrationspolitik heraushält.
pfaffenheini
Ein passender Kommentar zur Lage in Deutschland:
"Kardinal Levada stellt in dem von der katholischen Zeitung "Tagespost" veröffentlichten Schreiben klar, dass die Entscheidung von Johannes Paul II., den aus seiner Sicht zweideutigen Beratungsschein nicht mehr auszustellen, für "alle Glieder der Kirche gilt". Durch seine "entgegengesetzte Haltung" verdunkele Donum vitae dagegen das Zeugnis der Kirche …Mehr
Ein passender Kommentar zur Lage in Deutschland:

"Kardinal Levada stellt in dem von der katholischen Zeitung "Tagespost" veröffentlichten Schreiben klar, dass die Entscheidung von Johannes Paul II., den aus seiner Sicht zweideutigen Beratungsschein nicht mehr auszustellen, für "alle Glieder der Kirche gilt". Durch seine "entgegengesetzte Haltung" verdunkele Donum vitae dagegen das Zeugnis der Kirche in der gewichtigen Frage des Lebensschutzes und unterhöhle die Einheit zwischen Bischöfen und Gläubigen. Die Bischöfe sollen nun nach dem Wunsch aus Rom "Überzeugungsarbeit" bei den Vertretern von kirchlichen Organisationen und bei den katholischen Politikern leisten, die Donum vitae unterstützen. Das Verlangen nach einem Verzicht auf "jegliche Form der Unterstützung" schließt ein, dass der Beratungsverein künftig auch keine Spenden von Katholiken mehr erhalten soll. "

www.welt.de/…/Vatikan_verlang…