Wegen einer Hasenscharte verlassen. Der Dienst an den Armen besteht für die Schwestern in der Betreuung von behinderten und verwaisten Kindern und den Mädchen. Pater Sebastian Dumont berichtet von dem …Mehr
Wegen einer Hasenscharte verlassen.
Der Dienst an den Armen besteht für die Schwestern in der Betreuung von behinderten und verwaisten Kindern und den Mädchen. Pater Sebastian Dumont berichtet von dem Schwesternzweig der Bewegung: "Diener der Armen der 3.Welt". Infos zu der Bewegung: www.sptm.hu/de_index.html
Der Dienst an den Armen besteht für die Schwestern in der Betreuung von behinderten und verwaisten Kindern und den Mädchen. Pater Sebastian Dumont berichtet von dem Schwesternzweig der Bewegung: "Diener der Armen der 3.Welt". Infos zu der Bewegung: www.sptm.hu/de_index.html
Monika Elisabeth
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Meine Damen und Herren - ich habe von "Fehlbildungen" im Allgemeinen gesprochen, die nicht immer einer OP bedürfen, weil nicht alle Fehlbildungen einen auch physisch beeinträchtigen.
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Meine Damen und Herren - ich habe von "Fehlbildungen" im Allgemeinen gesprochen, die nicht immer einer OP bedürfen, weil nicht alle Fehlbildungen einen auch physisch beeinträchtigen.
Ein Kind mit "Hasenscharte" nicht zu operieren bedeutet:
a) das Kind wird niemals gescheit schlucken und sprechen lernen (was durchaus unangenehm sein kann)
b) das Kind wird unglaublich stigmatisiert sein.
Die besten Ergebnisse - nicht nur optisch, sondern auch funktionell - ergibt eine frühe OP, die dem Kind ein normales Leben ermöglicht.Mehr
Ein Kind mit "Hasenscharte" nicht zu operieren bedeutet:
a) das Kind wird niemals gescheit schlucken und sprechen lernen (was durchaus unangenehm sein kann)
b) das Kind wird unglaublich stigmatisiert sein.
Die besten Ergebnisse - nicht nur optisch, sondern auch funktionell - ergibt eine frühe OP, die dem Kind ein normales Leben ermöglicht.
a) das Kind wird niemals gescheit schlucken und sprechen lernen (was durchaus unangenehm sein kann)
b) das Kind wird unglaublich stigmatisiert sein.
Die besten Ergebnisse - nicht nur optisch, sondern auch funktionell - ergibt eine frühe OP, die dem Kind ein normales Leben ermöglicht.
Monika Elisabeth
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Ja, aber man muss auch nicht immer gleich operieren... ich finde sowieso das bei uns - aber wie man sieht auch wo anders - immer gleich das Schlimmste angenommen wird, wenn ein Kind mit "Fehlbildungen" zur Welt kommt.
Es gibt da gewisse Parallelen zwischen der Dritten Welt und dem Westen - nämlich dass einen die Angst vor Fehlbildungen und Behinderungen dermaßen irrational werden lässt, dass man …Mehr
Ja, aber man muss auch nicht immer gleich operieren... ich finde sowieso das bei uns - aber wie man sieht auch wo anders - immer gleich das Schlimmste angenommen wird, wenn ein Kind mit "Fehlbildungen" zur Welt kommt.
Es gibt da gewisse Parallelen zwischen der Dritten Welt und dem Westen - nämlich dass einen die Angst vor Fehlbildungen und Behinderungen dermaßen irrational werden lässt, dass man schier zu allen möglichen OP's oder Möglichkeiten (aussetzen, umbringen) greift. Das ist eine Angst, die auf jeden Fall auf das Konto des Heidentums geht. In eigentlich allen heidnischen Kulturen hatte man Angst, wenn man ein fehl- oder missgebildetes Kind zur Welt brachte. Man dachte, es sei der Zorn der Götter, der über einen kam. O.a.
Schrecklich, so ein Leben.
Aber Christus ist gekommen und er allein kann uns aus diesen Ängsten befreien!
Es gibt da gewisse Parallelen zwischen der Dritten Welt und dem Westen - nämlich dass einen die Angst vor Fehlbildungen und Behinderungen dermaßen irrational werden lässt, dass man schier zu allen möglichen OP's oder Möglichkeiten (aussetzen, umbringen) greift. Das ist eine Angst, die auf jeden Fall auf das Konto des Heidentums geht. In eigentlich allen heidnischen Kulturen hatte man Angst, wenn man ein fehl- oder missgebildetes Kind zur Welt brachte. Man dachte, es sei der Zorn der Götter, der über einen kam. O.a.
Schrecklich, so ein Leben.
Aber Christus ist gekommen und er allein kann uns aus diesen Ängsten befreien!