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Gloria Global am 19. Februar. Bischof treibt die Katholiken zur Piusbruderschaft Mammon-Kirche: Deutsche Bischöfe erkaufen sich den Einfluss Die Propaganda-Maschine läuft BeneGrazie.comMehr
Gloria Global am 19. Februar.
Bischof treibt die Katholiken zur Piusbruderschaft
Mammon-Kirche: Deutsche Bischöfe erkaufen sich den Einfluss
Die Propaganda-Maschine läuft
BeneGrazie.com
elisabethvonthüringen
Huch...immer diese tollen Umfragen... 🙄
Publik-Forum-PONG!
Der Geistbraus hat das Publik-Forum entdeckt! Das kann lustig werden!
Zur Überbrückung der Wartezeit auf einen möglichen nächsten "Geistbraus hat Publik-Forum gelesen und versucht grade, seine Handfläche wieder von der Stirne zu lösen"-Artikel, hier das bisherige Ergebnis einer Umfrage auf Publik-Forum...
... und ein Screenshot von …Mehr
Huch...immer diese tollen Umfragen... 🙄

Publik-Forum-PONG!

Der Geistbraus hat das Publik-Forum entdeckt! Das kann lustig werden!

Zur Überbrückung der Wartezeit auf einen möglichen nächsten "Geistbraus hat Publik-Forum gelesen und versucht grade, seine Handfläche wieder von der Stirne zu lösen"-Artikel, hier das bisherige Ergebnis einer Umfrage auf Publik-Forum...

... und ein Screenshot von der Homepage, den ich irgendwie auch charmant finde:
Claudius1
Warum gibt es noch keinen Artikel zum Skandal-Urteil des Bundesverfassungsgerichtes von heute?
Es hat durch die Hintertür das Adoptionsrecht für Schwule eingeführt!
Es wird jetzt höchste Zeit, die Massen zu mobilisieren.Mehr
Warum gibt es noch keinen Artikel zum Skandal-Urteil des Bundesverfassungsgerichtes von heute?

Es hat durch die Hintertür das Adoptionsrecht für Schwule eingeführt!

Es wird jetzt höchste Zeit, die Massen zu mobilisieren.
Barbarella
@ Guttenberger
www.benegrazie.comMehr
@ Guttenberger

www.benegrazie.com
Joerg Guttenberger Koeln
benegracie.com ist leider nicht abrufbar. Vielleicht Schreibfehler? Bitte um Stellungnahme.
guttenbergerkoeln@t-online.deMehr
benegracie.com ist leider nicht abrufbar. Vielleicht Schreibfehler? Bitte um Stellungnahme.

guttenbergerkoeln@t-online.de
elisabethvonthüringen
Tatsächlich...
Es gibt in der deutschen Kirche ganz offenbar wirklich nur eine begrenzte Anzahl von Themen...
Das hier ist das hier ist das hier ist das hier ist das hier und gipfelt umfragemäßig in dem hier, was vor einem Jahr in einer Kirche im Erzbistum Bamberg schon das hier war.
Eingestellt vonAlipiusum17:51 3 KommentareMehr
Tatsächlich...

Es gibt in der deutschen Kirche ganz offenbar wirklich nur eine begrenzte Anzahl von Themen...

Das hier ist das hier ist das hier ist das hier ist das hier und gipfelt umfragemäßig in dem hier, was vor einem Jahr in einer Kirche im Erzbistum Bamberg schon das hier war.

Eingestellt vonAlipiusum17:51 3 Kommentare
Franzi
Man hat fast den Eindruck das die Erneuerer, den Tag des Rücktritts des Papst Benedikt XVI. kaum abwarten können um Ihre Erneuerungen schnell in die Tat umsetzen zu können. Wir brauchen keine Ummodelung und Modernisierungen in der Kirche (Frauendiakonat, Aufhebung des Zölibats und noch so manchen Schwachsinn.
Gotteswerk kann man das auf jeden Fall nicht bezeichnen 🤮
Tiberias Magnus
1.) Was ist das denn für ein Bischof??
2.) Wir haben ein Einfluss, weil wir so tolle Theologen haben? LOL 😀 😀 😀 😀 😀Mehr
1.) Was ist das denn für ein Bischof??

2.) Wir haben ein Einfluss, weil wir so tolle Theologen haben? LOL 😀 😀 😀 😀 😀
elisabethvonthüringen
@a.t.m.
Diskriminierung
19. Februar 2013
Diskriminieren heißt unterscheiden. Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln, ist gerechte Diskriminierung. Ungerecht ist Diskriminierung, die Gleiches ungleich und Ungleiches gleich behandelt.
(Josef Bordat)Mehr
@a.t.m.

Diskriminierung
19. Februar 2013
Diskriminieren heißt unterscheiden. Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln, ist gerechte Diskriminierung. Ungerecht ist Diskriminierung, die Gleiches ungleich und Ungleiches gleich behandelt.
(Josef Bordat)
a.t.m
Österreich wird verurteilt, kurier.at/…/3.654.773
Gott zum GrußeMehr
Österreich wird verurteilt, kurier.at/…/3.654.773

Gott zum Gruße
Coelestin V
"Ich möchte den Heiligen Vater um Verzeihung bitten für alle Fehler, die vielleicht aus dem Raum der Kirche in Deutschland ihm gegenüber begangen wurden".
Vielleicht ist gut.......Mehr
"Ich möchte den Heiligen Vater um Verzeihung bitten für alle Fehler, die vielleicht aus dem Raum der Kirche in Deutschland ihm gegenüber begangen wurden".

Vielleicht ist gut.......
elisabethvonthüringen
Zollitsch-Entschuldigungsbitte: Verzeihung, Heiliger Vater!
Zu Beginn der in Trier tagenden Vollversammlung der deutschen Bischöfe war auch der Papst Thema einer Rede von Erzbischof Zollitsch. Darin unternahm er eine Art Versuch einer Entschuldigung dafür, dass man Benedikt XVI. auch aus kirchlichen Kreisen in Deutschland nicht immer ganz fair behandelt habe: "Ich möchte den Heiligen Vater um …Mehr
Zollitsch-Entschuldigungsbitte: Verzeihung, Heiliger Vater!

Zu Beginn der in Trier tagenden Vollversammlung der deutschen Bischöfe war auch der Papst Thema einer Rede von Erzbischof Zollitsch. Darin unternahm er eine Art Versuch einer Entschuldigung dafür, dass man Benedikt XVI. auch aus kirchlichen Kreisen in Deutschland nicht immer ganz fair behandelt habe: "Ich möchte den Heiligen Vater um Verzeihung bitten für alle Fehler, die vielleicht aus dem Raum der Kirche in Deutschland ihm gegenüber begangen wurden".
So schön diese Geste wirkt - sie kommt reichlich spät und erinnert ein wenig an erwachsen gewordene Kinder, denen dann erst bewusst wird, was sie ihren Eltern alles angetan haben. Die deutsche Kirche hat sicher letztlich auch ihren Teil dazu beigetragen, dass Benedikt resigniert hat.
loveshalom
Ja liebe Eremitin, das ist eine sehr gute Seite 👍
Deutsche Seite 👏
Ich auch ✍️
Eremitin
liebe loveshalom,danke für die tolle S 😇 eite,ich habe auch unterschrieben..
Galahad
Großartige Theologen? Welche sind daß denn aktuell (mit Ausnahme des Papstes Benedikt XVI)? Also mir fallen da auf Anhieb keine ein. Schade die Zeiten sind wohl Geschichte. 🤨
elisabethvonthüringen
Sogar der ORF zeigt sich um die Piusbrüder besorgt.. 😁
Vatikan-Experte: Letzte Chance für Piusbrüder
Laut dem Blog des Vatikan-Journalisten Andrea Tornielli soll die „Priesterbruderschaft St. Pius X.“ (FSSPX) nur noch bis Freitag Zeit haben, das Einigungsangebot des Vatikans anzunehmen. Bisher war bekannt, dass die Glaubenskongregation den Generaloberen der Piusbrüder, Bernard Fellay, zu …Mehr
Sogar der ORF zeigt sich um die Piusbrüder besorgt.. 😁

Vatikan-Experte: Letzte Chance für Piusbrüder
Laut dem Blog des Vatikan-Journalisten Andrea Tornielli soll die „Priesterbruderschaft St. Pius X.“ (FSSPX) nur noch bis Freitag Zeit haben, das Einigungsangebot des Vatikans anzunehmen. Bisher war bekannt, dass die Glaubenskongregation den Generaloberen der Piusbrüder, Bernard Fellay, zu Jahresbeginn nochmals zu einer Antwort gedrängt hatte.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2572127
gerdich
@EvT: Schön, dass Sie es nun auch anerkennen.
Es gibt eine klar wahrnehmbare Tendenz den Papstrücktritt als Ermutigung zu Neuerungswahn zu interpretieren.
Diese Auslegung des Papstrücktritts ist völlig absurd.
Deshalb erstaunt (und erschreckt) es wie viele Prälaten von Geisterhand gesteuert trotzdem einmütig auf dieser Welle reiten.
Man muss sich die Namen dieser Prälaten aufschreiben. Sie folgen …Mehr
@EvT: Schön, dass Sie es nun auch anerkennen.

Es gibt eine klar wahrnehmbare Tendenz den Papstrücktritt als Ermutigung zu Neuerungswahn zu interpretieren.

Diese Auslegung des Papstrücktritts ist völlig absurd.

Deshalb erstaunt (und erschreckt) es wie viele Prälaten von Geisterhand gesteuert trotzdem einmütig auf dieser Welle reiten.

Man muss sich die Namen dieser Prälaten aufschreiben. Sie folgen einem schlechten Geist.

Sie glauben nicht an die katholische Kirche, sondern meinen sie würden nur an eine gemäss ihrer Vorstellung erneuerte Kirche glauben. Dabei sind die Neuerungsvorstellungen untereinander inkompatibel und nicht realisierbar. Sie glauben nicht und werden nie glauben.
elisabethvonthüringen
Wie gut, dass es auch Nachrichten aus erster Hand gibt...
In der Trattoria
Veröffentlicht am 19. Februar 2013
Warten …
Es beginnt eine etwas ruhigere Zeit. Alle Geschichten über die Rücktrittsankündigung sind erst mal geschrieben, die Talk-Shows haben andere Themen und die Zeitungen drucken vor allem Hintergrunddinge.
Zeit, die sich auf meinem Schreibtisch stapelnden Bücher zu lesen, Mellonis …Mehr
Wie gut, dass es auch Nachrichten aus erster Hand gibt...

In der Trattoria
Veröffentlicht am 19. Februar 2013

Warten …
Es beginnt eine etwas ruhigere Zeit. Alle Geschichten über die Rücktrittsankündigung sind erst mal geschrieben, die Talk-Shows haben andere Themen und die Zeitungen drucken vor allem Hintergrunddinge.
Zeit, die sich auf meinem Schreibtisch stapelnden Bücher zu lesen, Mellonis „Konklave“, Ulrich Nersingers „Liturgien und Zeremonien am päpstlichen Hof“, das Vatikanlexikon von Jürgen Erbacher, das andere, dicke Vatikanlexikon, leicht veraltet, das so lange in der Ecke vor sich hin staubte, und anderes mehr. Universi Dominici Gregis nicht zu vergessen, die Verfahrensordnung für das Konklave, und das Kirchenrecht.

Die Trattoria blog.radiovatikan.de

Die extra angereisten deutschen Kirchenjournalisten sind mittlerweile wieder jenseits der Alpen – die deutsche Bischofskonferenz tagt in Trier, das ist wichtig. Aber die übrigen Länder sind nach wie vor da, und natürlich wir „Vatikaner“ auch noch. Und so trifft man sich nun regelmäßig in Osterien und Trattorien und bespricht das Erfahrene, spekuliert, testet Thesen aus und so weiter. Manch einer trifft auch seine Vertrauenspersonen aus dem Vatikan, um Neues zu erfahren. Aber es gibt nichts Neues: Wir wissen noch nicht einmal genau, wann das Konklave beginnt.
Und dann ist da der Wer-wird-es-denn-Sport. Namen werden genannt und ausgetestet, wer was zu wem weiß oder zu sagen hat.
Diese Abendessens-Gespräche sind nützlich, sind sie doch anders als die wilden Theorien, die im Augenblick zur so genannten „Reform der Kirche“ durch die Öffentlichkeit gereicht werden und die allgemeiner und europabezogener nicht sein könnten, von Kenntnis der Personen bereichert. Hier herrscht ein Realismus vor, und auch eine Grundsympathie für die Handelnden, auch wenn das nicht die kritische Distanz verschwinden lässt.
Das ist nützlich, eben weil es realistisch ist und mehr mit dem Vatikan zu tun hat als mit Deutschland oder Österreich. Außerdem ist das Essen meistens gut.

Der gute Draht

Das Gleiche gibt es auch noch einmal in einer Variante, nämlich über das Telefon. Die meisten Kollegen wollen wissen, wann denn nun das Konklave beginnt, müssen doch nicht unerhebliche Mengen Kabel und dergleichen in Bewegung gesetzt werden. Aber auch sonst sind das wunderbare Austauschbörsen. Man bekommt mit, wie hier und da und dort gedacht wird und wie in den einzelnen Redaktionen an das Thema Papstwahl herangegangen wird.
Denn das ist der Grundtenor: War es bis gestern vor allem der Rücktritt des Papstes, denken wir bei den Lexika, in der Trattoria und am Telefon nun an das Morgen. Benedikt XVI. hat in seiner großen Entscheidung auch dem kommenden Konklave eine Färbung mitgegeben. Darauf wollen wir vorbereitet sein, so gut es geht.
Persönlicher Nachtrag: Der Papst hat uns gezeigt, dass alles anders kommen kann als von anderen – von uns – geplant. Eine Woche später empfinde ich das immer noch als ungemein befreiend.

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Benedikt XVI., Kirche und Medien, Rom, Vatikan abgelegt und mit Austausch, Benedikt XVI., Essen, Fernsehen, Journalisten, Medien, Redaktionen, Rücktritt, Telefon, Trattoria, Woche verschlagwortet.
elisabethvonthüringen
Wenn die Tagesschau einen österreichischen Pfarrer zur deutschen Bischofskonferenz interviewt...
... dann steckt da eine gewisse Absicht dahinter, und manch einer mag vielleicht denken: Aha, so wird Meinung gemacht! - Immerhin hat die altbewährte "Tagesschau" immer noch weitgehend das Image der Objektivität, der neutralen Berichterstattung.
Aber es darf doch wohl die Frage erlaubt sein, warum man …
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Wenn die Tagesschau einen österreichischen Pfarrer zur deutschen Bischofskonferenz interviewt...

... dann steckt da eine gewisse Absicht dahinter, und manch einer mag vielleicht denken: Aha, so wird Meinung gemacht! - Immerhin hat die altbewährte "Tagesschau" immer noch weitgehend das Image der Objektivität, der neutralen Berichterstattung.
Aber es darf doch wohl die Frage erlaubt sein, warum man ausgerechnet einen österreichischen Protest-Priester, dem vom Vatikan wegen seines Verhaltens der Titel Monsignore entzogen wurde, zur Vollversammlung der deutschen Bischöfe befragt. Was dabei an "Erkenntnissen" zur Lage der Kirche allgemein herauskommt, kann man sich schon vorher ausrechnen.
Die Bemühungen, Schüller auch in Deutschland bekannter zu machen, sind ja nicht neu. Vorgestern berichtete ich erst über die Merkwürdigkeiten rund um einen Vortrag, den er am kommenden Sonntag gegen den ausdrücklichen Wunsch
des Bischofs trotzdem in einer Nürnberg Pfarrei hält.

Interview bei "tagesschau.de" >> BITTE KLICKEN !
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
'Die katholischen Karrosseriespengler'
Jetzt treten die Kirchenverbesserer auf, nutzen die Zeit des Papstrücktritts, um Reformideen zu verbreiten, sie werkeln an der Karosserie der Kirche, Zölibat und Frauenpriestertum inklusive. Von Martin Grichting
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Albertus Magnus
Welcher Irrwitz ist in manche Bischöfe gefahren?