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Gloria Global am 17. April. Papst kritisiert Stimmen, „die zurück wollen“ Vestalinnen in der Messen? Kardinal Kasper: Kirche in der Krise Bild von der Erstkommunion Vatikan plant riesige Lebensschutz…Mehr
Gloria Global am 17. April.
Papst kritisiert Stimmen, „die zurück wollen“
Vestalinnen in der Messen?
Kardinal Kasper: Kirche in der Krise
Bild von der Erstkommunion
Vatikan plant riesige Lebensschutzveranstaltung
Jomel
@blue-sky(heaven)
Alle Kritikpunkte in der Videoreihe kann ich nicht nachvollziehen und die Kritikpunkte die zutreffen liegen zumeist daran, dass Gandhi Hindu war. Gandhi war bestimmt kein Engel, aber wenn man bedenkt das er aufgrund des Verhaltens der Christen nicht Christ werden konnte, dann tragen diese Christen auch eine große Schuld mit sich herum.
jubilare
@rpg @singular der "liebe" Spiegel erwähnt natürlich mit keinem Wort, dass es Ghandi war, der sagte: Die Pergpredigt von Jesus Christus (unser Heiland und Erlöser) gilt als Grundlage jeder Ethik.... Beim Spiegel kommt einem doch immer die Frage auf: Wieso haben die es so nötig immer nur schlecht über die Kirche zu schreiben? Wieso müssen sie immer gegen Papst und Kirche hetzen?!? Weil heutzutage …Mehr
@rpg @singular der "liebe" Spiegel erwähnt natürlich mit keinem Wort, dass es Ghandi war, der sagte: Die Pergpredigt von Jesus Christus (unser Heiland und Erlöser) gilt als Grundlage jeder Ethik.... Beim Spiegel kommt einem doch immer die Frage auf: Wieso haben die es so nötig immer nur schlecht über die Kirche zu schreiben? Wieso müssen sie immer gegen Papst und Kirche hetzen?!? Weil heutzutage ja alles was gegen Papst und Kirche ist, unglaublich progressiv und modern ist, und von der heutigen Gesellschaft auch gerne gelesen wird..... Die Kirche darf und wird sich nicht dem Zeitgeist beugen...Bsp. Homosexualität: seit Jahrtausenden wird diese von der Gesellschaft abgelehnt...heute wird diese geduldet ja gar gefördert...und wie schaut's in 200 Jahren aus? Dann wäre die Kirche vlt wieder die Rückwärtsgewande, weil es wieder "in" wäre, in der Massengesellschaft, dass man gegen Homosexualität ist..... Verstehen sie was ich sagen will? Die Kirche muss ihre Lehren und Traditionen von unsern Aposteln und unserem Herrn und Erlöser aufrechterhalten. Auch wenn dies in der heutigen Gesellschaft "Unverständnis" und gar "Feindlichkeit" auf einem wirft... wir beten !!
Coelestin V
US-Behörde: FBI veröffentlichte Rezept für hochgiftiges Rizin
Aufregung herrscht in Washington, in der Poststelle des US-Kongresses ist ein Briefumschlag mit hochgiftigem Rizin aufgetaucht. Adressiert war die Post an einen Senator. Ein verschlüsseltes Rezept zur Herstellung der Substanz steht frei verfügbar im Internet - auf der Website des FBI.
So kann man es natürlich auch machen, wenn man Feinde …Mehr
US-Behörde: FBI veröffentlichte Rezept für hochgiftiges Rizin
Aufregung herrscht in Washington, in der Poststelle des US-Kongresses ist ein Briefumschlag mit hochgiftigem Rizin aufgetaucht. Adressiert war die Post an einen Senator. Ein verschlüsseltes Rezept zur Herstellung der Substanz steht frei verfügbar im Internet - auf der Website des FBI.

So kann man es natürlich auch machen, wenn man Feinde braucht, die man bekämpfen kann....
Coelestin V
Bambi für Integration???
Kontakt ins kriminelle Milieu: Bushido soll Clanchef Generalvollmacht gegeben haben
Bushido soll laut "Stern" enge Verbindungen zur Unterwelt unterhalten und einem Clanmitglied Zugriff auf Geld, Immobilien und Firmen gegeben haben - bis über seinen Tod hinaus. Das Landeskriminalamt zählt den Rapper zu der mafiös organisierten Gruppe, die Staatsanwaltschaft ermittelt.
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Bambi für Integration???

Kontakt ins kriminelle Milieu: Bushido soll Clanchef Generalvollmacht gegeben haben
Bushido soll laut "Stern" enge Verbindungen zur Unterwelt unterhalten und einem Clanmitglied Zugriff auf Geld, Immobilien und Firmen gegeben haben - bis über seinen Tod hinaus. Das Landeskriminalamt zählt den Rapper zu der mafiös organisierten Gruppe, die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Bushido: Geld, Immobilien, Firmen
Hamburg - Bushido hat laut einem Bericht des "Stern" enge Verbindungen zu einem Berliner Unterwelt-Clan. Der Rapper habe Arafat A., Mitglied der Großfamilie, eine Generalvollmacht erteilt, die A. den Zugriff auf Bushidos Geld, Immobilien und Firmen ermögliche, berichtet die Zeitschrift in ihrer am Donnerstag erscheinenden Ausgabe.

Die notariell beglaubigte und beurkundete Vollmacht soll dem Magazin vorliegen. Sie soll bis über den Tod Bushidos hinaus gültig sein. Der Rapper, mit bürgerlichem Namen Anis Mohammed Youssef Ferchichi, unterzeichnete sie dem Bericht zufolge Ende 2010. Er hatte mit seiner Nähe zu der libanesisch-palästinensischen Großfamilie immer wieder kokettiert.

Ermittlungsbehörden warnen vor dem kriminellen Clan. "Die männlichen Mitglieder dieser Großfamilie agieren im Milieu der organisierten Kriminalität. Mafiöse Strukturen sind hier eindeutig vorhanden und gerichtlich festgestellt worden", sagte der Berliner Oberstaatsanwalt Jörg Raupach. Das Landeskriminalamt Berlin sieht Bushido als Teil dieser Organisation.
Die Berliner Staatsanwaltschaft führt bereits seit dem vergangenen Jahr umfangreiche Ermittlungen gegen Bushido. "Es geht unter anderem um den Verdacht eines Steuerdeliktes", sagt Sprecher Martin Steltner. Welche Vergehen die Behörden Bushido genau vorwerfen, wollte er nicht sagen.
Laut "Stern" haben der Bevollmächtigte und Bushido ein enges und freundschaftliches Verhältnis. Demnach lassen sie zurzeit als Bauherren eine denkmalgeschützte Immobilie in Kleinmachnow bei Berlin umbauen. Zudem sollen sie Millionen in ein Immobilienprojekt im brandenburgischen Rüdersdorf investiert haben.
Bushido selbst ließ eine Anfrage des "Stern" von seiner Anwältin beantworten, es gebe keine Veranlassung, sich zu äußern. Der 34-Jährige gilt als erfolgreichster Gangsta-Rapper Deutschlands. Er hat inzwischen einen festen Platz in der Promi-Welt, bekam einen Integrations-Bambi, absolvierte ein Praktikum im Bundestag und ließ sich mit InnenministerFriedrich fotografieren.
Paul M.
Protestantische "Kirchen" sind ja lediglich Versammlungshäuser; kein geweihter Boden,
wie katholische Kirchen, wo der Heiland,
JESUS CHRISTUS,
im Tabernakel stets gegenwärtig ist!
Coelestin V
Bei Protestanten kann man eh machen was man will, das ist mir bewusst!
Paul M.
@Coelestin V:
Nö, mich nicht.
Bin von meiner "normalen" Gemeinde Liturgie-Missbräuche, "Kanzeltausch" mit Protestanten und viele liturgische, seelsorgerische Ungehorsamkeiten gewohnt.
Typische Kinder der Alt-68er-Vollpfosten, die jetzt in der modernistischen Kirche das Sagen haben.
Aber - die Quittung kommt irgendwann....! 😈Mehr
@Coelestin V:

Nö, mich nicht.
Bin von meiner "normalen" Gemeinde Liturgie-Missbräuche, "Kanzeltausch" mit Protestanten und viele liturgische, seelsorgerische Ungehorsamkeiten gewohnt.
Typische Kinder der Alt-68er-Vollpfosten, die jetzt in der modernistischen Kirche das Sagen haben.
Aber - die Quittung kommt irgendwann....! 😈
Coelestin V
Diese Vestalinnen sind mir das letzte mal irgendwo im Lateinunterricht (römisches Reich def. vor Constantin dem Großen) begegnet, dass ich sie jetzt ausgerechnet bei einer katholischen Messe wiedertreffe überrascht dann doch!!!
🤦 🤨Mehr
Diese Vestalinnen sind mir das letzte mal irgendwo im Lateinunterricht (römisches Reich def. vor Constantin dem Großen) begegnet, dass ich sie jetzt ausgerechnet bei einer katholischen Messe wiedertreffe überrascht dann doch!!!

🤦 🤨
Paul M.
Vestalinnen in der Kirche?
Typisch!
Nach dem II. Vatikanum verkommt die
Heilige Messe zu einer modernistischen Show.
Deshalb müssen wir dem Zelebranten (Showmaster) fortwährend ins (oft verhärmte) Gesicht schauen....
Paul M.
Der arme Junge...
Friede seiner Seele! 🙏
rpg
Ich vertraue dem Spiegel überhaupt nicht, aber Gandhi gehört bei den meisten linken Spiegellesern doch zur Grundausstattung. Der ist bei denen eine Ikone. Im Übrigen, war das ein Bericht über eine Biographie über Gandhi, die ein Historiker nach Auswertung alter Briefe Ghandis schrieb. Der Spiegel hat keinen Grund sich das auszudenken. Im Übrigen gilt Bisexualität bei vielen Spiegellesern als schick …Mehr
Ich vertraue dem Spiegel überhaupt nicht, aber Gandhi gehört bei den meisten linken Spiegellesern doch zur Grundausstattung. Der ist bei denen eine Ikone. Im Übrigen, war das ein Bericht über eine Biographie über Gandhi, die ein Historiker nach Auswertung alter Briefe Ghandis schrieb. Der Spiegel hat keinen Grund sich das auszudenken. Im Übrigen gilt Bisexualität bei vielen Spiegellesern als schick. googeln Sie bitte selbst Galahad. Der Spiegel ist nicht das einige Medium, das darüber berichtet.
Galahad
rpg
Aber ob ich dem Spiegel vertrauen, würde, mal ehrlich. Also ich weiß von Mahadma Ghandi zu wenig um sagen zu können wie er als Mensch war. Aber das er "bisexuell" gewesen sein soll, das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Könnte das nicht auch einfach eine Unterstellung der besagten Medien, sein weil sie diesen Mann vllt. aus anderen Gründen nicht mochten? Ich kanns nicht behaupten aber …Mehr
rpg

Aber ob ich dem Spiegel vertrauen, würde, mal ehrlich. Also ich weiß von Mahadma Ghandi zu wenig um sagen zu können wie er als Mensch war. Aber das er "bisexuell" gewesen sein soll, das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Könnte das nicht auch einfach eine Unterstellung der besagten Medien, sein weil sie diesen Mann vllt. aus anderen Gründen nicht mochten? Ich kanns nicht behaupten aber wundern würde es mich auch nicht. Was meinen Sie?
rpg
Hä? RellümKath? Wie meinen?
RellümKath
Ganshi hat Indien geteilt. Also war er ein guter Mann?
Jomel
@blue-sky
gandhi-apostel der unmenschlichkeit/ youtube
Interessante Reihe, ich werd mal darüber nachdenken, vielleicht war doch zusehr vom Film Ghandi geprägt.
Jomel
Aus Wiki:
Gandhi in Südafrika
Der Anwalt Gandhi 1906 in Südafrika
Im April 1893 schickte ihn seine Familie zu dem indischen Geschäftsmann und Freund der Gandhis Dada Abdullah nach Pretoria, um einen Rechtsstreit zu lösen. Gandhi eignete sich für diese Aufgabe, weil britische Anwälte dunkelhäutige Mandanten in der Regel recht nachlässig vertraten. Deshalb war es sinnvoll, einen rechtskundigen …Mehr
Aus Wiki:

Gandhi in Südafrika

Der Anwalt Gandhi 1906 in Südafrika
Im April 1893 schickte ihn seine Familie zu dem indischen Geschäftsmann und Freund der Gandhis Dada Abdullah nach Pretoria, um einen Rechtsstreit zu lösen. Gandhi eignete sich für diese Aufgabe, weil britische Anwälte dunkelhäutige Mandanten in der Regel recht nachlässig vertraten. Deshalb war es sinnvoll, einen rechtskundigen Landsmann heranzuziehen.
Ende Mai kam Gandhi mit dem Schiff an der Küste Südafrikas in der Hafenstadt Durban an. In seiner Autobiographie berichtet er von einem Erlebnis während seiner Zugfahrt von Durban nach Pretoria, von dem er sehr geprägt wurde. Wie gewohnt wollte er erster Klasse fahren, wurde jedoch als „Farbiger“ von einem Schaffner aufgefordert, in den Gepäckwagen umzusteigen. Als er sich weigerte, warf ihn der Schaffner in Pietermaritzburg aus dem Zug.[34]
Bald darauf geriet Gandhi in eine Situation, die seine Entschlossenheit zum Kampf gegen die Rassendiskriminierung noch weiter steigerte: Um nach Johannesburg zu gelangen, fuhr er mit einer Postkutsche, da eine Zugverbindung nicht vorhanden war. Er wurde auf den Kutschbock verwiesen und vom Schaffner aufgefordert, sich auf den Boden zu setzen. Als Gandhi sich dieser Aufforderung widersetzte, schlug der Schaffner ihn und versuchte, ihn vom Kutschbock zu stoßen.[35]
In Johannesburg angekommen, löste er für die Zugreise nach Pretoria trotz seiner schlechten Erfahrungen wiederum eine Fahrkarte für die erste Klasse. Dieses Mal entging er einer weiteren Erniedrigung, weil die weißen Mitreisenden ihn duldeten.[36] Mit der Zeit begriff Gandhi, dass er zwar offiziell ein gleichberechtigter Staatsbürger war, aber faktisch trotz seiner Angehörigkeit zur gesellschaftlichen Oberschicht durch seine Herkunft nur als Mensch zweiter Klasse angesehen wurde. Er schreibt:
„Die Belästigungen, die ich persönlich hier zu dulden hatte, waren nur oberflächlicher Art. Sie waren nur ein Symptom der tiefer liegenden Krankheit des Rassenvorurteils. Ich musste, wenn möglich, versuchen, diese Krankheit auszurotten und die Leiden auf mich zu nehmen, die daraus entstehen würden.“[37]
rpg
Er war Rassist und hat sich darüber beschwert mit Dunkelhäutigen in einer Zelle zu sitzen!!!!
Jomel
@blue-sky
Aber das zeigt doch nur das Gandhi wohl zu naiv war, aber darum war er doch noch lange nicht böse.
rpg
und die "wahren richtigen quellen" über ghandi kennt selbstverständlich nur singular! stimmts? sie sind eine witzfigur!
elisabethvonthüringen
Die Bedeutung der Himmelfahrt für das Leben des Christen
Franziskus: Christus sitzt zur Rechten des Vaters. Seine Himmelfahrt ist Anlass zur Freude: er ist der Anwalt, der vor den Nachstellungen des Teufels verteidigt. Das Leben des Christen ist zusammen Kontemplation und Aktion. Von Armin Schwibach
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