Kirchliche Berufe: Ordensfrau. Ob diese Art von Gemeinschaft, wie sie hier vorgestellt wird, wirklich junge Menschen ansprechen kann, wage ich zu bezweifeln. Unter Ordensleben stelle ich mir etwas …Mehr
Kirchliche Berufe: Ordensfrau.
Ob diese Art von Gemeinschaft, wie sie hier vorgestellt wird, wirklich junge Menschen ansprechen kann, wage ich zu bezweifeln. Unter Ordensleben stelle ich mir etwas anderes vor!
Ob diese Art von Gemeinschaft, wie sie hier vorgestellt wird, wirklich junge Menschen ansprechen kann, wage ich zu bezweifeln. Unter Ordensleben stelle ich mir etwas anderes vor!
Gemeinsames Gebet im Wohnzimmer, das sowohl Fernsehzimmer und Kapelle ist ... das sagt genaugenommen alles.
Übrigens: Eine Ordensfrau ohne Habit, wie diese, sagte mal sie würde sich so kleiden, um ihre Weiblichkeit auszudrücken.Mehr
Gemeinsames Gebet im Wohnzimmer, das sowohl Fernsehzimmer und Kapelle ist ... das sagt genaugenommen alles.
Übrigens: Eine Ordensfrau ohne Habit, wie diese, sagte mal sie würde sich so kleiden, um ihre Weiblichkeit auszudrücken.
Übrigens: Eine Ordensfrau ohne Habit, wie diese, sagte mal sie würde sich so kleiden, um ihre Weiblichkeit auszudrücken.
Seltsame Interpretation.
Jedenfalls:
"Natürlich sehe ich auch den Wert der täglichen Messe. Aber dieser Frau aus dem Video irgendwelche Vorwürfe zu machen, weil sie die tägliche Messe nicht erwähnt, geht einfach zu weit."
... dem ist zuzustimmen.Mehr
Seltsame Interpretation.
Jedenfalls:
"Natürlich sehe ich auch den Wert der täglichen Messe. Aber dieser Frau aus dem Video irgendwelche Vorwürfe zu machen, weil sie die tägliche Messe nicht erwähnt, geht einfach zu weit."
... dem ist zuzustimmen.
Jedenfalls:
"Natürlich sehe ich auch den Wert der täglichen Messe. Aber dieser Frau aus dem Video irgendwelche Vorwürfe zu machen, weil sie die tägliche Messe nicht erwähnt, geht einfach zu weit."
... dem ist zuzustimmen.
@Rübezahl:
Aber dann wissen Sie ja auch sicher, dass der Anfang von Kap. 38 der RB
"Beim Tisch der Brüder darf die Lesung nicht fehlen. Doch soll nicht der Nächstbeste nach dem Buch greifen und lesen, sondern der vorgesehene Leser beginne am Sonntag seinen Dienst für die ganze Woche.
Wer den Dienst antritt, erbitte nach der Messe und der Kommunion das Gebet aller, damit Gott den Geist der …Mehr
@Rübezahl:
Aber dann wissen Sie ja auch sicher, dass der Anfang von Kap. 38 der RB
"Beim Tisch der Brüder darf die Lesung nicht fehlen. Doch soll nicht der Nächstbeste nach dem Buch greifen und lesen, sondern der vorgesehene Leser beginne am Sonntag seinen Dienst für die ganze Woche.
Wer den Dienst antritt, erbitte nach der Messe und der Kommunion das Gebet aller, damit Gott den Geist der Überheblichkeit von ihm fernhalte.
Daher beten alle im Oratorium dreimal folgenden Vers, den der Leser anstimmt: "Herr, öffne meine Lippen, damit mein Mund dein Lob verkünde."
So erhält er den Segen und beginnt dann seinen Dienst als Leser."
von einigen Historikern so interpretiert wird ( auch vom Herausgeber der RB vom Beuroner Kunstverlag), dass es zur Zeit Benedikts nur die Sonntagsmesse gab.
Natürlich sehe ich auch den Wert der täglichen Messe. Aber dieser Frau aus dem Video irgendwelche Vorwürfe zu machen, weil sie die tägliche Messe nicht erwähnt, geht einfach zu weit.
Ich finde es übrigens sehr originell, wie sie durch Ihren Sperrdruck die mangelnden Textgestaltungsmittel beim Kommentieren der gloria.tv-Videos ausgleichen!
Aber dann wissen Sie ja auch sicher, dass der Anfang von Kap. 38 der RB
"Beim Tisch der Brüder darf die Lesung nicht fehlen. Doch soll nicht der Nächstbeste nach dem Buch greifen und lesen, sondern der vorgesehene Leser beginne am Sonntag seinen Dienst für die ganze Woche.
Wer den Dienst antritt, erbitte nach der Messe und der Kommunion das Gebet aller, damit Gott den Geist der Überheblichkeit von ihm fernhalte.
Daher beten alle im Oratorium dreimal folgenden Vers, den der Leser anstimmt: "Herr, öffne meine Lippen, damit mein Mund dein Lob verkünde."
So erhält er den Segen und beginnt dann seinen Dienst als Leser."
von einigen Historikern so interpretiert wird ( auch vom Herausgeber der RB vom Beuroner Kunstverlag), dass es zur Zeit Benedikts nur die Sonntagsmesse gab.
Natürlich sehe ich auch den Wert der täglichen Messe. Aber dieser Frau aus dem Video irgendwelche Vorwürfe zu machen, weil sie die tägliche Messe nicht erwähnt, geht einfach zu weit.
Ich finde es übrigens sehr originell, wie sie durch Ihren Sperrdruck die mangelnden Textgestaltungsmittel beim Kommentieren der gloria.tv-Videos ausgleichen!
Und ein Drittes:
Selbst w-e-n-n man den Satz
>>Suchen Sie doch mal in der Benedikt-Regel die tägliche Messe ...<<
so gelten lassen wollen würde, würde es doch einen eklatanten, unstatthaften A-n-a-c-h-r-o-n-i-s-m-u-s darstellen, würde man mit selbigem etwas h-e-u-t-e "rechtfertigen" versuchen wollen.
Die Kirche hat inzwischen seit vielen Jahrhunderten den Schatz des Hl. Messopfers schätzen gelernt …Mehr
Und ein Drittes:
Selbst w-e-n-n man den Satz
>>Suchen Sie doch mal in der Benedikt-Regel die tägliche Messe ...<<
so gelten lassen wollen würde, würde es doch einen eklatanten, unstatthaften A-n-a-c-h-r-o-n-i-s-m-u-s darstellen, würde man mit selbigem etwas h-e-u-t-e "rechtfertigen" versuchen wollen.
Die Kirche hat inzwischen seit vielen Jahrhunderten den Schatz des Hl. Messopfers schätzen gelernt - und empfiehlt wärmstens die tägliche Hl.Messe; wie so viele Heilige zuvor selbiges ebenfalls schon taten.
Langer Rede - kurzer Sinn:
Nach wie vor bleibt:
Der Versuch, die tägliche Hl.Messe mit der Benedikt-Regel ausspielen zu wollen muss scheitern und ist nicht lauter.
Selbst w-e-n-n man den Satz
>>Suchen Sie doch mal in der Benedikt-Regel die tägliche Messe ...<<
so gelten lassen wollen würde, würde es doch einen eklatanten, unstatthaften A-n-a-c-h-r-o-n-i-s-m-u-s darstellen, würde man mit selbigem etwas h-e-u-t-e "rechtfertigen" versuchen wollen.
Die Kirche hat inzwischen seit vielen Jahrhunderten den Schatz des Hl. Messopfers schätzen gelernt - und empfiehlt wärmstens die tägliche Hl.Messe; wie so viele Heilige zuvor selbiges ebenfalls schon taten.
Langer Rede - kurzer Sinn:
Nach wie vor bleibt:
Der Versuch, die tägliche Hl.Messe mit der Benedikt-Regel ausspielen zu wollen muss scheitern und ist nicht lauter.
~schmunzel~ @cantate: "...auch wenn Sie sich das nicht vorstellen können."
In Bezug auf Kirchengeschichte kann ich mir reichlich mehr "vorstellen", als nur "hobbyhaftiges" Wissen über selbige - keine Sorge.
Und in Bezug auf die Häufigkeit der Messfeier im MA gilt es zu differenzieren zwischen Weltklerus und den monastischen Gemeinschaften - und zwar grundlegend.
Mehr
~schmunzel~ @cantate: "...auch wenn Sie sich das nicht vorstellen können."
In Bezug auf Kirchengeschichte kann ich mir reichlich mehr "vorstellen", als nur "hobbyhaftiges" Wissen über selbige - keine Sorge.
Und in Bezug auf die Häufigkeit der Messfeier im MA gilt es zu differenzieren zwischen Weltklerus und den monastischen Gemeinschaften - und zwar grundlegend.
In Bezug auf Kirchengeschichte kann ich mir reichlich mehr "vorstellen", als nur "hobbyhaftiges" Wissen über selbige - keine Sorge.
Und in Bezug auf die Häufigkeit der Messfeier im MA gilt es zu differenzieren zwischen Weltklerus und den monastischen Gemeinschaften - und zwar grundlegend.
Ein weiterer Kommentar von Rübezahl
Ferner läßt sich aus Kapitel 38 der Regel (zum Thema tägliche Tischlesung) aus den Richtlinien für den Lektor auf eine tägliche Messe rückschließen.
1.
>>Beim Tisch der Brüder darf die Lesung nicht fehlen. Doch soll nicht der Nächstbeste nach dem Buch greifen und lesen, sondern der vorgesehene Leser beginne am Sonntag seinen Dienst für die ganze Woche.<<
10.
>>Der Tischleser der Woche erhält vor …Mehr
Ferner läßt sich aus Kapitel 38 der Regel (zum Thema tägliche Tischlesung) aus den Richtlinien für den Lektor auf eine tägliche Messe rückschließen.
1.
>>Beim Tisch der Brüder darf die Lesung nicht fehlen. Doch soll nicht der Nächstbeste nach dem Buch greifen und lesen, sondern der vorgesehene Leser beginne am Sonntag seinen Dienst für die ganze Woche.<<
10.
>>Der Tischleser der Woche erhält vor Beginn der Lesung etwas Mischwein, und zwar wegen der heiligen Kommunion; auch soll ihm das Fasten nicht zu schwer werden.<<
- - -
@mariamagdalena
Finden Sie, dass der Umgangston zu schroff gewesen ist?
Nach nochmaligem Durchlesen meinerseits, könnte ich evtl. zustimmen.
Jedoch bezogen sich die "kritisch-deutlichen" Worte vornehmlich auf die getätigte Aussage, nicht auf den Aussagenden.
-
Die tägliche Messe wurde in den Benediktiner-Klöstern durch alle Jahrhunderte hochgehalten und gepflegt - ich empfände es als zutiefst ärgerniserregend, würde man hier Gegenteiliges suggerieren wollen.
Dies bedarf meiner Ansicht nach einer deutlichen Klarstellung - insbesondere, da es hier um den u-n-e-r-s-e-t-z-l-i-c-h-e-n Schatz des Hl. Messopfers geht.
1.
>>Beim Tisch der Brüder darf die Lesung nicht fehlen. Doch soll nicht der Nächstbeste nach dem Buch greifen und lesen, sondern der vorgesehene Leser beginne am Sonntag seinen Dienst für die ganze Woche.<<
10.
>>Der Tischleser der Woche erhält vor Beginn der Lesung etwas Mischwein, und zwar wegen der heiligen Kommunion; auch soll ihm das Fasten nicht zu schwer werden.<<
- - -
@mariamagdalena
Finden Sie, dass der Umgangston zu schroff gewesen ist?
Nach nochmaligem Durchlesen meinerseits, könnte ich evtl. zustimmen.
Jedoch bezogen sich die "kritisch-deutlichen" Worte vornehmlich auf die getätigte Aussage, nicht auf den Aussagenden.
-
Die tägliche Messe wurde in den Benediktiner-Klöstern durch alle Jahrhunderte hochgehalten und gepflegt - ich empfände es als zutiefst ärgerniserregend, würde man hier Gegenteiliges suggerieren wollen.
Dies bedarf meiner Ansicht nach einer deutlichen Klarstellung - insbesondere, da es hier um den u-n-e-r-s-e-t-z-l-i-c-h-e-n Schatz des Hl. Messopfers geht.
@Rübezahl
Vielleicht gehört es ja zu Ihrem Nickname, dass Sie hier so rumpoltern. Das macht Ihre Aussagen aber auch nicht wahrer.
Die Sonntagsmesse wird in der Benedikt-Regel sehr wohl erwähnt, allerdings ist die tägliche Messe in der Kirche erst seit dem 11. Jahrhundert üblich, auch wenn Sie sich das nicht vorstellen können. (Das geht indirekt aus RB 38,2 hervor.)
Dass die Benediktiner heute …Mehr
@Rübezahl
Vielleicht gehört es ja zu Ihrem Nickname, dass Sie hier so rumpoltern. Das macht Ihre Aussagen aber auch nicht wahrer.
Die Sonntagsmesse wird in der Benedikt-Regel sehr wohl erwähnt, allerdings ist die tägliche Messe in der Kirche erst seit dem 11. Jahrhundert üblich, auch wenn Sie sich das nicht vorstellen können. (Das geht indirekt aus RB 38,2 hervor.)
Dass die Benediktiner heute täglich die Messe feiern, stellt ja keiner in Abrede.
Vielleicht gehört es ja zu Ihrem Nickname, dass Sie hier so rumpoltern. Das macht Ihre Aussagen aber auch nicht wahrer.
Die Sonntagsmesse wird in der Benedikt-Regel sehr wohl erwähnt, allerdings ist die tägliche Messe in der Kirche erst seit dem 11. Jahrhundert üblich, auch wenn Sie sich das nicht vorstellen können. (Das geht indirekt aus RB 38,2 hervor.)
Dass die Benediktiner heute täglich die Messe feiern, stellt ja keiner in Abrede.
mariamagdalena
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Ich finde diesen freundlichen Umgangston immer sehr erbauend.
@cantate
Was soll denn bitte diese absolute Unsinns-Aussage:
>>Suchen Sie doch mal in der Benedikt-Regel die tägliche Messe ...<<<
?!?
SELBSTVERSTÄNDLICHKEITEN müssen in einer Ordensregel nicht erwähnt werden.
In der Benediktus-Regel findet sich auch kein Aufruf zur Sonntagsmesse - fand deswegen keine statt?! (...)
Solch eine Aussage - >>Suchen Sie doch mal in der Benedikt-Regel die tägliche Messe …Mehr
@cantate
Was soll denn bitte diese absolute Unsinns-Aussage:
>>Suchen Sie doch mal in der Benedikt-Regel die tägliche Messe ...<<<
?!?
SELBSTVERSTÄNDLICHKEITEN müssen in einer Ordensregel nicht erwähnt werden.
In der Benediktus-Regel findet sich auch kein Aufruf zur Sonntagsmesse - fand deswegen keine statt?! (...)
Solch eine Aussage - >>Suchen Sie doch mal in der Benedikt-Regel die tägliche Messe ...<< - ist absolut sophistisch und in aller Deutlichkeit zurück zu weisen, da IRREFÜHREND.
S-e-l-b-s-t-v-e-r-s-t-ä-n-d-l-i-c-h war für den Hl. Benedikt die tägliche Hl. Messe PFLICHT!
Wer anderes - fälschlicherweise - glaubenmachen will, handelt wahrheitsverdrehend!
- -
Selbst "Wikipedia" weiß es hier besser:
>>Neben der täglichen Messe ist das Stundengebet für die Benediktiner wesentlich.<<
Was soll denn bitte diese absolute Unsinns-Aussage:
>>Suchen Sie doch mal in der Benedikt-Regel die tägliche Messe ...<<<
?!?
SELBSTVERSTÄNDLICHKEITEN müssen in einer Ordensregel nicht erwähnt werden.
In der Benediktus-Regel findet sich auch kein Aufruf zur Sonntagsmesse - fand deswegen keine statt?! (...)
Solch eine Aussage - >>Suchen Sie doch mal in der Benedikt-Regel die tägliche Messe ...<< - ist absolut sophistisch und in aller Deutlichkeit zurück zu weisen, da IRREFÜHREND.
S-e-l-b-s-t-v-e-r-s-t-ä-n-d-l-i-c-h war für den Hl. Benedikt die tägliche Hl. Messe PFLICHT!
Wer anderes - fälschlicherweise - glaubenmachen will, handelt wahrheitsverdrehend!
- -
Selbst "Wikipedia" weiß es hier besser:
>>Neben der täglichen Messe ist das Stundengebet für die Benediktiner wesentlich.<<
Danke, Hofnarr!
So närrisch sind Sie anscheinend doch nicht!
@ursula:
Sicher ist die tägliche Hl. Messe für viele ein großer Wert. Aber Ihr Posting ist nur ein Beispiel dafür, wie eng hier offensichtlich viele die Möglichkeiten monastischen Lebens sehen.
Suchen Sie doch mal in der Benedikt-Regel die tägliche Messe ...Mehr
Danke, Hofnarr!
So närrisch sind Sie anscheinend doch nicht!
@ursula:
Sicher ist die tägliche Hl. Messe für viele ein großer Wert. Aber Ihr Posting ist nur ein Beispiel dafür, wie eng hier offensichtlich viele die Möglichkeiten monastischen Lebens sehen.
Suchen Sie doch mal in der Benedikt-Regel die tägliche Messe ...
So närrisch sind Sie anscheinend doch nicht!
@ursula:
Sicher ist die tägliche Hl. Messe für viele ein großer Wert. Aber Ihr Posting ist nur ein Beispiel dafür, wie eng hier offensichtlich viele die Möglichkeiten monastischen Lebens sehen.
Suchen Sie doch mal in der Benedikt-Regel die tägliche Messe ...
Bei dieser Vereinigung handelt es sich um eine sog. "Societas vitae apostolicae" (Gemeinschaft Apostolischen Lebens) - selbige hat einen "nur" ordensähnlichen Charakter.
Es gibt keine Gelübde im Sinne des Kirchenrechtes.
Die Schwestern tragen - gemäß den (approbierten) Statuten keine Ordenskleidung.
Es gibt keine Gelübde im Sinne des Kirchenrechtes.
Die Schwestern tragen - gemäß den (approbierten) Statuten keine Ordenskleidung.
Internetseite des Ordens:
www.missionarinnen-christi.deMehr
Hier ist ein Artikel über die Schwester (die persönlich einen recht sympathischen Eindruck macht)
stephanscom.at/…/a14510Mehr
Hier ist ein Artikel über die Schwester (die persönlich einen recht sympathischen Eindruck macht)
stephanscom.at/…/a14510
stephanscom.at/…/a14510
mariamagdalena
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Ist das n anerkannter Orden?
Hab ich wohl nicht richtig zugehörtMehr
Ist das n anerkannter Orden?
Hab ich wohl nicht richtig zugehört
Hab ich wohl nicht richtig zugehört
HofnarrAusTrier
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ich als Mann drücke mich immer davor zu sagen: Ich liebe Jesus Christus...
Jesus ist mein Meister und ich versuche mein Leben nach seinem Willen auszurichten,ich lobpreise ihn in seiner Herrlichkeit-ob aber das Wort Liebe in unserem Sinne des Wortes das richtige ist ,kann ich nicht sagen.Ich denke diese junge Frau (die älter ist als ich...) lebt auf diese Weise ihr Leben mit Jesus Christus.
Ich …Mehr
ich als Mann drücke mich immer davor zu sagen: Ich liebe Jesus Christus...
Jesus ist mein Meister und ich versuche mein Leben nach seinem Willen auszurichten,ich lobpreise ihn in seiner Herrlichkeit-ob aber das Wort Liebe in unserem Sinne des Wortes das richtige ist ,kann ich nicht sagen.Ich denke diese junge Frau (die älter ist als ich...) lebt auf diese Weise ihr Leben mit Jesus Christus.
Ich verstehe nicht warum ihr hier so rumnörgelt.
Es geht in diesem Beitrag nicht um Jesus Christus oder um Gott selbst sondern um einzelne Menschen die aus verschiedenen Situationen in so eine Geschichte reinfinden.
Ich glaube nicht, dass jemand der ein Weihrauchkesselchen bei sich in der Bude aufbewahrt noch Nachhilfe in Sachen Frömmigkeit bedarf.
Jesus ist mein Meister und ich versuche mein Leben nach seinem Willen auszurichten,ich lobpreise ihn in seiner Herrlichkeit-ob aber das Wort Liebe in unserem Sinne des Wortes das richtige ist ,kann ich nicht sagen.Ich denke diese junge Frau (die älter ist als ich...) lebt auf diese Weise ihr Leben mit Jesus Christus.
Ich verstehe nicht warum ihr hier so rumnörgelt.
Es geht in diesem Beitrag nicht um Jesus Christus oder um Gott selbst sondern um einzelne Menschen die aus verschiedenen Situationen in so eine Geschichte reinfinden.
Ich glaube nicht, dass jemand der ein Weihrauchkesselchen bei sich in der Bude aufbewahrt noch Nachhilfe in Sachen Frömmigkeit bedarf.
"Ob diese Art von Gemeinschaft, wie sie hier vorgestellt wird, wirklich junge Menschen ansprechen kann, wage ich zu bezweifeln."
Offensichtlich gibt es einige, die sich da ihr Leben vorstellen können. Lasst sie doch!
"Unter Ordensleben stelle ich mir etwas anderes vor!"
Na und? Ich habe nicht den Eindruck, dass sie ihren Weg absolut setzen möchte.
Ich finde gut, wenn Menschen öffentlich so ein …Mehr
"Ob diese Art von Gemeinschaft, wie sie hier vorgestellt wird, wirklich junge Menschen ansprechen kann, wage ich zu bezweifeln."
Offensichtlich gibt es einige, die sich da ihr Leben vorstellen können. Lasst sie doch!
"Unter Ordensleben stelle ich mir etwas anderes vor!"
Na und? Ich habe nicht den Eindruck, dass sie ihren Weg absolut setzen möchte.
Ich finde gut, wenn Menschen öffentlich so ein Zeugnis für ein Leben für das Reich Gottes ablegen. Dieses persönliche Zeugnis, das auf mich sehr authentisch wirkt, muss man doch nicht gleich madig machen, nur weil es den eigenen Vorstellungen von Ordensleben nicht entspricht!
Offensichtlich gibt es einige, die sich da ihr Leben vorstellen können. Lasst sie doch!
"Unter Ordensleben stelle ich mir etwas anderes vor!"
Na und? Ich habe nicht den Eindruck, dass sie ihren Weg absolut setzen möchte.
Ich finde gut, wenn Menschen öffentlich so ein Zeugnis für ein Leben für das Reich Gottes ablegen. Dieses persönliche Zeugnis, das auf mich sehr authentisch wirkt, muss man doch nicht gleich madig machen, nur weil es den eigenen Vorstellungen von Ordensleben nicht entspricht!