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Eucharistischer Kongress in Köln 2013, Pontifikalamt in der außerordentlichen Form. Basilika St. Kunibert mit Weihbischof Dick, 08.06.2013 altemessemg.blogspot.de/…/eucharistischer…Mehr
Eucharistischer Kongress in Köln 2013, Pontifikalamt in der außerordentlichen Form.

Basilika St. Kunibert mit Weihbischof Dick, 08.06.2013
altemessemg.blogspot.de/…/eucharistischer…
Kuchcik50
Ich finde die hl. Messe in dieser alten Form feierlicher und anziehender !! Schade das die jetztigen Priester es schon fast alles vergessen haben ! 👏
Monika Elisabeth
Mahl(feier) Zeit für die Konzilskatholiken
ja genau 😀 👏
Cordon Bleu!Mehr
Mahl(feier) Zeit für die Konzilskatholiken

ja genau 😀 👏

Cordon Bleu!
Conde_Barroco
"Ein Bückling, auch Bücking oder Pökling , ist ein gesalzener und bei über 60 °C geräucherter, (früher nicht ausgenommener) Hering mit Kopf. Die Haut wird durch den Räuchervorgang goldfarben.
bon appétit."
Mahl(feier) Zeit für die Konzilskatholiken
👍Mehr
"Ein Bückling, auch Bücking oder Pökling , ist ein gesalzener und bei über 60 °C geräucherter, (früher nicht ausgenommener) Hering mit Kopf. Die Haut wird durch den Räuchervorgang goldfarben.

bon appétit."

Mahl(feier) Zeit für die Konzilskatholiken

👍
Monika Elisabeth
Ein Bückling, auch Bücking oder Pökling , ist ein gesalzener und bei über 60 °C geräucherter, (früher nicht ausgenommener) Hering mit Kopf. Die Haut wird durch den Räuchervorgang goldfarben.
bon appétit.Mehr
Ein Bückling, auch Bücking oder Pökling , ist ein gesalzener und bei über 60 °C geräucherter, (früher nicht ausgenommener) Hering mit Kopf. Die Haut wird durch den Räuchervorgang goldfarben.

bon appétit.
Conde_Barroco
"Aber auch in Betrieben gibt es Leute, die zu Kreuze kriechen, wenn so einer vorbeikommt.
Dort nennt man diese Bücklinge oder Radfahrer."
Solange Sie vor dem Herrgott zu Kreuze kriechen ist ja alles in Ordnung.
Ansonsten sind Sie einfach nicht römisch-katholisch.
👍
Außerdem kriechen jene in Betrieben zu Kreuze, welche sich aus ihrem Handeln etwas davon erhoffen: Beförderung?
Das kann man mit …Mehr
"Aber auch in Betrieben gibt es Leute, die zu Kreuze kriechen, wenn so einer vorbeikommt.

Dort nennt man diese Bücklinge oder Radfahrer."

Solange Sie vor dem Herrgott zu Kreuze kriechen ist ja alles in Ordnung.

Ansonsten sind Sie einfach nicht römisch-katholisch.

👍

Außerdem kriechen jene in Betrieben zu Kreuze, welche sich aus ihrem Handeln etwas davon erhoffen: Beförderung?

Das kann man mit einer Kniebeuge vor dem Bischof nicht vergleichen.
vir probatus
Ein Bischof ist für mich nicht mehr als ein Abteilungsleiter im real-life. Aber auch in Betrieben gibt es Leute, die zu Kreuze kriechen, wenn so einer vorbeikommt.
Dort nennt man diese Bücklinge oder Radfahrer.
Monika Elisabeth
Wieso dreht sich da Ihr Magen um, vir probatus, leiden Sie etwa an "Morbus Vomitus Genus"?
Sehr seltsam.Mehr
Wieso dreht sich da Ihr Magen um, vir probatus, leiden Sie etwa an "Morbus Vomitus Genus"?

Sehr seltsam.
Conde_Barroco
@pio molaioni: 👍 👍 👍
Bei der Indoktrinierung von protestantischem Glaubensgut in der katholischen Kirche wundert mich gar nichts.Mehr
@pio molaioni: 👍 👍 👍

Bei der Indoktrinierung von protestantischem Glaubensgut in der katholischen Kirche wundert mich gar nichts.
vir probatus
Wenn ich sehe, wie ein Bischof in die Kirche einzieht und die Leute fallen bei seinem Vorbeigehen auf die Knie, dann dreht sich mir der Magen um.
Alfredo Ottaviani
Das war wirklich mal ein feierliches Amt! 🤗
Zet.
Ja, heiliger Bischof von Rom, dann schaffen Sie doch gleich die Wurzel des Übels, den ganzen Rosenkranz ab. Der ist, o Graus! noch älter als 60 Jahre, und bei dem wird auch gezählt!
Vikar
@Domenico Savio
Wissen Sie, dass Sie Papst Franziskus erschrecken:
"
Dann teilte Papst Franziskus den Ordensleuten „zwei Sorgen“ mit. Das eine Anliegen sei der „Pelagianismus, den es in der Kirche von heute“ gebe. „Es gibt einige restaurative Gruppen. Ich kenne einige, sie fielen mir auf weil ich sie in Buenos Aires empfangen habe. Und man fühlt sich wie 60 Jahre zurückversetzt! Vor das Konzil……Mehr
@Domenico Savio

Wissen Sie, dass Sie Papst Franziskus erschrecken:

"
Dann teilte Papst Franziskus den Ordensleuten „zwei Sorgen“ mit. Das eine Anliegen sei der „Pelagianismus, den es in der Kirche von heute“ gebe. „Es gibt einige restaurative Gruppen. Ich kenne einige, sie fielen mir auf weil ich sie in Buenos Aires empfangen habe. Und man fühlt sich wie 60 Jahre zurückversetzt! Vor das Konzil… Man fühlt sich wie im Jahr 1940…“ Dazu erzählte Papst Franziskus eine „Anekdote“, um das Gesagte zu verdeutlichen. Nicht „um darüber zu lachen“, denn er habe es mit Respekt angenommen, doch es „beunruhigt mich“ auch. Als er zum Papst gewählt wurde, habe er einen Brief „von einer dieser Gruppen“ erhalten, die ihm mitteilte: „Eure Heiligkeit, wir bieten Ihnen diesen geistlichen Schatz von 3.525 Rosenkränzen“ an, die für den neuen Papst gebetet wurden. „Warum sagen sie nicht einfach ‚Wir beten für Sie, wir bitten‘, aber diese Zählerei…“ Diese Gruppen würden zu Formen und Praktiken zurückkehren, die er noch erlebt habe, die zu einer bestimmten Zeit galten, „aber nicht mehr jetzt, heute gibt es sie nicht mehr“.
(Fundstelle hier: www.katholisches.info/…/papst-franzisku… )

Beten wir trotzdem für den Papst und hoffen wir, dass er dies - trotz allen Erschreckens über unseren Starrsinn - auch für uns tut.
elisabethvonthüringen
Ha jooo...da sagt's endlich jemand konkret: 👏
Weder schön noch wahr.
Ein Artikel im Kölner Stadtanzeiger verleitete mich zu folgendem Kommentar. Da ich nicht weiß, ob die Redaktion ihn freischalten wird – der Andersdenkende ist schließlich das Problem für die Toleranz –, kommentiere ich im eigenen Blog:
»Was da ohne Kenntnis liturgischer Abläufe zusammengeschrieben wird, geht einfach auf keine …Mehr
Ha jooo...da sagt's endlich jemand konkret: 👏

Weder schön noch wahr.

Ein Artikel im Kölner Stadtanzeiger verleitete mich zu folgendem Kommentar. Da ich nicht weiß, ob die Redaktion ihn freischalten wird – der Andersdenkende ist schließlich das Problem für die Toleranz –, kommentiere ich im eigenen Blog:

»Was da ohne Kenntnis liturgischer Abläufe zusammengeschrieben wird, geht einfach auf keine Kuhhaut – auch nicht auf die berühmte Kuhhaut in der frühromanischen Klosterkirche St. Georg auf der Bodenseeinsel Reichenau, in der der mittelalterliche Künstler das Geschwätz der Frauen karikierte. Das sich auch Männer sinnbefreit äußern können, zeigt der Autor dieses Artikels über das Pontifikalamt in St. Kunibert.

Das Auffällige am Pontifikalamt mit Weihbischof Dr. Klaus Dick war vor allem das Nicht-Museale, Junge. Ein Eindruck, der vor allem deshalb entstand, weil viele junge Menschen in die übervolle St. Kunibert-Kirche geströmt waren. Rechter Rand? Fehlanzeige! – Abgesehen davon, daß es eine ignorante Unverschämtheit ist, Seiner Exzellenz, Dr. Dick in irgendeiner Weise das Kokettieren mit einer »rechten Szene« vorzuwerfen. Ohne Beweise, ohne Fakten, nur durch die Macht evozierter und bedienter Vorurteile und pauschaler Verunglimpfungen.

Hätten Sie berichtet, lieber Herr Biskup, von welchem Komponisten das so schön gesungene Proprium war, ich hätte Ihrem Artikel wenigstens ETWAS Inhaltliches entnehmen können. Hätten Sie gewußt, daß ein Bischof eine Prozession nicht anführt, sondern an ihrem Ende schreitet, dann hätte ich es auch für der Mühe wert befunden, Sie darauf hinzuweisen, daß Sie in Ihrem Kommentar notorisch die nicht am Eucharistischen Kongreß beteiligte Piusbruderschaft mit den Laien von »Pro Missa Tridentina« verwechseln.

Liturgie hat es mit Schönheit zu tun. Und mit Wahrheit. Zwei Qualitäten, die diesem Kommentar völlig abgehen.«
Jessi
Saber o no saber
Quien quiera algo que no sea Cristo,
no sabe lo que quiere;
quien pida algo que no sea Cristo,
no sabe lo que pide;
quien no trabaje por Cristo,
no sabe lo que hace.
Felipe Neri
Gottfried von Bouillon
Weitere Bilder finden sich hier:
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