Galahad
132,2 Tsd.

Ein sehr interessanter Artikel über die hohe Berufung der Hausfrauen

Liebe Leserinnen Heute möchten wir ein Wort an euch persönlich richten. Ihr seid nicht minderwertig, weil ihr “nur” Hausarbeit macht. Im Gegenteil, ihr leistet damit einen wichtigen Beitrag zum …Mehr
Liebe Leserinnen
Heute möchten wir ein Wort an euch persönlich richten.
Ihr seid nicht minderwertig, weil ihr “nur” Hausarbeit macht. Im Gegenteil, ihr leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Familienleben.
Ihr ermöglicht eurem Mann, sich ganz auf seinen Beruf zu konzentrieren. So kommt er besser voran, und wird mehr Geld nach Hause bringen können.
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Galahad
Homosexuelle und Schwarze in einem Satz zu nennen ist schon ein starkes Ding. Schwarz zu sein ist keine Suende. Sich homosexuell zu betaetigen hingegen schon.
Voll Ihrer Meinung liebe Märi Lu. Außerdem sind die schwarzen oft viel frömmer und christlicher als die Weißen. In Deutschland, finde ich, gehören sie teilweise sogar mit zu der Gruppe, die mitarbeitet den kath. Glauben hochzuhalten, da ist …Mehr
Homosexuelle und Schwarze in einem Satz zu nennen ist schon ein starkes Ding. Schwarz zu sein ist keine Suende. Sich homosexuell zu betaetigen hingegen schon.

Voll Ihrer Meinung liebe Märi Lu. Außerdem sind die schwarzen oft viel frömmer und christlicher als die Weißen. In Deutschland, finde ich, gehören sie teilweise sogar mit zu der Gruppe, die mitarbeitet den kath. Glauben hochzuhalten, da ist mir von der Gesinnung mancher Schwarzer aber sogar näher als mancher Bischof oder linksliberaler Politiker. Aber in jedem Fall.

Liebe Grüße und Gottes Segen,

Galahad 🤗 🙏
Märilu
iudocus,
Homosexuelle und Schwarze in einem Satz zu nennen ist schon ein starkes Ding. Schwarz zu sein ist keine Suende. Sich homosexuell zu betaetigen hingegen schon.
Die Hautfarbe ist genetisch festgelegt, homosexuell zu sein nicht. Das wurde uebrgiens von homosexuell veranlagten Forschern bestaetigt, dass es keinen Hinweis auf ein "Homosexuellengen" gibt. Ist wahrscheinlich auch besser so, mal …Mehr
iudocus,

Homosexuelle und Schwarze in einem Satz zu nennen ist schon ein starkes Ding. Schwarz zu sein ist keine Suende. Sich homosexuell zu betaetigen hingegen schon.

Die Hautfarbe ist genetisch festgelegt, homosexuell zu sein nicht. Das wurde uebrgiens von homosexuell veranlagten Forschern bestaetigt, dass es keinen Hinweis auf ein "Homosexuellengen" gibt. Ist wahrscheinlich auch besser so, mal praeimplantationstechnisch gesehen.

Und es gab auch homosexuelle Nazis, die nicht vergast wurden. (z.B. Roehm)

Nur mal eben so.
Galahad
Röm 1,9 lesen Sie es nach. Was da beschrieben steht, das kann ein Staat eigentlich nicht dulden. Und ein Beispiel im AT (auf das sich auch der Katechismus beruft) ist der Bericht von Sodoma und Gomorrah, die Gott zerstörte. Wollen wir es auch wieder erst auf die Strafe Gottes ankommen lassen? Die hl. Muttergottes hat es mehrmals vorhergesagt. Es gibt viele auch anerkannte Offenbarungen. Auch wenn …Mehr
Röm 1,9 lesen Sie es nach. Was da beschrieben steht, das kann ein Staat eigentlich nicht dulden. Und ein Beispiel im AT (auf das sich auch der Katechismus beruft) ist der Bericht von Sodoma und Gomorrah, die Gott zerstörte. Wollen wir es auch wieder erst auf die Strafe Gottes ankommen lassen? Die hl. Muttergottes hat es mehrmals vorhergesagt. Es gibt viele auch anerkannte Offenbarungen. Auch wenn das mit dem Genderismus heute nicht die einzige ich will mal sagen "offizielle schwere Sünde" ist.

Und hier ist ein klares Urteil der Kirche und/bzw. der Kirchenlehrer was das betrifft. Damit ist klar, was zum Guten führt und was zum Bösen:

Kirche und Homosexualität
Roberto de Mattei (Hrsg)


Damit ist die Wahrheit mit eindeutiger gottgegebener und inspirierter Autorität festgestellt.
Galahad
Ich finde das russische Strafrecht gegenüber Homosexuelle menschen-verachtend, die Menschen sind reifer geworden, aber bis ins kalte Russland ist es wohl noch nicht so weit vorgedrungen.
Die Bibel verwirft es auch klar und die ist ja sicher auch für Sie menschenverachtend. Sonst müßten Sie ja den hl. Geist für menschenverachtend halten. Göttliche Ordnug bleibt immer gleich, dagegen zu verstoßen …Mehr
Ich finde das russische Strafrecht gegenüber Homosexuelle menschen-verachtend, die Menschen sind reifer geworden, aber bis ins kalte Russland ist es wohl noch nicht so weit vorgedrungen.

Die Bibel verwirft es auch klar und die ist ja sicher auch für Sie menschenverachtend. Sonst müßten Sie ja den hl. Geist für menschenverachtend halten. Göttliche Ordnug bleibt immer gleich, dagegen zu verstoßen und das als "Recht" noch darzustellen, DAS finde ich menschenverachtend.
2 weitere Kommentare von Galahad
Galahad
Allzusehr politisch bin ich auch nicht, aber eine gewisses politisches Informieren halte ich für eine Bürgerpflicht.
Ganz meine Meinung. 😉 🤗Mehr
Allzusehr politisch bin ich auch nicht, aber eine gewisses politisches Informieren halte ich für eine Bürgerpflicht.

Ganz meine Meinung. 😉 🤗
Galahad
@iudocus
Was spricht denn dagegen, alleinerziehenden Vätern, die für ihre Kinder den Beruf aufgegeben haben eine Mütter/Väterrente zu verweigern?
Da haben sie Recht, da spricht nichts dagegen. Das sehe ich genau so. Ich würde sogar befürworten, daß Mütter, die Hausfrau und Mutter sind auf diese(n) Beruf(ung) ALLGEMEIN eine Rente bekommen. So wie jeder Arbeitnehmer. Aber dieser Staat hat leider …Mehr
@iudocus

Was spricht denn dagegen, alleinerziehenden Vätern, die für ihre Kinder den Beruf aufgegeben haben eine Mütter/Väterrente zu verweigern?

Da haben sie Recht, da spricht nichts dagegen. Das sehe ich genau so. Ich würde sogar befürworten, daß Mütter, die Hausfrau und Mutter sind auf diese(n) Beruf(ung) ALLGEMEIN eine Rente bekommen. So wie jeder Arbeitnehmer. Aber dieser Staat hat leider bisher lieber Sozialversicherungen für Huren gefördert soweit ich weiß, anstatt sich auf christliche Ideale, wie die Mutterschaft zu berufen. Also da bin ich voll Ihrer Meinung.

Homosexuelle die Kinder erziehen, das stört mich schon, aber wenn sie eigene Kinder haben, dann darf man sie ihnen doch nicht wegnehmen. Wenn sie dann für ihre Kinder den Beruf aufgeben, dann steht ihnen doch auch diese Rente zu.

Was das betrifft, da sind wir meine ich überhaupt schon viel zuweit in der Moral gesunken. Also ich bin ein starker Befürworter solcher Gesetze wie der in Rußland und auch unseres §175, der bis vor einigen Jahrzehnten sogar noch im Grundgesetz stand also höchste Legitimation genoß (warum heute eigentlich nicht mehr?). Ein guter Staat der auch auf das gute ausgerichtet ist, ein christlicher Staat, hat solche Sodomie zu unterbinden, wo sie öffentlich zutage tritt, dafür ist Rußland wie gesagt neuerdings ein sehr gutes Beispiel. Auf jeden Fall sollte er sie nicht noch fördern und sie statt dessen den Menschen einer Gesellschaf unter "Antidiskrimienrung" zwangsweise aufzudiktieren versuchen. Dann würden sich die von Ihnen genannten Fragen bezüglich der Kinder gar nicht ergeben, denke ich. Was meinen Sie?

😇 🤗 🙏
Albertus Magnus
Eher zum Schmunzeln oder Augenrollen, dieser Text.
Männerarbeit ist nicht immer schmutzige Schwerstarbeit. Und das Hausfrauendasein, so sagt man, ist nicht ein nettes Dahinleben in Selbsteinteilung.
Was ich so mitbekomme, sind vor allem Mütter mit mehreren Kindern - und das soll es ja wohl auch sein - heftigst fremdbestimmt. Natürlich von den Arbeitszeiten des Mannes, nicht jeder hat einen Bürojob …Mehr
Eher zum Schmunzeln oder Augenrollen, dieser Text.

Männerarbeit ist nicht immer schmutzige Schwerstarbeit. Und das Hausfrauendasein, so sagt man, ist nicht ein nettes Dahinleben in Selbsteinteilung.

Was ich so mitbekomme, sind vor allem Mütter mit mehreren Kindern - und das soll es ja wohl auch sein - heftigst fremdbestimmt. Natürlich von den Arbeitszeiten des Mannes, nicht jeder hat einen Bürojob zu Bürozeiten, sodann vor allem von den Schulzeiten der Kinder. Die jüngsten noch zu Hause, vielleicht sogar gerade ein Baby, Ältere in der Schule, das Älteste grad mit Pubertätsanwandlungen....

Nahrungsbeschaffung für die vielköpfige Familie, Kochen, Waschen, Nähen, Ordnung halten, Hausaufgaben der Kinder, Ärzte besuchen, sinnvolle Hobbies wie Musizieren und Sport udgl. unterstützen und, hochwichtig, die religiöse Bildung, das Anleiten der Kinder.... das ist schon mehr als ein acht-Stunden-Job.Bezahlung gibt's dafür keine, und die Anerkennung auswärts ist ausserhalb religiöser Kreise gleich null.
Galahad
@Märilu
👏 👏 👏 Ich werde Ihnen mehr dazu gern später schreiben. Erst mal:
KLASSE!!! Na klar müssen Mütter "Allround-Talente" (weiß leider gerade kein deutsches Wort dafür) sein. Danke, daß Sie Ihre Erfahrungen hier mitteilen. Sie haben eine aufopferungsvolle Berufung. Finde wirklich toll, was Sie geschrieben haben. Das beeindruckt mich wirklich (vllt. auch weil ich das auch von meiner Mutter …Mehr
@Märilu

👏 👏 👏 Ich werde Ihnen mehr dazu gern später schreiben. Erst mal:

KLASSE!!! Na klar müssen Mütter "Allround-Talente" (weiß leider gerade kein deutsches Wort dafür) sein. Danke, daß Sie Ihre Erfahrungen hier mitteilen. Sie haben eine aufopferungsvolle Berufung. Finde wirklich toll, was Sie geschrieben haben. Das beeindruckt mich wirklich (vllt. auch weil ich das auch von meiner Mutter noch kenne!).

Viele liebe Grüße, Gottes Segen auf die Fürbitte der hl. Anna und alle guten Wünsche,

Galahad 🤗
Galahad
@iudocus
Völlig Recht haben Sie. Das sind mal gute Nachrichten. Scheint tatsächlich als hätte Links da mal etwas gutes bewirkt. Das sei ehrlich anerkannt. Allerdings hoffe ich, daß das gleich dann nicht auch für "männliche Mütter" o.ä. in sog. "gleichgeschlechtlichen Verpartnerungen" gilt, bzw. aufdauer irgendwann geltend gemacht wird. Aber wenn das nicht so sein sollte: Schön auch mal was …Mehr
@iudocus

Völlig Recht haben Sie. Das sind mal gute Nachrichten. Scheint tatsächlich als hätte Links da mal etwas gutes bewirkt. Das sei ehrlich anerkannt. Allerdings hoffe ich, daß das gleich dann nicht auch für "männliche Mütter" o.ä. in sog. "gleichgeschlechtlichen Verpartnerungen" gilt, bzw. aufdauer irgendwann geltend gemacht wird. Aber wenn das nicht so sein sollte: Schön auch mal was erfreuliches von Links zu hören. Hätten Sie eventuell einen Link um sich genauer zu informieren, wie und was gemeint ist und ob es auch tatsächlich die christliche Familie schützt. Würde mich sehr interessieren und würde mich freuen, einen Link von Ihnen zu bekommen, falls möglich

Viele Grüße und Gottes Segen,

Galahad 🤗
Märilu
Lieber Galahad,
da bin ich voellig ihrer Meinung und kann Ihnen leider jetzt erst antworten, die freie Zeiteinteilung ;o)
Heilfroh bin ich, dass mein Ehemann einen Beruf hat, der uns sehr gut ernaehren kann. Er und andere Maenner haben es sicherlich auch nicht leicht in seinem Beruf, mit Kunden umzugehen, usw. Nun sind die Zeiten, in denen die meisten Maenner schwere koerperliche Arbeit verrichten …Mehr
Lieber Galahad,

da bin ich voellig ihrer Meinung und kann Ihnen leider jetzt erst antworten, die freie Zeiteinteilung ;o)

Heilfroh bin ich, dass mein Ehemann einen Beruf hat, der uns sehr gut ernaehren kann. Er und andere Maenner haben es sicherlich auch nicht leicht in seinem Beruf, mit Kunden umzugehen, usw. Nun sind die Zeiten, in denen die meisten Maenner schwere koerperliche Arbeit verrichten mussten, aber wohl vorbei. Ich wage zu sagen, dass die Arbeit als Mutter und Hausfrau mit schwererer koerperlicher Arbeit verbunden ist als die Erwerbstaetigkeit der meisten Maenner. Mein Mann hat sein Hobby zum Beruf gemacht (sitzende Taetigkeit, intellektuell gefordert), das mit seiner Reiselust verbunden und ist viel unterwegs (manchmal tage- und wochenlang), was bedeutet, dass ich oftmals den Rest hier alleine schmeissen muss, incl. Reparaturen, Handwerkergespraeche und verstopften Toiletten. Sein Chef gibt ihm voelle Rueckendeckung, lobt ihn und befoerdert ihn. Er hat viel weltliche Anerkennung und kommt sozusagen in direkte Beruehrung mit den Versuchungen. In der Hinsicht habe ich es wirklich besser als er.

Ich liebe meinen Beruf als Mutter und Hausfrau und mochte keinen anderen, weiss ich die Gnaden um des Himmels Willen. Es gibt eigentlich keinen anderen Beruf, der ueber einen solchen grossen Zeitraum (30-40 Jahre lang bei mehreren Kindern) in einem solchen Zeitumfang (24 Stunden, 7 Tage in der Woche, kein Urlaub, kein Wochenende) mit einer solchen Hingabe gelebt werden muss, man kann (und will) nie kuendigen. Es gibt staendig etwas zum Aufopfern, ob man will oder nicht. Nur muss auch klar gesagt werden, dass es ein knochenharter Job ist und das kann man nicht einfach so unter den Teppich kehren und idealisieren, da muss man schon schoen bei der Wahrheit und realistisch bleiben, sonst arbeitet man der Luege zu.
Das Hausfrau- und Muttersein ist keine Ideologie, sie kann so aussehen oder so, und ich denke das ist es u.a., was die Feministen nicht zu Unrecht angeprangert haben: die falsche Idealisierung, die es in der Gesellschaft gab.Immer alles schmuck und sauber, aussen hui und innen?

Die Schwangerschaft ist eine koerperliche Hochleistung, die Geburt ein Kampf mit dem Teufel, der die reine Seele des Kindes und die Taufe gar nicht in der Welt haben will. die Geburtsschmerzen sind unvergleichlich. Und das ist erst der Anfang der Mutterschaft, eine leise Ahnung, was da auf einen zukommt. Die Hausarbeit wird zur Nebensache, ist aber gleichzeitig ueberlebensnotwendig, denn die Kinder wollen ja verpflegt werden. Hausarbeit ist uebrigens eine Arbeit, die nur gesehen wird, wenn sie nicht getan wurde. (Kuehlschrank leer, Waeschekuebel voll, Muelleimer stinkt, Waschbecken dreckig, usw.) Fitnesstudio - brauch ich nicht, bin ja staendig in Bewegung, hebe Gewichte , mache Rumpfbeugen, graetsche auf dem Boden, renne der Kleinen hinterher und klettere auf Stuehle. Manchmal wachsen mir drei zusaetzliche Arme. lntellektuell reicht es mir, mich mit den staendigen Fragen meiner Kinder auseinandersetzen zu muessen. Fachidiot darf man da nicht sein, man muss sich mit allem auskennen muessen, ja man muss muessen. (Trotzdem hege ich den leisen Wunsch, spanisch und Klavier spielen lernen zu duerfen...)

Ich habe meine Kinder zwei Jahre lang gestillt. Wundervoll: mein Leib fuer sie gegeben - Tag und Nacht! Eines meiner Kinder habe ich in den Himmel geboren, das im wahrsten Sinne des Wortes wundervollste Ereignis in meinem Leben und uebermenschlich psychisch anstrengend.

Die Berufung der Frau ist nicht Haushaelterin und Kinderfrau, das ist etwas anderes.

Die Wuerde der Frau und Mutter und ihre Berufung liegt mehr im Sein als im Tun, und das bei diesem unendlichen Geschichte der Hausarbeit, wie das gehen soll, hab ich mich schon immer gefragt. Und die Berufung der Mutter ist es, ihre Kinder im Alltag, durch ihr (Vor)leben und alsErstkatechetin in allerkleinsten Dingen in den Himmel zu fuehren. Die alltaeglichen Dinge sind Werkzeug dafuer.

Muttersein ist ein schwerer, harter, hoechst verantwortungsvoller Beruf. So schwer, dass es oft nur uebernatuerlich gehen kann. Den Engeln sei Dank!

So wird ein Schuh draus.

Herzliche Gruesse und ich wuensche einen wundervollen Tag!
Galahad
Wer so etwas schreibt, hat niemals jahrelang Kinder herumgetragen, Waescheberge in Waeschekoerben getragen, Einkaeufe fuer einen vielkoepfigen Haushalt mit Unmengen an Lebensmitteln verschlingenden pubertierenden Kindern herangeschleppt und regelmaessig Badezimmer und Boeden geputzt.
Ok das ist natürlich ein Argument. Da war man etwas wenig informiert im Quellentext. Das stimmt. Da haben Sie recht …Mehr
Wer so etwas schreibt, hat niemals jahrelang Kinder herumgetragen, Waescheberge in Waeschekoerben getragen, Einkaeufe fuer einen vielkoepfigen Haushalt mit Unmengen an Lebensmitteln verschlingenden pubertierenden Kindern herangeschleppt und regelmaessig Badezimmer und Boeden geputzt.

Ok das ist natürlich ein Argument. Da war man etwas wenig informiert im Quellentext. Das stimmt. Da haben Sie recht Märilu. Das ist klar einzusehen. Aber dennoch eigentlich ist es doch gut, auch mal das Ideal der Hausfrau und Mutter wieder aufwerten zu wollen. Ist doch ein ehrenwertes Anliegen. Wo es heute überall schlecht gemacht wird. In den Medien, der Werbung usw.. Und die Feministen, also davon halte ich wirklich nichts. Früher war ich denen mal stärker zugetan, weil mich das Gehabe mancher Männer auch abstößt. Allerdings habe ich den Feminismus dann besser kennengelernt und gemerkt, was er wirklich will und das er gegen die göttliche Ordnung ist. Darum bin ich heute marianisch. Also ein "Marianist" könnte man sagen. Bei der hl. Jungfrau ist auch die wahre Würde der Frau zu finden und davor hab ich Hochachtung. Was meinen Sie dazu?
Galahad
Werte Damen,
das das was da beschrieben ist ein Idealbild ist, ist klar. Dieser Artikel ist übrigens eigentlich nicht nur für Leserinnen interessant finde ich persönlich. Auch für Leser. Diese können daraus lernen, wie man eine Hausfrau zu schätzen hat. Das ist innerhalb der Geschichte nicht immer passiert und war vielen nicht klar. Dafür kann man sich nur entschuldigen. Ritterliches Betragen …Mehr
Werte Damen,

das das was da beschrieben ist ein Idealbild ist, ist klar. Dieser Artikel ist übrigens eigentlich nicht nur für Leserinnen interessant finde ich persönlich. Auch für Leser. Diese können daraus lernen, wie man eine Hausfrau zu schätzen hat. Das ist innerhalb der Geschichte nicht immer passiert und war vielen nicht klar. Dafür kann man sich nur entschuldigen. Ritterliches Betragen eines Mannes sieht anders aus. Auch hierfür ist es gut, wenn man in dem Text nicht nur das Ideal der Hausfrau selbst, sondern FÜR DIE EHEMÄNNER als Lehre auch das Ideal ihres Arbeitsplatzes und Umfeldes. Und über die Würde der Hausfrau. Hausfrau und Mutter sind nämlich nicht nur ein Job sondern eine Berfung. Genau wie Vater und Familienversorgen. Genau GLEICHWERTIG! Das ist erhabenes Gottesgeschenk nichts miderwertiges.
Ich überlege mir schon was ich einstelle, Ihr Beiden. Sexismus und Machotum mag ich auch nicht. Aber ebensowenig den Feminismus. Ich glaube so verschieden denken wir vllt. gar nicht. 😉 🤗

Liebe herzliche Grüße und Gottes Segen,

Galahad
Märilu
Tatsaechlich ein sehr interessanter Artikel.
Wer ihn verfasst hat, weiss wohl nur wenig ueber den Alltag einer Hausfrau und Mutter.
"Ihr müßt euch den Streß des männlichen Berufsalltags nicht antun. Sich vom Chef anschnauzen lassen, auf Kommando arbeiten, hier und da schikaniert werden, all das bleibt euch erspart.
Zuhause könnt ihr eure Arbeit frei einteilen. Ihr bestimmt selbst, was ihr wann …Mehr
Tatsaechlich ein sehr interessanter Artikel.

Wer ihn verfasst hat, weiss wohl nur wenig ueber den Alltag einer Hausfrau und Mutter.

"Ihr müßt euch den Streß des männlichen Berufsalltags nicht antun. Sich vom Chef anschnauzen lassen, auf Kommando arbeiten, hier und da schikaniert werden, all das bleibt euch erspart.
Zuhause könnt ihr eure Arbeit frei einteilen. Ihr bestimmt selbst, was ihr wann tut, braucht euch nicht unter Zeitdruck zu setzen, ihr könnt in Ruhe und gelassen eure Arbeit erledigen.
Eure Kinder brauchen euch, und wollen nicht in eine “Tagesstätte” abgeschoben werden."

Wir werden durchaus angeschnauzt und schikaniert (meistens vom "Chef" oder von den pubertierenden Kindern oder von Menschen, denen wir begegnen, wenn man mit dem Kinderwagen im Wege rumsteht), freie Zeiteinteilung? Wie soll das gehen mit Kindern? Zeitdruck - natuerlich, es gibt viele Termine und Zeiten einzuhalten (z.B. Arzttermine, Schule, Essenszeiten, Elternabende, usw., eine einzige Jongliererei). Selbst bestimmern, was wir wann tun? Soll das ein Witz sein? Ach ja, in der Nacht! In Ruhe und Gelassenheit die Arbeit erledigen? Waehrend die Kinder ihre Beduerfnisse mitteilen, mit einem reden wollen, die Schubladen ausraeumen und den Saft auf den Teppich schuetten? Meine Kleine langweilt sich sehr zu Hause und schreit danach, bei der Nachbarin mit anderen Kindern spielen zu duerfen.

"Als Frau habt ihr es besser als der Mann. Denn ihr müßt die schwere Männerarbeit nicht verrichten."

Wer so etwas schreibt, hat niemals jahrelang Kinder herumgetragen, Waescheberge in Waeschekoerben getragen, Einkaeufe fuer einen vielkoepfigen Haushalt mit Unmengen an Lebensmitteln verschlingenden pubertierenden Kindern herangeschleppt und regelmaessig Badezimmer und Boeden geputzt.