02:56
Gloria Global am 16. Dezember. Kein Marxist: Am Sonntag veröffentlichte die italienischen Zeitung La Stampa ein Interview mit Papst Franziskus. Darin spricht der Papst unter anderem über den Marxismus …Mehr
Gloria Global am 16. Dezember.
Kein Marxist: Am Sonntag veröffentlichte die italienischen Zeitung La Stampa ein Interview mit Papst Franziskus. Darin spricht der Papst unter anderem über den Marxismus. Zitat: „Die marxistische Ideologie ist falsch ". Er fügte sofort ein "Aber" hinzu. Zitat: „Aber in meinem Leben habe ich viele Marxisten kennengelernt, die als Menschen gut waren." Darum sei er nicht beleidigt, wenn man ihn als Marxisten beschimpfe.
Wir haben einander gesegnet: Im gleichen Interview zitierte der Papst seinen Vorgänger Johannes Paul II., der von einer Ausübung des päpstlichen Primats sprach, die sich auf neue Situationen hin öffnen muss. Für Franziskus bezieht sich diese Forderung nicht nur auf die Ökumene, sondern auch auf die Beziehungen mit der Kurie und den Diözesen. Er erinnert an seine Begegnungen mit orthodoxen Bischöfen - Zitat: "Sie besitzen die apostolische Sukzession. Ich habe sie wie Bruder-Bischöfe empfangen." Oder: "Wir haben einander gesegnet, ein Bruder hat …Mehr
Tradition und Kontinuität
@adonai3
Ihr Verhalten Kirchenfreak gegenüber ist wirklich unterstes Niveau, genau wie der Inhalt Ihrer letzten Beiträge. Kämpfen Sie den guten Kampf, Sie haben das Zeug dazu, und verstricken Sie sich nicht in sinnlose Grabenkämpfe, die schlussendlich allen schaden.
Der Heilige Geist möge uns alle erleuchten!
Tradition und Kontinuität
Können wir nicht die ganze NS-Vergangenheit mal aus dem Spiel lassen. Das ist völlig off-Topic und hat mit der heutigen Situation überhaupt nichts zu tun. Als Katholiken heben wir zur Zeit wahrlich genug Probleme. Hier gilt es nach adäquaten Lösungen und Verhaltensmustern zu suchen.
elisabethvonthüringen
Iacobus
@Kirchenfreak:
Wo man wohnt ist belanglos. Man sollte sich nie überschätzen, sich nie den Mund zu voll nehmen. Allzu schnell kommt das böse Erwachen in Form des eigenen Versagens.
Iacobus
@Kirchenfreak:
Ich fände es vermessen von mir selbst zu behaupten, ich wäre damals auf die Straßen gegangen. Im Nachhinein ist nicht mittendrin. Im Angesichte dieser braunen Schergen (wage ich zu sagen) hätte auch ich wie zig andere den Kopf eingezogen.
Die Kraft Solchem zu widerstehen, die gibt einem nicht die Natur, die gibt einem Gott.Mehr
@Kirchenfreak:
Ich fände es vermessen von mir selbst zu behaupten, ich wäre damals auf die Straßen gegangen. Im Nachhinein ist nicht mittendrin. Im Angesichte dieser braunen Schergen (wage ich zu sagen) hätte auch ich wie zig andere den Kopf eingezogen.

Die Kraft Solchem zu widerstehen, die gibt einem nicht die Natur, die gibt einem Gott.
a.t.m
Kirchenfreak: Mir fällt zu ihren Worten nur ein, wie kam es das ein gewisser Adolf H. an die Macht kommen konnte, weil eben die Menschen diesen Anfangs als eine Art Messias ansahen, über vieles was ihnen zum denken geben hätte müssen, ihr Gehirn und Gewissen ausschalteten, und es geht auch in der heutigen Zeit weiter, so das nun die Unzucht (Ehebruch, Sodomie) als auch der Massenmord an Ungeborenen …Mehr
Kirchenfreak: Mir fällt zu ihren Worten nur ein, wie kam es das ein gewisser Adolf H. an die Macht kommen konnte, weil eben die Menschen diesen Anfangs als eine Art Messias ansahen, über vieles was ihnen zum denken geben hätte müssen, ihr Gehirn und Gewissen ausschalteten, und es geht auch in der heutigen Zeit weiter, so das nun die Unzucht (Ehebruch, Sodomie) als auch der Massenmord an Ungeborenen Kindern fasst schon Alltag ist, ja dies alles haben wir dieser Lauen Einstellung zu verdanken:
Ja still schweigend hin nehmen, das ist Demut pur!
Ich nehme auch viel still schweigend hin, weil ich weiß Gott will, dass ich in diesem fall ,,meinen Mund '' halte!


Und dieses Gedicht warnt uns vor der Duckmäuserei,

Als sie die ersten Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; denn ich war kein Kommunist.
Als sie die ersten Juden holten, habe ich geschwiegen; denn ich war kein Jude.
Als sie die ersten Katholiken holten, habe ich geschwiegen; denn ich war kein Katholik.
Als sie mich holten, war niemand mehr da, der seine Stimme hätte erheben können.


Martin Niemöller, deutscher evangelischer Theologe (1892 – 1984)

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Galahad
@Cabek-1
Auf jeden Fall habe ich vorgeburtlichen Kindermord, staatlich geförderte Zwangsversexung der Kinder und Jugend, sowie ebenso geförderten Gomorrhismus nicht vergessen und befüworte ihn auch nicht. Damit habe ich Ihnen denke ich ausreichend geantwortet.
Gesegnete WocheMehr
@Cabek-1

Auf jeden Fall habe ich vorgeburtlichen Kindermord, staatlich geförderte Zwangsversexung der Kinder und Jugend, sowie ebenso geförderten Gomorrhismus nicht vergessen und befüworte ihn auch nicht. Damit habe ich Ihnen denke ich ausreichend geantwortet.

Gesegnete Woche
Galahad
Galahad, bei Edith Theresia ist Ihnen eine gutwillige Interpretation leicht gefallen, dann geben Sie sich mal einen Ruck und versuchen es auch beim Papst. Bei dem Inhalt der heutigen gloria-nachrichten ist das noch nicht mal schwer.
Ebenfalls liebe Grüße und Gottes Segen.

Ach liebe Nujaa,
wenn Sie mal Zeit und Lust haben, dann mögen Sie vllt. mal meine älteren Beiträge einsehen. Nur stichpunktartigt …Mehr
Galahad, bei Edith Theresia ist Ihnen eine gutwillige Interpretation leicht gefallen, dann geben Sie sich mal einen Ruck und versuchen es auch beim Papst. Bei dem Inhalt der heutigen gloria-nachrichten ist das noch nicht mal schwer.
Ebenfalls liebe Grüße und Gottes Segen.


Ach liebe Nujaa,

wenn Sie mal Zeit und Lust haben, dann mögen Sie vllt. mal meine älteren Beiträge einsehen. Nur stichpunktartigt. Ich habe das lange versucht. Ich habe immer alles positv dargestellt. Ich war auch gegen die FSSPX. Aber heute kann ich das nicht mehr. Es geht einfach zu weit. Das ist doch nicht mehr der gleiche Glaube wie früher. Wenn ich da soweiter mache wie früher,

dann tut man erstens der FSSPX unrecht (wie es gewisse "Tradi"-vereinigungen in letzter Zeit recht häufig tun). Der Erzbischof hatte doch wirklich in allem recht. Ist doch alles eingetroffen, was er sagte. Sogar noch schlimmer.

Meinen Sie nicht?
Ein weiterer Kommentar von Galahad
Galahad
@ich hoffe, dass Franziskus noch lange lebt und viele Gelegenheiten hat, das zu sagen, was ihm wichtig ist.
Und das wird morgen nicht das Gleiche sein wie heute!!
Meine Meinung:
Ich bete auch für Franziskus, daß er noch lange lebt und Gelegenheit hat, daß wieder gut zu machen und zu bereinigen, was während der erst kurzen Dauer seines Pontifikates schon wieder vom vorherigen Pontifikat zunichte …Mehr
@ich hoffe, dass Franziskus noch lange lebt und viele Gelegenheiten hat, das zu sagen, was ihm wichtig ist.
Und das wird morgen nicht das Gleiche sein wie heute!!

Meine Meinung:
Ich bete auch für Franziskus, daß er noch lange lebt und Gelegenheit hat, daß wieder gut zu machen und zu bereinigen, was während der erst kurzen Dauer seines Pontifikates schon wieder vom vorherigen Pontifikat zunichte gemacht wurde. Damit er auch die Gelegenheit hat, sich eindeutig und öffentlich zur traditionellen Lehre der Kirche zu bekennen bzw. zu dieser zurückzukehren. Wer weiß. Dazu könnten ja vllt. u.a. folgendes Zeichen sein:

Klares Bekenntnis dazu, daß es kein Heil außerhalb der Kirche gibt.

Klares Bekenntnis zur überlieferten Liturgie.

Endgültige Abschaffung der dieser schrecklichen "Handkommunion".

Ein EINDEUTIGES Bekenntnis zur kath. Morallehre (bes. auch was Homos und Ehebrecher angeht), wie man es von den Vätern gewohnt ist.

Und:

Eine klare Distanzierung von den ROTARIEREN und ähnlichen Gruppen und von Gesinnungströmungen, wie sie von Boff, Küng et. al. bekannt sind.

Dafür wirklich GEBET:

🙏 🙏 🙏
Coelestin V
@cyprian volle Zustimmung.
Tradition und Kontinuität
Zur Erinnerung:
www.katholisches.info/…/wir-fordern-den…
Mehr als 6.000 haben schon unterschrieben.
Iacobus
@Kirchenfreak:
Das ist lächerlich. Keine Relation.
Kirchenfreak, Sie sind kein Dummi. Öffnen Sie Ihre Augen.
Iacobus
@Kirchenfreak:
Wo bleiben die Kommissare für die verrotteten US-Nonnenorden? Ich sehe keine.
Coelestin V
Wer hätte gedacht, dass Papst Franziskus (76) sich „wie du und ich“ über schlechte Fernsehprogramme aufregen kann?
„Tief besorgt“ sei er in Anbetracht dessen, was gegenwärtig über den Bildschirm flimmert, ließ der Pontifex einen der schillerndsten TV-Macher Italiens wissen. Ex-RAI-Direktor Ettore Bernabei (82, produzierte einst „Jesus von Nazareth“) hatte mit dem Kirchenoberhaupt eigentlich über …Mehr
Wer hätte gedacht, dass Papst Franziskus (76) sich „wie du und ich“ über schlechte Fernsehprogramme aufregen kann?
„Tief besorgt“ sei er in Anbetracht dessen, was gegenwärtig über den Bildschirm flimmert, ließ der Pontifex einen der schillerndsten TV-Macher Italiens wissen. Ex-RAI-Direktor Ettore Bernabei (82, produzierte einst „Jesus von Nazareth“) hatte mit dem Kirchenoberhaupt eigentlich über eine geplante Verfilmung von dessen Jugendjahre-Biografie sprechen wollen.
Tradition und Kontinuität
@cyprian
"Wo bleibt der große Aufschrei?"
Eine gute Frage, auf die ich auch keine Antwort weiß. Vielleicht ist der Skandal noch nicht genug bekannt. Vielleicht sind die traditionstreuen Christen wie verlorene Schafe ohne Hirten. Vielleicht sind aber auch zu viele Christen zu dem geworden, was Ionesco in "Rhinocéros" beschreibt (siehe mein Posting von heute Abend betreffend das Stück des franko-…Mehr
@cyprian
"Wo bleibt der große Aufschrei?"
Eine gute Frage, auf die ich auch keine Antwort weiß. Vielleicht ist der Skandal noch nicht genug bekannt. Vielleicht sind die traditionstreuen Christen wie verlorene Schafe ohne Hirten. Vielleicht sind aber auch zu viele Christen zu dem geworden, was Ionesco in "Rhinocéros" beschreibt (siehe mein Posting von heute Abend betreffend das Stück des franko-rumänischen Schriftstellers).
Irgendwie habe ich dennoch das Gefühl, dass sich bald Widerstand manifestieren wird. Zu krass, zu ungerecht ist diese Geschichte der Franziskaner, sie sind ein zu makelloses Opfer willkürlicher Unterdrückung
Coelestin V
Pater Willi Hopf ist voll auf der skandaloesen Linie des Zentralkomitees der dt. Katholiken
Nach Umfrage: Zentralkomitee der deutschen Katholiken fordert mehr Realitätssinn
Eine Umfrage des Vatikans sorgt unter den deutschen Katholiken weiter für Aufregung. Nun meldet sich auch das Laiengremium der katholischen Kirche zu Wort und fordert vorsichtig Reformbedarf: Wiederverheiratete sollen die …Mehr
Pater Willi Hopf ist voll auf der skandaloesen Linie des Zentralkomitees der dt. Katholiken

Nach Umfrage: Zentralkomitee der deutschen Katholiken fordert mehr Realitätssinn

Eine Umfrage des Vatikans sorgt unter den deutschen Katholiken weiter für Aufregung. Nun meldet sich auch das Laiengremium der katholischen Kirche zu Wort und fordert vorsichtig Reformbedarf: Wiederverheiratete sollen die Kommunion empfangen dürfen, Homosexuelle "wertschätzend behandelt" werden.

AP
Petersdom in Rom: Vatikan soll "mehr Sensibilität und Barmherzigkeit" zeigen
Bonn - Deutliche Differenzen zwischen kirchlicher Lehre und den Auffassungen der Gläubigen zeigte eine Umfrage des Vatikans auf, deren Ergebnisse das Bistum Köln veröffentlichte. Jetzt hat auch das bundesweite Dachgremium der Laien in der katholischen Kirche vorsichtig Reformbedarf geäußert: Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) erhofft sich von der Bischofssynode des Vatikans "mehr Sensibilität und Barmherzigkeit" und spricht sich für die Zulassung von Wiederverheirateten zur Kommunion aus. Zurzeit dürfen Katholiken, die sich scheiden lassen und dann wieder heiraten, in der Messe nicht die Kommunion empfangen.

In einer Stellungnahme zur Vorbereitung der für das nächste Jahr geplanten Familien-Synode im Vatikan spricht sich das ZdK auch für einen "wertschätzenden Umgang mit nichtehelichen Partnerschaften und homosexuellen Menschen" aus.
Im Alltag bestehe oft eine "große Diskrepanz zwischen kirchlicher Lehre und der Lebenswirklichkeit" vieler Katholiken. Das ZdK vertritt die Position, dass auch in einer homosexuellen Partnerschaft "Werte wie in einer Ehe verwirklicht" werden können. Eine "Öffnung des Rechtsinstituts Ehe auch für gleichgeschlechtliche Partner" ginge jedoch nach Auffassung des ZdK zu weit.

Bistümer sollen Ergebnisse der Umfragen veröffentlichen

Die Katholische Frauengemeinschaft forderte die Deutsche Bischofskonferenz unterdessen auf, die Umfrageergebnisse der Bistümer zur Vorbereitung der Synode öffentlich zu machen.

Der Vatikan hatte im Oktober an alle nationalen Bischofskonferenzen eine Umfrage verschickt, die zur Vorbereitung der von Franziskus geplanten Sonderbischofssynode im Oktober 2014 dient. Neun Abschnitte umfasst der Fragebogen, es geht um das Verständnis der Katholiken von Ehe, Familie, Partnerschaft und Sexualität, um Sakramente für Geschiedene, homosexuelle Partnerschaften und christliche Kindererziehung.

Das Erzbistum Köln veröffentlichte seine eigene Befragung am Freitag, andere Bischöfe haben das bisher nicht getan. "Im Sinne der Transparenz erwarten wir, dass die Deutsche Bischofskonferenz die Ergebnisse der Vatikanumfrage, die sie in den nächsten Wochen nach Rom übermittelt, auch veröffentlicht", schrieb die Bundesvorsitzende der Katholischen Frauengemeinschaft, Maria Theresia Opladen

In ihrem eigenen Beitrag kritisierte die Frauengemeinschaft, dass der Fragebogen des Vatikans Familien, in denen die Eltern nicht verheiratet sind, als "irregulär" bezeichnet. "Kinder brauchen die Erfahrung und die Zusage, dass ihre Familie gut und richtig ist und nicht 'irregulär und unvollkommen', wie es der Fragebogen ausdrückt", stellte Opladen klar.
Nachfolger für Kardinal Joachim Meisner benannt

Unterdessen hat Papst Franziskus den Bischof von Münster, Felix Genn, zum Mitglied der Bischofskongregation im Vatikan ernannt. Das teilte das Bistum mit. Die Bischofskongregation hat rund 30 Mitglieder und ist für die Vorbereitung von Bischofsernennungen zuständig.

Genn folgt damit dem Kölner Kardinal Joachim Meisner, der den Papst um seine Emeritierung gebeten hatte. Er wird am 25. Dezember 80 Jahre alt. Bis März rechnet Meisner mit der Entlassung aus seinem Amt als Erzbischof.
Coelestin V
Wir sollten alle fuer Pater Willi Hopf beten, dass er auf den rechten Weg zurueckfindet, sich an die Regeln Gottes haelt und den katholischen Glauben wieder unverfaelscht verkuendet.
adonai3
Beschimpft doch dieser Dünnpfiffverbreiter unseren Trierer Bischof als Clown.
Franziskus: Die Kirche ist kein Zufluchtsort für traurige Menschen...

Vielleicht will Ackermann durch sein Clownskostüm die traurigen Leute belustigen?
Ich weiß es nicht.Mehr
Beschimpft doch dieser Dünnpfiffverbreiter unseren Trierer Bischof als Clown.

Franziskus: Die Kirche ist kein Zufluchtsort für traurige Menschen...


Vielleicht will Ackermann durch sein Clownskostüm die traurigen Leute belustigen?
Ich weiß es nicht.
Gunther Maria Michel
Barbelin, adonai3,
Sie haben recht.
Hochwürden hat sich an die Unwahrheit gewöhnt. Das ist ein geistiges Laster und schlimmer als ein körperliches Laster.
🙏 🙏 🙏
Eremitin
Barbelin: haben sie mich irgendwie falsch verstanden?? Ich kenne und lebe die Lehre der Kirche , wie kommen Sie darauf, dass ich das nicht tue???? Gerade ich:)))))))) 😁