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Gloria Global am 28. Jänner 2014 „Allah Unser“ Österreich. Vom 16. bis 19. Jänner Januar organisierte die „katholische Jugend“ gemeinsam mit der Muslimischen Jugend Österreichs eine Pastoralwoche. …Mehr
Gloria Global am 28. Jänner 2014
„Allah Unser“
Österreich. Vom 16. bis 19. Jänner Januar organisierte die „katholische Jugend“ gemeinsam mit der Muslimischen Jugend Österreichs eine Pastoralwoche. Der Titel der mehrtätigen Veranstaltung ist „Allah Unser“ – eine Verballhornung von „Vater unser“.
Umweltschutz: kleinster gemeinsamer Nenner
Vatikan. Papst Franziskus arbeitet an einem neuen Schreiben zum Thema Ökologie und Umweltschutz. Laut Radio Vatikan könnte der Text als Enzyklika erscheinen. Der Sprecher des vatikanischen Pressesaales erklärte, dass Franziskus auch über die menschliche Natur schreiben und die Zweigeschlechtlichkeit des Menschen verteidigen wolle.
Diözese im Schisma
Frankreich. Am 19. Januar predigte der protestantische Pastor Éric Demange in der katholischen Kathedrale Saint Christophe in Belfort während einer Messe zum Auftakt der Woche für die Einheit der Christen. Zelebrant der Messe war Bischof Claude Schockert von Belfort. Die Webseite „Riposte-Catholique“ weist …Mehr
Felix Staratschek
"Allah unser" geht gar nicht! Zwar nennen auch arabische Christen Gott "Allah", aber Muslime würden Gott nie "Vater" nennen. Und Worte, die uns Jesus gelehrt hat, sollte man nicht antasten. Dialog ja, wenn wirklich auch der christliche Standpunkt vertreten wird, aber bitte keine Entstellung eines Grundgebetes!
Coelestin V
Heute vor 1200 Jahren starb Karl der Grosse!
Heiligsprechung
1165 folgte die Heiligsprechung Karls des Großen und die Erhebung seiner Gebeine in Aachen. Die Initiative für diese Heiligsprechung ging von den Aachenern Stiftsklerikern aus.[36] Diese Heiligsprechung wurde von Papst Alexander III. nicht akzeptiert, so dass sein Gedenktag, der 28. Januar, nie offiziell anerkannt wurde. Doch hat die …Mehr
Heute vor 1200 Jahren starb Karl der Grosse!

Heiligsprechung
1165 folgte die Heiligsprechung Karls des Großen und die Erhebung seiner Gebeine in Aachen. Die Initiative für diese Heiligsprechung ging von den Aachenern Stiftsklerikern aus.[36] Diese Heiligsprechung wurde von Papst Alexander III. nicht akzeptiert, so dass sein Gedenktag, der 28. Januar, nie offiziell anerkannt wurde. Doch hat die Kurie danach nie Einspruch gegen diese Heiligsprechung erhoben; vielmehr wird seit 1176 die Verehrung Karls als Seligen in den Städten Aachen und Osnabrück von der katholischen Kirche geduldet.[37] Die Karlsverehrung hatte ihren Höhepunkt im späten Mittelalter. Heute noch tragen Kirchen Karls Namen, so etwa die Pfarrkirche im westfälischen Wiedenbrück St. Caroli Magni et beati Aegidii.
Noch heute wird Karl zu Ehren in Aachen das alljährliche Karlsfest begangen. Im Aachener Dom – hier im Rahmen des Karlsfestes – und im Frankfurter Kaiserdom wird jährlich ein sogenanntes Karlsamt nach einer aus dem 15. Jahrhundert überlieferten Liturgie gehalten.
Tradition und Kontinuität
Eine gute Ernennung!
www.katholisches.info/…/neuer-tradition…
Der neue Bischof macht zudem einen sympathischen Eindruck.
Iacobus
Der Papst wünscht Krähe und Möwe guten Appetit und füttert sie mit zwei Tauben. 😊
a.t.m
Es steht geschrieben im Heiligen Willen Gottes unseres Herrn:
1.Johannes 4. 12-1
Niemand hat Gott jemals gesehen. So wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist völlig in uns. Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat. Und wir haben gesehen und zeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat zum Heiland der Welt. …Mehr
Es steht geschrieben im Heiligen Willen Gottes unseres Herrn:
1.Johannes 4. 12-1
Niemand hat Gott jemals gesehen. So wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist völlig in uns. Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat. Und wir haben gesehen und zeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat zum Heiland der Welt. Welcher nun bekennt, daß Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott. Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

Und was geschieht wenn man nicht mehr in der Liebe Gottes unseres Herrn bleibt, erkennt doch jeder mit Verstand sofort. Abtreibung also der Massenmord an ungeborenen Kindern kein Problem, Unzucht - Ehebruch und aktive Homosexualität kein Problem, Liturgischer Missbrauch, Häresie, Schisma und Apostat kein Problem usw. usw. , aber wehe es wirkt noch jemand im Sinne Gottes unseres Herrn, seines Heiligen Willen, der Glaubenslehre und der Heiligen Tradition der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, ja dann wird die "Konzilskirche" also die "DIE NEUE KIRCHE" schnell aktiv, denn die Wahrheit ist dieser ein GRÄUEL, daher scheut diese die "DIE NEUE KIRCHE" so wie der Teufel das Weihwasser.

TuK: Glauben sie den wahrlich das diejenigen die eine katholische Erziehung genossen haben, und die sich in solch antikatholischen Vereinen wie WiSiKi, POA, ZdK, KFB, Laien- Pfarrerinitiative usw. usw. zusammengerottet haben, nicht wissen das sie gegen Gott den Herrn und vor allen gegen Gott den Heiligen Geist wirken und ankämpfen und sie dabei auch noch mit der Unterstützung des Großteils des Episkopates rechnen können??

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Bibiana
Wir Christen dürfen nie vergessen, dass wir auf die Heiligste Dreifaltigkeit getauft worden sind.
Wie können christliche Jugendliche, in diesem Falle ja wohl katholische!, sich nur dazu hinreissen lassen, mit muslimischen Jugendlichen eine Pastoralwoche zu veranstalten... Gedanklicher Austausch mit Christen JA, aber doch nicht mit Anhängern von nichtchristlichen Religionen. Ein Weg, der nur in …Mehr
Wir Christen dürfen nie vergessen, dass wir auf die Heiligste Dreifaltigkeit getauft worden sind.
Wie können christliche Jugendliche, in diesem Falle ja wohl katholische!, sich nur dazu hinreissen lassen, mit muslimischen Jugendlichen eine Pastoralwoche zu veranstalten... Gedanklicher Austausch mit Christen JA, aber doch nicht mit Anhängern von nichtchristlichen Religionen. Ein Weg, der nur in die Irre führt.
Denn wir Christen wissen es doch, JESUS ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Und genau das wird von den Muslimen doch aufs Heftigste bestritten.
Begreifen das einige noch immer nicht?
Monique85
Wenn jemand guten Willens ist, aber unverschuldet ein falsches Bild von Gott hat, so müsste es ausreichen, demjenigen das richtige Gottesbild zu erklären um es - weil er ja guten Willens ist - anzunehmen.
Früher lebten und starben ganze Völker ohne Mission (bedenkt man nur die Heiden in Amerika) und insofern gerechte Menschen guten Willens darunter waren, wurden diese freilich durch Christus gerettet. …Mehr
Wenn jemand guten Willens ist, aber unverschuldet ein falsches Bild von Gott hat, so müsste es ausreichen, demjenigen das richtige Gottesbild zu erklären um es - weil er ja guten Willens ist - anzunehmen.

Früher lebten und starben ganze Völker ohne Mission (bedenkt man nur die Heiden in Amerika) und insofern gerechte Menschen guten Willens darunter waren, wurden diese freilich durch Christus gerettet.

Wie ist das aber heute? Das Evangelium steht in fast jedem Land für fast alle zur freien Verfügung. Es sind nur mehr ganz kleine und wenige Menschengruppen, die noch nie etwas von Christus gehört haben dürften. Sogar Buddhisten wissen mittlerweile, dass es da einen Jesus Christus gegeben hat, der von sich behauptete, er sei Gottes Sohn.

Die Moslems sagen unisono: Gott hat keinen Sohn. Also wissen Sie doch wohl, dass es ein Gottesbild gibt, in dem Gott einen Sohn hat. Es wurde ihnen ja oft genug in der Vergangenheit gesagt. Demnach verharren sie starr in ihrem falschen Gottesbild. Diejenigen, die guten Willens sind, bekehren sich, sofern sie Kenntnis über den wahren Glauben genommen haben.
Tradition und Kontinuität
Hier ist der Link zu den Aussagen von Kardinal Eijk:
www.katholisches.info/…/konzil-von-trie…
Tradition und Kontinuität
@ An alle Kritiker (ist nicht negativ gemeint) meiner obigen Aussagen:
Für uns Christen führt kein Weg am dreieinigen Gott vorbei. Wer aber guten Willens ist(das ist conditio sine qua non), und schuldlos ein falsches, oder sehr unvollständiges Gottesbild hat, dessen Gebet erreicht den einen wahren Gott dennoch. Der schwere Fehler der Katholischen Jugend in diesem Falle ist nicht nur das "Allah …Mehr
@ An alle Kritiker (ist nicht negativ gemeint) meiner obigen Aussagen:
Für uns Christen führt kein Weg am dreieinigen Gott vorbei. Wer aber guten Willens ist(das ist conditio sine qua non), und schuldlos ein falsches, oder sehr unvollständiges Gottesbild hat, dessen Gebet erreicht den einen wahren Gott dennoch. Der schwere Fehler der Katholischen Jugend in diesem Falle ist nicht nur das "Allah Unser" sondern der in logischem Zusammenhang dazu stehende Verzicht auf Belehrung und Bekehrung ihrer muslimischen Altersgenossen. Ich habe, wie durch eine Fügung, vor ein paar Minuten, Auszüge aus einem genial guten Interview von Kardinal Eijk gelesen, wo er auch über Menschen mit einem falschen Gottesbild spricht. Was Kardinal Eijk hier sagt, sowohl über das Konzil von Trient, über Dominus Iesus und Menschen, die ein falsches Bild von Gott haben, das ist genau das, was ich auch denke (und vielleicht nur unklar ausgedrückt habe), und etwas mit dem wir wohl alle einverstanden sein können. Darum will ich jetzt auch weiter nichts mehr zu dem Thema sagen.
Monique85
Man tut gerade so, als ob Gott niemals Mensch geworden ist,
als hätte der hl. Evangelist Johannes nie gesagt:
Kapitel 1 (Teil aus dem Schlussevangelium des katholischen Ritus):
11. Er kam in Sein Eigentum und die Seinigen nahmen Ihn nicht auf.
12. Wie viele Ihn aber aufnahmen, denen gab Er Macht, Kinder Gottes
zu werden, denen nämlich, die an Seinen Namen glauben.Mehr
Man tut gerade so, als ob Gott niemals Mensch geworden ist,
als hätte der hl. Evangelist Johannes nie gesagt:

Kapitel 1 (Teil aus dem Schlussevangelium des katholischen Ritus):
11. Er kam in Sein Eigentum und die Seinigen nahmen Ihn nicht auf.
12. Wie viele Ihn aber aufnahmen, denen gab Er Macht, Kinder Gottes
zu werden, denen nämlich, die an Seinen Namen glauben.
Gunther Maria Michel
TuK
>>Da es nur einen Gott gibt (geben kann), betet jede,r der glaubt notgedrungen an diesen einen Gott.<<
Es ist gerade umgekehrt.
Da einzig und allein die Allerheiligste Dreifaltigkeit der eine Gott ist und da kein wahrer Gott ist als der dreifaltige Gott, betet keiner, die die Heiligste Dreifaltigkeit verwirft, zum einzigen Einen Gott.
Die Dreifaltigkeit ist keine (zufällige) Eigenschaft, die …Mehr
TuK

>>Da es nur einen Gott gibt (geben kann), betet jede,r der glaubt notgedrungen an diesen einen Gott.<<

Es ist gerade umgekehrt.
Da einzig und allein die Allerheiligste Dreifaltigkeit der eine Gott ist und da kein wahrer Gott ist als der dreifaltige Gott, betet keiner, die die Heiligste Dreifaltigkeit verwirft, zum einzigen Einen Gott.
Die Dreifaltigkeit ist keine (zufällige) Eigenschaft, die zum Wesen des Einen Gottes hinzukommt oder auch fehlen könnte, sondern sie macht das Wesen des Einen Gottes aus. Gott ist wesensnotwendig trinitarisch. Wer die Trinität verwirft, verwirft den Einen Gott.
Gunther Maria Michel
TuK
Unsere Diskussion zeigt, wie sehr das Gift der falschen Lehre schon in die Katholiken eingedrungen ist. Es gibt keinen Ein-Gott-Glauben an Jesus Christus vorbei. Wer Jesus Christus verwirft und prätendiert, Monotheist zu sein, glaubt in Wirklichkeit nicht an den Einen Gott, sondern an einen falschen Gott, einen Götzen, der sich als der eine wahre Gott ausgibt. Dass die Muslime mit uns (nobiscum …Mehr
TuK
Unsere Diskussion zeigt, wie sehr das Gift der falschen Lehre schon in die Katholiken eingedrungen ist. Es gibt keinen Ein-Gott-Glauben an Jesus Christus vorbei. Wer Jesus Christus verwirft und prätendiert, Monotheist zu sein, glaubt in Wirklichkeit nicht an den Einen Gott, sondern an einen falschen Gott, einen Götzen, der sich als der eine wahre Gott ausgibt. Dass die Muslime mit uns (nobiscum) den einen Gott anbeten (2. Vatikanisches Konzil), ist f a l s c h, denn der Herr sagt: Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht! Wenn ein überzeugter Moslem zu Allah betet, dann betet er bewusst und mit Vorsatz n i c h t zum Vater, n i c h t zum Sohn und n i c h t zum Heiligen Geist --- ausdrücklich n i c h t zur Heiligsten Dreifaltigkeit. Was für eine Anbetung des Einen Gottes soll das sein, den auch wir Christen anbeten?
Ein weiterer Kommentar von Gunther Maria Michel
Gunther Maria Michel
TuK
>>Was für Muslime usw legitim ist, wäre für uns Apostasie!<<
Seit wann sind falsche Religion und falsche Anbetung "legitim"? Aus politischer Klugheit unter Umständen duldbar, um des bürgerlichen Gemeinwohls willen zum Beispiel, ja, aber legitim ist doch etwas anderes. (Denken wir an das Erste Gebot.)Mehr
TuK

>>Was für Muslime usw legitim ist, wäre für uns Apostasie!<<

Seit wann sind falsche Religion und falsche Anbetung "legitim"? Aus politischer Klugheit unter Umständen duldbar, um des bürgerlichen Gemeinwohls willen zum Beispiel, ja, aber legitim ist doch etwas anderes. (Denken wir an das Erste Gebot.)
Tradition und Kontinuität
Da es nur einen Gott gibt (geben kann), betet jede,r der glaubt notgedrungen an diesen einen Gott. Er hat nur nicht die volle Erkenntnis dieses Gottes. Er hat ein falsches Bild von diesem Gott. Dafür ist er aber nicht (oder nur sehr bedingt verantwortlich. Das berechtigt uns Christen, die wir das wahre Wesen von Gott besser kennen, aber noch lange nicht, ein falsches Gottesbild anzubeten. Was für …Mehr
Da es nur einen Gott gibt (geben kann), betet jede,r der glaubt notgedrungen an diesen einen Gott. Er hat nur nicht die volle Erkenntnis dieses Gottes. Er hat ein falsches Bild von diesem Gott. Dafür ist er aber nicht (oder nur sehr bedingt verantwortlich. Das berechtigt uns Christen, die wir das wahre Wesen von Gott besser kennen, aber noch lange nicht, ein falsches Gottesbild anzubeten. Was für Muslime usw legitim ist, wäre für uns Apostasie!
Gunther Maria Michel
IZAAC 28.1.2014 08:48:17
Der interreligiöse Weg der katholischen Kirche und der Päpste seit 1962-65 ist ein Irrweg. "Allah unser" ist nur die logische Konsequenz des damals begonnenen apostatischen Unsinns. Die Hauptschuld trägt die Kirchenspitze, die damit angefangen hat. Die österreichischen Jugendlichen sind die Opfer dieser Verführung.
Tradition und Kontinuität
@ Izaac
Sie betreiben Haarpalterei.
Es gilt das Prinzip! Ich erläutere das mit einem Vergleich.
"Der Arzt heilt die Kranken".
Trotzdem werden nicht alle geheilt, z.B. jene nicht, die sich nicht an seine Anweisungen halten, oder jene die gar nicht zu einem Artzt gehen.
Ähnlich ist es mit Gott. Im Prinzip führt er alle zur Vollendung, nur jene eben nicht, die sich dieser Vollendung widersetzen.
Tradition und Kontinuität
Die Pius-Brüder predigen sehr wohl in katholischen Kirchen, da ihre Kirchen und Kapellen in denen sie predigen, ipso facto katholische Kirchen sind.
In Lourdes dürfen sie übrigens auch ihre Pilgermessen in der Grotte feiern.Die Protestanten mit ihren Hunderten von Unterabteilungen sind streng genommen Sektierer (ich finde dieses Sektengerede allerdings pietätslos, aber ich habe nicht damit angefangen …Mehr
Die Pius-Brüder predigen sehr wohl in katholischen Kirchen, da ihre Kirchen und Kapellen in denen sie predigen, ipso facto katholische Kirchen sind.
In Lourdes dürfen sie übrigens auch ihre Pilgermessen in der Grotte feiern.Die Protestanten mit ihren Hunderten von Unterabteilungen sind streng genommen Sektierer (ich finde dieses Sektengerede allerdings pietätslos, aber ich habe nicht damit angefangen); Sekte kommt wie Sie sicher wissen von abschneiden, abspalten, und das haben Männer wie Luther, Calvin, Heinrich VIII, usw eben getan. Lassen Sie die Pius-Brüder da bitte raus, denn die sind gut katholisch.
cyprian
@UBVT SAIKC - Ihre ungebändigten Verbalausbrüche sollte man ganz einfach nur ignorieren. Ihre Meinung steht fest; verwirre man Sie nicht mit Fakten! - Übrigens: willkommen im Forum! Da können wir uns noch auf einige emotionale Schüttelanfälle von Ihnen gefasst machen. Na, dann: nichts wie los!
RupertvonSalzburg
Heute ist der Gedenktag des Hl. Thomas von Aquin
Liebe ist das Wohlgefallen am Guten.
Das Gute ist der einzige Grund der Liebe.
Lieben heißt: Jemandem Gutes tun wollen.

Thomas von Aquin (1224 - 1274), eigentlich Thomas Aquinas, italienischer Philosoph und DominikanerpaterMehr
Heute ist der Gedenktag des Hl. Thomas von Aquin

Liebe ist das Wohlgefallen am Guten.
Das Gute ist der einzige Grund der Liebe.
Lieben heißt: Jemandem Gutes tun wollen.

Thomas von Aquin (1224 - 1274), eigentlich Thomas Aquinas, italienischer Philosoph und Dominikanerpater
elisabethvonthüringen
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<<Wir werden in Sotschi viele Zeichen setzen, aber nicht mit dem Fahnenträger, wir lassen uns da nicht instrumentalisieren“, erklärte der Präsident die ÖOC-Haltung in dieser Causa.<<Mehr
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