Mozart Requiem (Cecilia Bartoli, George Solti, Vienna,1991) Zelebriert von Kardinal Groer 01 - Mozart Requiem (Cecilia Bartoli, George Solti, Vienna,1991)Mehr
Mozart Requiem (Cecilia Bartoli, George Solti, Vienna,1991)
Zelebriert von Kardinal Groer
01 - Mozart Requiem (Cecilia Bartoli, George Solti, Vienna,1991)
Zelebriert von Kardinal Groer
01 - Mozart Requiem (Cecilia Bartoli, George Solti, Vienna,1991)
Danke Lisi! Bitte mehr, wenn möglich: vielleicht Predigt oder besser noch die eucharistische Wandlung!
Was für eine schöne und ergreifende Erinnerung an Seine Eminenz Groer!
Die tiefe, echte, ganz verinnerlichte Spiritualität ist an seiner Zelebration, seiner Haltung und auch an seinen einleitenden Worten ablesbar. Tragisch für die Erzdiözese Wien und ganz Österreich, dass Kardinal Groers Kurs der …Mehr
Danke Lisi! Bitte mehr, wenn möglich: vielleicht Predigt oder besser noch die eucharistische Wandlung!
Was für eine schöne und ergreifende Erinnerung an Seine Eminenz Groer!
Die tiefe, echte, ganz verinnerlichte Spiritualität ist an seiner Zelebration, seiner Haltung und auch an seinen einleitenden Worten ablesbar. Tragisch für die Erzdiözese Wien und ganz Österreich, dass Kardinal Groers Kurs der geistlichen Erneuerung um ein Großteil seiner Früchte gebracht wurde.
Möge Kardinal Groer vom Himmel aus sein Werk vollenden!
Was für eine schöne und ergreifende Erinnerung an Seine Eminenz Groer!
Die tiefe, echte, ganz verinnerlichte Spiritualität ist an seiner Zelebration, seiner Haltung und auch an seinen einleitenden Worten ablesbar. Tragisch für die Erzdiözese Wien und ganz Österreich, dass Kardinal Groers Kurs der geistlichen Erneuerung um ein Großteil seiner Früchte gebracht wurde.
Möge Kardinal Groer vom Himmel aus sein Werk vollenden!
Venite exultemus
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Es ist ja schön, dass dieses Werk auch dort aufgeführt wird, wo es hingehört: In der Messe, nicht im Konzertsaal.
Aber - auch wenn ich sonst kein übergroßer Freund der ao. Form bin - es ist auf die Messe zu Mozarts Zeit geschrieben. Wenn man sie in der Messe spielen möchte, dann entweder in der ao. Form oder man sollte die o. Form so zelebrieren, dass es ingesamt passt: Versus orientem, mit stillem …Mehr
Es ist ja schön, dass dieses Werk auch dort aufgeführt wird, wo es hingehört: In der Messe, nicht im Konzertsaal.
Aber - auch wenn ich sonst kein übergroßer Freund der ao. Form bin - es ist auf die Messe zu Mozarts Zeit geschrieben. Wenn man sie in der Messe spielen möchte, dann entweder in der ao. Form oder man sollte die o. Form so zelebrieren, dass es ingesamt passt: Versus orientem, mit stillem Kanon und gebetetem Introitus (alles Dinge, die das neue Messbuch hergibt, bzw. sogar empfiehlt!). Aber stiller Einzug, dann lange Einführung und dann Introitus - das passt nicht zusammen.
Dennoch schön, dass man das Requiem in die Kirche holt!
Aber - auch wenn ich sonst kein übergroßer Freund der ao. Form bin - es ist auf die Messe zu Mozarts Zeit geschrieben. Wenn man sie in der Messe spielen möchte, dann entweder in der ao. Form oder man sollte die o. Form so zelebrieren, dass es ingesamt passt: Versus orientem, mit stillem Kanon und gebetetem Introitus (alles Dinge, die das neue Messbuch hergibt, bzw. sogar empfiehlt!). Aber stiller Einzug, dann lange Einführung und dann Introitus - das passt nicht zusammen.
Dennoch schön, dass man das Requiem in die Kirche holt!