02:51
Gloria Global am 26. Februar 2014 Die Homo-Meinungsdiktatur hat die Gerichte erreicht Deutschland. Der Bonner Rechtsprofessor Christian Hillgruber fordert in der FAZ Meinungsfreiheit für Kritik des …Mehr
Gloria Global am 26. Februar 2014

Die Homo-Meinungsdiktatur hat die Gerichte erreicht

Deutschland. Der Bonner Rechtsprofessor Christian Hillgruber fordert in der FAZ Meinungsfreiheit für Kritik des Homosexualismus. Die Homo-Lobby habe einen Kampf gegen eine angebliche Unterdrückung geführt. Doch mittlerweile zeigten sich – Zitat: „unverhohlen selbst eklatant freiheitsfeindliche Tendenzen zu Lasten Dritter, die alarmieren müssen“. Hillgruber warnt vor dem Versuch einer Umerziehung mit staatlichem Zwang. Gerichte seien bereit, unter der Fahne einer Antidiskriminierung, freiheitswidrigen Forderungen nachzugeben.

Zollitsch und die Einsicht in eigene Fehler

Deutschland. Erzbischof Robert Zollitsch hat über seine sechs Jahre als Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz Bilanz gezogen. Zur Frage nach Krisen und eigenen Fehlern kam Zollisch auf Medienkampagnen zu sprechen. Er nannte als größte Krise die Aufdeckung von Missbrauchsfällen. Viele „öffentliche Debatten“ hätten sich dann um Bischof Richard Williamson gedreht. Schliesslich nannte er die Limburg-Kampagne. Den anhaltenden Skandal um die Pille danach erwähnte er nicht.

Priester fordern Bischofswahl

Deutschland. Im Erzbistum Freiburg geht es drunter und drüber. Am Montag forderte eine Gruppe von Priestern und Diakonen eine sogenannte Demokratisierung der Bischofsernennung. Die Räte müssten beim Prozess der Kandidatenfindung und Wahl beteiligt sein. Der neue Erzbischof solle nicht autoritativ sondern dialogisch regieren und synodale Strukturen fördern - als ob das nicht schon längst der Fall wäre und die Bischöfe de facto entmachtet wären.

Schon bald: Christen sollen Straßen waschen

USA. Ein US-Gericht hat Universitäten erlaubt, ihre Professoren für religiöse Bekenntnisse benachteiligen dürfen. 2009 beklagte sich ein Student der Universität von Süd-Missisippi über den Jura-Professor Thomas Payne, der immer wieder die Bibel zitierte. Ferner wiederholte er die Wahrheit des Evangeliums, dass Ungläubige in die Hölle kommen. Die Universität unterzog Payne daraufhin verschiedenen Schikanen. Jetzt forderte Payne vor Gericht vergeblich ein Recht auf Religionsfreiheit. Der Richter urteilte, dass er zwar seine Meinung sagen dürfe, doch dafür als öffentlicher Angestellter bestraft werden dürfe.
elisabethvonthüringen
Landau kritisiert Sozialtourismus-Debatte als „obszön“
Dass hinter dem Begriff „Sozialtourismus“ - 2013 zum Unwort des Jahres gekürt - mehr politische Angstmache als reale Bedrohung steht, darüber waren sich NGO-Vertreter, Sozialrechtsexperten und EU-Repräsentanten bei einer Podiumsdiskussion gestern Abend in Wien einig.
Besonders deutliche Worte zum Thema „Herausforderungen des sozialen Europas …Mehr
Landau kritisiert Sozialtourismus-Debatte als „obszön“
Dass hinter dem Begriff „Sozialtourismus“ - 2013 zum Unwort des Jahres gekürt - mehr politische Angstmache als reale Bedrohung steht, darüber waren sich NGO-Vertreter, Sozialrechtsexperten und EU-Repräsentanten bei einer Podiumsdiskussion gestern Abend in Wien einig.
Besonders deutliche Worte zum Thema „Herausforderungen des sozialen Europas“ fand Caritas-Präsident Michael Landau: Die Debatte über einen angeblichen Sozialtourismus innerhalb der Union sei „grotesk, ärgerlich und obszön“, zugleich eine „unfassbar scheinheilige Entschuldigung dafür, nicht allen helfen zu müssen“.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2633182/
elisabethvonthüringen