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Gloria Global am 3. März 2014 Woelki kritisiert Anti-Baby-Pille Deutschland. Kardinal Rainer Maria Woelki von Berlin verteidigte vor der „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ mit grösster Vorsicht …Mehr
Gloria Global am 3. März 2014

Woelki kritisiert Anti-Baby-Pille

Deutschland. Kardinal Rainer Maria Woelki von Berlin verteidigte vor der „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ mit grösster Vorsicht die katholische Sexualmoral. Wenn die Kirche in der Vergangenheit etwas als wahr und richtig erachtet habe, werde es jetzt nicht automatisch falsch, formulierte Woelki. Zitat: „Es kann doch für eine Frau nicht gut sein, durch die „Pille“ immer und zu jeder Zeit für den Mann „verfügbar“ zu sein, da gibt es ja sogar Zustimmung aus der Frauenbewegung“.

„Ehe“: Warum nicht Vater und Sohn?

USA. Ende Februar kritisierte der US-Schauspieler Adam Baldwin die Homo-Ehe. Baldwin stellte die Frage, warum ein Witwer nicht aus Liebe und wegen der Steuervorteile den eigenen Sohn heiraten könne. Statt zu antworten reagierte die Homo-Lobby mit einer irrationalen Schlammschlacht.

Offenbar verschwulte Diözese

Frankreich. Die Diözese Angoulême hat als Antwort auf die vatikanische Umfrage zur Ehe einen homosexualistischen Propagandatext abgegeben. Ein Auszug des Textes erschien am 23. Februar in der Zweimonatszeitung der Diözese. Das Schreiben greift Bischöfe und Priester an, die die Homo-Ehe kritisieren. Französische Demonstranten für die Familie verleumdete er als gewalttätig und feindselig.

Was zählt den Kardinälen der Katechismus?

Vatikan. Die Kirche befindet sich mit dem drohenden Ausverkauf der Ehe in einer ähnlich dramatischen Situation wie in den 1960er Jahren mit der Anti-Baby-Pille. Das bemerkt die Webseite „rorate-caeli“. Sie erinnert daran, dass in England viele Märtyrer starben, die sich gegen die Zweitehe von Heinrich VIII. wehrten. Auch das nachkonziliare Lehramt und Johannes Paul II. betonen, dass Wiederverheiratete die Kommunion nicht empfangen dürfen. Im Katechismus heißt es, dass Wiederverheiratete gegen Gottes Gebot verstoßen und – solange die illegitime Verbindung andauert – die Kommunion nicht empfangen dürfen.
Bibiana
Dieses schöne Gebet ist von Georg Christian Dieffenbach aus dem Jahre 1853.
Es stammt aus dem Evangelischen Gesangbuch für Westfalen und Lippe.
Tradition und Kontinuität
Bleibe bei uns, Herr; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt. — Bleibe bei uns und bei deiner ganzen Kirche. — Bleibe bei uns am Abend des Tages, am Abend des Lebens, am Abend der Welt. — Bleibe bei uns mit deiner Gnade und Güte, mit deinem heiligen Wort und Sakrament, mit deinem Trost und Segen. — Bleibe bei uns, wenn über uns kommt die Nacht der Trübsal und Angst, die Nacht …Mehr
Bleibe bei uns, Herr; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt. — Bleibe bei uns und bei deiner ganzen Kirche. — Bleibe bei uns am Abend des Tages, am Abend des Lebens, am Abend der Welt. — Bleibe bei uns mit deiner Gnade und Güte, mit deinem heiligen Wort und Sakrament, mit deinem Trost und Segen. — Bleibe bei uns, wenn über uns kommt die Nacht der Trübsal und Angst, die Nacht des Zweifels und der Anfechtung, die Nacht des bittern Todes. — Bleibe bei uns und bei allen deinen Gläubigen in Zeit und Ewigkeit
(Verfasser mir unbekannt)
Iacobus
elisabethvonthüringen
Adoption: Katholische Kritik an Rupprechter-Aussagen
Die Arbeitsgemeinschaft katholischer Verbände (AKV) hat mit „wenig Verständnis und großen Bedenken“ auf die Aussagen von Agrarminister Andrä Rupprechter (ÖVP) über ein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare reagiert. Für das Aufwachsen von Kindern seien sowohl männliche als auch weibliche Rollenvorbilder wichtig, hieß es in einer Aussendung des AKV. …Mehr
Adoption: Katholische Kritik an Rupprechter-Aussagen
Die Arbeitsgemeinschaft katholischer Verbände (AKV) hat mit „wenig Verständnis und großen Bedenken“ auf die Aussagen von Agrarminister Andrä Rupprechter (ÖVP) über ein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare reagiert. Für das Aufwachsen von Kindern seien sowohl männliche als auch weibliche Rollenvorbilder wichtig, hieß es in einer Aussendung des AKV.
Rupprechter hatte sich in einem Interview am Wochenende für ein Adoptionsrecht für Schwule und Lesben sowie für eine Debatte in der ÖVP darüber ausgesprochen. ÖVP-Generalsekretär Gernot Blümel hatte dieser Forderung allerdings am Samstag eine Absage erteilt und Rupprechters Aussagen als dessen Privatmeinung bezeichnet.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2634092/
elisabethvonthüringen
Erhellendes auch auf dem Blog b-logos.de 👍
Was Kardinal Kasper nicht gesagt hat
Posted on 3. March 2014 by Damian
Vaticanhistory berichtete, dass die italienische Tageszeitung Il Foglio den vollständigen Text der Rede Kardinal Kaspers zur Eröffnung des Konsistoriums bereits gestern veröffentlichte und dass die deutsche Übersetzung morgen in der FAZ erscheinen wird.
Roberto Mattei hat in einer …Mehr
Erhellendes auch auf dem Blog b-logos.de 👍

Was Kardinal Kasper nicht gesagt hat
Posted on 3. March 2014 by Damian
Vaticanhistory berichtete, dass die italienische Tageszeitung Il Foglio den vollständigen Text der Rede Kardinal Kaspers zur Eröffnung des Konsistoriums bereits gestern veröffentlichte und dass die deutsche Übersetzung morgen in der FAZ erscheinen wird.
Roberto Mattei hat in einer auf dem englischsprachigen Blog Rorate-Caeli wiedergegebenen Analyse des Textes insbesonders beeindruckend herausgestellt, was Kardinal Kasper in seinem 25seitigen Text zur Situation der Familie nicht gesagt hat.
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
S' war alles nicht wahr!! Der ORF jammert... 🙂
Fall Tebartz-van Elst: Nicht strafrechtlich relevant
Die Vorwürfe gegen den deutschen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst mit Blick auf den Bau des neuen Limburger Diözesanzentrums sind laut einem Zeitungsbericht nicht strafrechtlich relevant, aber kirchenrechtlich. Es seien keine Verstöße gegen staatliche Gesetze oder Vorschriften nachgewiesen. …Mehr
S' war alles nicht wahr!! Der ORF jammert... 🙂

Fall Tebartz-van Elst: Nicht strafrechtlich relevant
Die Vorwürfe gegen den deutschen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst mit Blick auf den Bau des neuen Limburger Diözesanzentrums sind laut einem Zeitungsbericht nicht strafrechtlich relevant, aber kirchenrechtlich. Es seien keine Verstöße gegen staatliche Gesetze oder Vorschriften nachgewiesen. Nun sei ein Kirchenrechtler damit beauftragt zu überprüfen, ob der Bischof richtig gehandelt habe.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2634055/
Tradition und Kontinuität
Video-Reportage von der Demo in Stuttgart:
kreuznet.wordpress.com/…/video-demonstra…
Danke an Frau Meves und Frau Kuby für ihre Unterstützung.
Dank aber auch an Kardinal Woelki für seine tief christlichen Worte. Respekt für seinen Mut und seine Gradlinigkeit, und sein Talent die Wahrheit zu verkünden ohne unnötig zu polarisieren.
elisabethvonthüringen
Kardinal Woelki im Gespräch„Die katholische Kirche ist nicht leibfeindlich“
01.03.2014 · Kaum ein Katholik folgt in Sexualfragen der Lehre seiner Kirche. Dadurch sei diese Lehre nicht automatisch falsch, sagt Rainer Maria Kardinal Woelki. Er sieht darin einen Auftrag an die Kirche: für ein Leben zu werben, das sich von dem unterscheidet, was heute üblich geworden ist.
Maximilian Kolbe
gut, dass nicht alle deutschen Bischoefe so zur katholischen Lehre stehen, wie der Trier Bischof Ackermann
Tradition und Kontinuität
In den 1960er Jahren hat Papst Paul VI mit "Humanae Vitae" sich allerdings klar positioniert, und zwar gegen die Mehrheit der Bischöfe. Wird der jetzige Papst in dieser (in meinen Augen ungleich wichtigeren Angelegenheit) die Lehre von Bibel und Katechismus verteidigen oder wird Rom sich an Heinrich VIII orientieren?