Besser wenige treue Freunde, als viele und falsche Freunde! (März 2014) Mein Kind, die Sorgen finden kein Ende. Wo Licht ist, wird mit Kanonen geschossen. Wo Dunkelheit ist, wird die Kammer noch mehr …Mehr
Besser wenige treue Freunde, als viele und falsche Freunde! (März 2014)

Mein Kind, die Sorgen finden kein Ende.
Wo Licht ist, wird mit Kanonen geschossen.
Wo Dunkelheit ist, wird die Kammer noch mehr gefüllt mit Bösem.

Am Morgen rufen sie: Seht, wie die Fahnen wehen.
Am Abend rufen sie leise in die Nacht,
damit man nicht hören kann ihre Boshaftigkeit.
Die Fahnen wehen nicht in Frieden und Gerechtigkeit.
Die Fahnen wehen im Schatten der Nacht.

Vom Osten hat man sie hergebracht,
um im Westen sie aufzustellen,
denn im Norden wehen sie schon
und im Süden liegen sie vergraben
und verseuchen die Erde.

Im Abendmahlsaal wehte die Fahne des Friedens und der Liebe,
doch einer unter ihnen hatte diese Fahne beschmutzt.
So ist sie gekommen – die traurige Zeit.
Und jene, die die Fahne der Liebe und des Friedens in ihren Herzen hatten?
Man hat sie verfolgt. Man hat sie gefoltert. Man hat sie getötet.

So ist es auch heute noch
und noch viel mehr und gewaltiger.
In vielen Ländern.
An vielen Orten sind die Gewalt und der Hass so groß, dass Leichen sich türmen.
Sie überragen die Berge.

Meine Kinder!
So vieles geschieht im Verborgenen,
doch nicht verborgen vor Gott!
So bringe ich diese Botschaft schweren Herzens,
denn die Tränen eurer himmlischen Mutter benetzen die Erde
und das Blut Jesu durchdringt Raum und Zeit.

Wo weht die Fahne des Friedens?
Wo brennt die Laterne der Wahrheit?
Wo leuchtet das Herz für Jesus?
Es ist still geworden auf Erden
bei den Seelen, die Jesus wahrhaftig folgen.

Von allen Seiten Macht und Gewalt.
Viele Religionen, die keine Religionen sind.
Viele Verleumdungen.
Viele Abfallende.
Viele Feinde der heiligen Mutter Kirche.
Die Bedrängnis nimmt zu. Der Glaube nimmt ab.

Die Liebe soll nicht weniger werden!
Doch hütet euch vor jenen,
die von den Dächern so vieles, schönes, neues verkünden.
Ihre Herzen sind gefangen,
weil sie nicht Jesus folgen und nach Seiner Lehre leben.

Viele erheben sich äußerlich für Jesus,
aber innen im Herzen pocht das kalte Herz.
Ihre Kleidung ist schön,
aber unter ihren Kleidern haften Maden
und in ihren Schuhen kriecht Ungeziefer.

Besser wenige treue Freunde, als viele und falsche Freunde!

Es gibt kein drittes Schiff mehr.
So schwimmen viele hin und her, so wie es ihnen gefällt.

(Der heilige Josef zeigt das Schiff der Dunkelheit und das Schiff der Wahrheit.
Viele Menschen schwimmen hin und her.
Das Wasser ist, dort beim Schiff der Dunkelheit, sehr trüb und schmutzig.)


Die meisten Seelen stehen schon lange auf dem Schiff der Dunkelheit.
Doch hütet euch auch vor jenen, die hin und her schwimmen.
Sie sind heute hier und morgen dort.
Heute steigen sie auf das Schiff der Wahrheit
und morgen auf das Schiff der Dunkelheit:
Jeden Tag auf einem anderen Schiff.
Ihre Laterne brennt nicht so, wie Gott es wünscht.

Liebe Kinder,
Bleibt standhaft!
Bleibt fest auf dem Boot der Wahrheit stehen!
Ich, der heilige Josef, halte mit euch zusammen die Laterne der Wahrheit!
Es ist die Zeit gekommen, die Zeit noch mehr zu nützen.
Die Zeit mit guten Dingen zu füllen,
Die euch zum Heile dienen und zur Ehre Gottes:
Des Vaters – des Sohnes – und des heiligen Geistes!

(Bei diesen Worten dreht er sich um und verneigt sich tief – vor Gott.)

Ich bin der heilige Josef und gehe mit euch über staubigen Boden,
denn nichts blüht mehr an vielen Stellen.
So ist der Weg beschwerlich
und doch segensreich, wenn ihr aushaltet bis zum Ende eures Lebens!
Meine Braut, eure Mutter und ich, wir begleiten euch in dieser schweren Zeit.

Sie – Maria – sie trägt euch in ihrem mütterlichen, unbefleckten Herzen
und ich – euer heiliger Josef – trage zusammen mit euch
die Laterne der Wahrheit, die euch nach Hause führt.

Im Norden ist kein Land mehr.
Im Westen wird kein Kalb geboren.
Im Süden fliegen die Motten. Sie haben die Bienen verschlungen.
Im Osten ist der Stier ausgebrochen.

Bei Nacht und Nebel wird alles eingepackt in Kisten und im Meer versenkt.
Am Tage, wenn die Sonne scheint, trägt man Schirme,
damit die Gesichter nicht verbrennen. Doch es nützt ihnen nichts.
Um die Mittagszeit wird die Suppe aufgetragen. Sie duftet gut,
doch ist sie verdorben.
Das Ungeziefer kann man nicht sehen: es ist zu klein.
Am Abend erklingen die Glocken.
Doch es ist ein Schlachtruf im Feuer der Nacht.
In Ketten liegen sie, doch sie zerreißen wenn das Horn ertönt.
So fallen sie (die Menschen) herein in dieses Übel und ziehen sich Schuhe der Lügen an.

Morgen blüht der Wacholder. Übermorgen wachsen Dornen
und ihr Duft ist stärker als der Wacholder.

Meine Kinder,
Lügen und Unsicherheit breiten sich aus.
Gewalt im stillen Kämmerlein – sie ist weit aus größer,
als die lärmende Gewalt, die sich sichtbar windet im Schlamm.

Die Straßen sind nicht mehr zu sehen,
denn die Menschen des Todes füllen sie aus.
Morgen lässt der Regen alles zerschmettern.
Man hielt ihn nicht auf durch die Macht der Liebe.

Am Tage krähen sie wie Hähne.
In der Nacht liegen sie nicht in der Wahrheit.
Doch wer kann es verstehen?
....

Worte vom Hl. Josef (Morgenröthe Botschaften 179)
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Svatá rodina Jozef, Maria, Ježíš.
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Marienkinderkreis Totus Tuus Maria
Hl. Josef bitte für uns.
Elista
O lieber Jesus, ich bitte Dich, erleuchte die Seelen der Eliten, die die Welt regieren. Zeige ihnen den Beweis Deiner Barmherzigkeit. Hilf ihnen, ihre Herzen zu öffnen und wahre Demut zu zeigen, zu Ehren Deines großen Opfers durch Deinen Tod am Kreuz, als Du für ihre Sünden starbst.
Marienkinderkreis Totus Tuus Maria
Von allen Seiten Macht und Gewalt.
Viele Religionen, die keine Religionen sind.
Viele Verleumdungen.
Viele Abfallende.
Viele Feinde der heiligen Mutter Kirche.
Die Bedrängnis nimmt zu. Der Glaube nimmt ab.
Die Liebe soll nicht weniger werden!
Doch hütet euch vor jenen,
die von den Dächern so vieles, schönes, neues verkünden.
Ihre Herzen sind gefangen,
weil sie nicht Jesus folgen und nach Seiner …Mehr
Von allen Seiten Macht und Gewalt.
Viele Religionen, die keine Religionen sind.
Viele Verleumdungen.
Viele Abfallende.
Viele Feinde der heiligen Mutter Kirche.
Die Bedrängnis nimmt zu. Der Glaube nimmt ab.

Die Liebe soll nicht weniger werden!
Doch hütet euch vor jenen,
die von den Dächern so vieles, schönes, neues verkünden.
Ihre Herzen sind gefangen,
weil sie nicht Jesus folgen und nach Seiner Lehre leben.
Marienkinderkreis Totus Tuus Maria
🙏 🙏