Gloria Global am 5. März 2014

Homo-Hass: Der Staat schaut weg

Deutschland. Bei der Stuttgarter Gross-Demonstration für Elternrechte und gegen den Homo-Bildungsplan kam es am Samstag zu schweren Übergriffen auf die Demonstranten. Peter Wenz berichtete im evangelikalen Gospel-Forum von Angriffen wie er sie in Deutschland nicht für möglich gehalten hätte. Die Demonstranten wurden von der Gegenseite bespuckt und mit Eiern oder Fäkalien-Beuteln beworfen. Homosexualisten rissen Seiten aus der Bibel heraus, wischten sich damit den Hintern ab und schmissen das zusammengeknäuelte Papier auf die Demonstranten. Die Polizei verhielt sich passiv.

Diebstahl: Geld-Wert von Hostien?

Frankreich. Ende Februar brachen Vandalen in einer Kapelle in Grenoble den Tabernakel auf und stahlen ein Ciborium mit konsekrierten Hostien. Ein Sprecher der Diözese beeilte sich zu betonen, dass das kein Akt von Christenhass, sondern nur ein Diebstahl gewesen war.

Anglikaner wegen Homosexualität vor Spaltung

Uganda. Die ugandischen Anglikaner überlegen, sich wegen der Homo-Frage von der englischen Mutterkirche abspalten. Das erklärte deren Erzbischof Stanley Ntagali. Homosexuelle Handlungen seien unvereinbar mit der Offenbarung.

Lateinische Messe verboten

USA. Der im Januar geweihte Bischof Michael Olson von Fort Worth hat als erster Amtshandlung dem katholischen „Fischer More College“ in einem Brief die Alte Messe verboten. Ein ausführlicher Textbericht darüber ist auf Gloria.tv abrufbar. Olsons Pressestelle beklagte vor „Remnant“, dass der – Zitat - „private“ Brief an die Öffentlichkeit gelangt sei. Der Bischof habe darüber hinaus nichts zu sagen. Die Handlung des Bischofs widerspricht dem Kirchenrecht.