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Gloria Global am 14. März 2014 Ehe: Satan erschüttert die Grundfesten der Kirche USA. In der Ehe-Frage erschüttert Satan die Kirche derzeit bis in ihre Grundfesten. Das schreibt der Geistliche Brian …Mehr
Gloria Global am 14. März 2014
Ehe: Satan erschüttert die Grundfesten der Kirche
USA. In der Ehe-Frage erschüttert Satan die Kirche derzeit bis in ihre Grundfesten. Das schreibt der Geistliche Brian Harrison in einem Brief an „Inside the Vatican“. Die Verwirrung sei heute noch massiver als während der Verhütungsdebatte in den 60er Jahren. Harrison ortet das Problem unter anderem bei den deutschen Bischöfen. Wenn die Unauflöslichkeit der Ehe preisgegeben werde, dann stelle sich die Frage, ob in den letzten Jahrhunderten nicht die Katholiken, sondern Protestanten und Orthodoxe mit ihrer umstrittenen Zweitehen-Praxis dem Heiligen Geist gefolgt seien.
Bischöfe: Geht hin und sündigt weiter
Deutschland. Deutsche Bischöfe fordern öffentlich die Auflösung des Ehebandes. Kardinal Reinhard Marx sagte dem ARD, Wiederverheiratete seien keine – Zitat – „Christen zweiter Klasse“. Katholische Beobachter weisen darauf hin, dass das auch nie behauptet wurde. Sie sind nach katholischer Lehre Ehebrecher. …Mehr
bert
Man sollte hier den Verfasser der Homilie nicht unterschlagen
Coelestin V
Nigeria: Viehdiebe richten Massaker in Christendörfern an
Im nigerianischen Middle Belt eskaliert die Gewalt: Mehr als hundert Menschen, zumeist christliche Dorfbewohner, sind von mutmaßlichen Angehörigen des muslimischen Hirtenvolks der Fulani ermordet worden. Der Konflikt dreht sich vordergründig um Land- und Viehbesitz, ist aber auch religiös motiviert.
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Nigeria: Viehdiebe richten Massaker in Christendörfern an

Im nigerianischen Middle Belt eskaliert die Gewalt: Mehr als hundert Menschen, zumeist christliche Dorfbewohner, sind von mutmaßlichen Angehörigen des muslimischen Hirtenvolks der Fulani ermordet worden. Der Konflikt dreht sich vordergründig um Land- und Viehbesitz, ist aber auch religiös motiviert.
spon
RupertvonSalzburg
Die Katholische Kirche sollte klare Standpunkte, die mit den Geboten Gottes übereinstimmen, vertreten und verteidigen. Wenn alles nur relativ und verhandelbar ist,
wird bald niemand mehr auf sie hören.
Jesus sagte ja auch: Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich!
Eremitin
für viele junge Leute gibt es keine Ehe mehr , sie leben einfach so zusammen, auch mit Kindern... und basteln sich eh ihre eigene Religion zusammen oder nennen sich bewusst Atheisten.
Die kleine Zahl der wirklich katholischen jungen Leute wartet bewusst bis zur Hochzeit und wünscht sich natürlich lebenslange Treue. Aber es sind sehr wenige, die so leben wollen auf katholischer seite inzwischen. …Mehr
für viele junge Leute gibt es keine Ehe mehr , sie leben einfach so zusammen, auch mit Kindern... und basteln sich eh ihre eigene Religion zusammen oder nennen sich bewusst Atheisten.
Die kleine Zahl der wirklich katholischen jungen Leute wartet bewusst bis zur Hochzeit und wünscht sich natürlich lebenslange Treue. Aber es sind sehr wenige, die so leben wollen auf katholischer seite inzwischen. Die anzahl der kirchlichen Trauungen ist minimal geworden und geht immer weiter zurück.
Trotzdem sollte die EHEVORBEREITUNG nicht nur oberflächlich sein , mit vielen Dispensen, sondern wieder konsequent und länger.
Pfarrer müssen den Mut haben, kirchliche Eheschließungen abzulehnen. Das Tohuwabohu kommt ja von den religionsverschiedenen Partnern , denjenigen, die aus romantischen Gründen oder wegen der Familie eine feierliche katholische Eheschließung wünschen und sie auch bekommen , aber nie praktizieren und das auch gar nicht wollen.
In den nächsten Jahren wird das Problem eh immer kleiner , da immer weniger aus diesen Gründen katholisch heiraten werden. Die "echten" hingegen, die zusammen beten und tief ihren Glauben leben, werden weiter an der Unausflöslichkeit der Ehe festhalten, sie haben ja längst das seelsorgerische Gespräch, die Beichte und geistliche Begleitung entdeckt. Ansetzen müssen wir bei der Neuevangelisation und der Glaubensvermittlung, der fehlende Glaube ist die Ursache für all die törichten Umschwünge in unserer Gesellschaft , auch bei Abtreibung und Euthanasie. Hier sind wir letztlich alle gefragt.
Tradition und Kontinuität
An den Fundamenten des Ehesakraments darf nicht gerüttelt werden. Ich weiß, es gibt Härtefälle. Aber: hat man wirklich alles versucht, die Ehe zu retten? Nicht zu leicht aufgegeben? Und wenn die Antwort auf die erste Frage "ja" lautet, sind die Chancen nicht groß, dass diese Ehe von Anfang an ungültig war? Wenn ich nun wirklich unschuldig bin am Scheitern meiner Ehe? Darf Gott dann nicht von mir …Mehr
An den Fundamenten des Ehesakraments darf nicht gerüttelt werden. Ich weiß, es gibt Härtefälle. Aber: hat man wirklich alles versucht, die Ehe zu retten? Nicht zu leicht aufgegeben? Und wenn die Antwort auf die erste Frage "ja" lautet, sind die Chancen nicht groß, dass diese Ehe von Anfang an ungültig war? Wenn ich nun wirklich unschuldig bin am Scheitern meiner Ehe? Darf Gott dann nicht von mir verlangen, dass ich ehelos lebe, mich weiter um meine Kinder kümmere, oder falls ich keine Kinder habe, ein Kind adoptiere, oder mich auf andere Weise engagiere. Wenn ein unschuldig Geschiedener dann doch heiratet, so muss ist das eine Sache zwischen ihm und Gott, ich maße mir nicht an zu sagen, dieser Mensch darf die Kommunion nicht empfangen, aber die Kirche darf das auf keinen Fall offiziell billigen. Sonst brechen alle Dämme. (Wobei ich mir bewusst bin, dass meine Argumentation diskutabel ist, aber einfache Lösungen gibt es in diesem Fall nicht; der Vorschlag von Kardinal Marx stellt auf jeden Fall keine Lösung dar!).
Tradition und Kontinuität
Der Vorschlag geschiedene und wieder verheiratete Christen nach einer Bußzeit zur Kommunion zuzulassen ergibt keinen Sinn. Es ist so, wie wenn ein Mann (oder eine Frau) jemanden um einen Millionenbetrag betrügt, und dann vom Beichtvater gesagt bekommt: Zur Buße müssen Sie drei Monate in einem sehr strengen Kloster verbringen, und während zwei Jahren dürfen Sie nicht in Urlaub fahren. Das gestohlene …Mehr
Der Vorschlag geschiedene und wieder verheiratete Christen nach einer Bußzeit zur Kommunion zuzulassen ergibt keinen Sinn. Es ist so, wie wenn ein Mann (oder eine Frau) jemanden um einen Millionenbetrag betrügt, und dann vom Beichtvater gesagt bekommt: Zur Buße müssen Sie drei Monate in einem sehr strengen Kloster verbringen, und während zwei Jahren dürfen Sie nicht in Urlaub fahren. Das gestohlene Geld dürfen Sie selbstverständlich behalten. Das ist absurd! Oder sehe ich das falsch?
a.t.m
Schlage eine Mindestbußzeit von 100 Jahren vor, oder mindestens solange der Ehepartner noch lebt, dann wäre diese Bußzeit auch wahrlich im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Kirche.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Schlage eine Mindestbußzeit von 100 Jahren vor, oder mindestens solange der Ehepartner noch lebt, dann wäre diese Bußzeit auch wahrlich im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Kirche.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Coelestin V
Kardinal Marx für Bußzeit nach Scheidung von Katholiken
Der neue Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Marx, hat sich für einen milderen Umgang der Kirche mit geschiedenen und wieder verheirateten Katholiken ausgesprochen. Den Vorschlag des deutschen Kardinals Kasper, diese Gläubigen nach einer Bußzeit wieder zu den Sakramenten zuzulassen, sei ein gangbarer Weg, sagte Marx der "…Mehr
Kardinal Marx für Bußzeit nach Scheidung von Katholiken
Der neue Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Marx, hat sich für einen milderen Umgang der Kirche mit geschiedenen und wieder verheirateten Katholiken ausgesprochen. Den Vorschlag des deutschen Kardinals Kasper, diese Gläubigen nach einer Bußzeit wieder zu den Sakramenten zuzulassen, sei ein gangbarer Weg, sagte Marx der "Welt am Sonntag". Allerdings müsse man dabei immer den Einzelfall betrachten. In den wichtigen Fragen wie etwa auch dem Zölibat werde weiterhin eine gesamtkirchliche Entscheidung notwendig sein.
Coelestin V
Kreuze, Ringe, eine Reliquie - alles weg: Unbekannte sind in die Villa des Ausgsburger Altbischofs Walter Mixa eingebrochen und haben fette Beute gemacht. Der Bestohlene zeigte sich "zuinnerst getroffen".
Kaisheim-Gunzenheim - Der Ausburger Altbischof Walter Mixa ist bestohlen worden. Ein Unbekannter brach am vergangenen Mittwoch in die Villa des 72-Jährigen im bayerischen Gunzenheim ein und wurde …Mehr
Kreuze, Ringe, eine Reliquie - alles weg: Unbekannte sind in die Villa des Ausgsburger Altbischofs Walter Mixa eingebrochen und haben fette Beute gemacht. Der Bestohlene zeigte sich "zuinnerst getroffen".

Kaisheim-Gunzenheim - Der Ausburger Altbischof Walter Mixa ist bestohlen worden. Ein Unbekannter brach am vergangenen Mittwoch in die Villa des 72-Jährigen im bayerischen Gunzenheim ein und wurde in einer Kommode im Schlafzimmer fündig: fünf goldene und silberne Kreuze samt Halsketten sowie zwei Ringe nahm der Täter mit. Die Polizei Donauwörth bestätigte jetzt einen entsprechenden Bericht der "Augsburger Allgemeinen".
spon
alleswirdgut
@Tradition und Kontinuität,
richtig, seit Papst Franziskus hat sich die Presse in den USA ein wenig gedreht.
Es ist mir schon klar, dass natürlich auch im Vatikan diese luziferischen Kräfte wirken, trotzdem liegt die weltliche Weltmacht nicht dort , sondern bei bestimmten super Milliadären, die auch die Medien in Ihrer Hand haben.... 😇
Wieso wollen die Satanisten unbedingt die Christen vernichten? …Mehr
@Tradition und Kontinuität,
richtig, seit Papst Franziskus hat sich die Presse in den USA ein wenig gedreht.
Es ist mir schon klar, dass natürlich auch im Vatikan diese luziferischen Kräfte wirken, trotzdem liegt die weltliche Weltmacht nicht dort , sondern bei bestimmten super Milliadären, die auch die Medien in Ihrer Hand haben.... 😇
Wieso wollen die Satanisten unbedingt die Christen vernichten?
Beten wir für die Göttliche Gnade und um Schutz und Segen !
Eremitin
klare Positionen z.B. zum Sex außerhalb der Ehe, vorehelichem Sex und zu den vielen unverheirateten Paaren fehlen m.E. auch in dieserDiskussion....im Vorfeld liegt also bereits der Hase im Pfeffer .....
Tradition und Kontinuität
@bernina
Das liegt sicher nicht an ihren guten Wünschen für den Papst, sondern wahrscheinlich einfach an der Tatsache, dass Sie wohl, wegen anderer Aussagen, zur Zeit bei GTV gesperrt sind. Vergleichbar mit einem Fußballer, der wegen einer roten Karte gesperrt ist. Spielt er dann trotzdem unter anderem Namen und anderer Lizenz, wird er vom Platz geholt, wenn der Schiedsrichter es merkt, selbst …Mehr
@bernina
Das liegt sicher nicht an ihren guten Wünschen für den Papst, sondern wahrscheinlich einfach an der Tatsache, dass Sie wohl, wegen anderer Aussagen, zur Zeit bei GTV gesperrt sind. Vergleichbar mit einem Fußballer, der wegen einer roten Karte gesperrt ist. Spielt er dann trotzdem unter anderem Namen und anderer Lizenz, wird er vom Platz geholt, wenn der Schiedsrichter es merkt, selbst wenn er sich in dem Spielkorrekt verhalten und kein Foul begangen hat.
Tradition und Kontinuität
@alleswirdgut
"Wenn er (=Satan) dort wäre, würde die katholische Kirche eine bessere Presse haben"
Das ist jetzt aber echt witzig. Eine bessere Presse als der Vatikan kann zur Zeit niemand haben. Soll man daraus schließen, dass Satan im Vatikan ist? Ich meine nein, weil die Prämisse zu undifferenziert ist. Satan wirkt auf der ganzen Welt, sicher auch im Vatikan.
Aber dieses Ihr Argument zielt ins …Mehr
@alleswirdgut

"Wenn er (=Satan) dort wäre, würde die katholische Kirche eine bessere Presse haben"
Das ist jetzt aber echt witzig. Eine bessere Presse als der Vatikan kann zur Zeit niemand haben. Soll man daraus schließen, dass Satan im Vatikan ist? Ich meine nein, weil die Prämisse zu undifferenziert ist. Satan wirkt auf der ganzen Welt, sicher auch im Vatikan.
Aber dieses Ihr Argument zielt ins Leere. Es enthält trotzdem ein bisschen Wahrheit: seit einem Jahr hat der Vatikan eine gute Presse, woraus man schließen kann, dass Satan in der Kirche heute freiere Hand hat als noch vor Jahren. Also ist Ihre Aussage teils richtig, teils falsch, Ihre Schlussfolgerung,Satan hätte keinen Einflussim Vatikan, ist aber falsch.
Wolfgang e.
@a.t.m.
Inwieweit sollte ich die zitierten Bibelstellen vergessen haben?
Widerspricht das, was ich geschrieben habe, diesen Stellen?
Dass es bei der Sünde eine objektive Seite und eine subjektive (die persönliche Schuld) gibt, ist Lehre der Kirche.
Dass ich bei einem Sünder nur die objektive Seite beurteilen kann, nicht aber die subjektive (also die persönliche Schuld), ist ebenfalls Lehre der …Mehr
@a.t.m.

Inwieweit sollte ich die zitierten Bibelstellen vergessen haben?
Widerspricht das, was ich geschrieben habe, diesen Stellen?

Dass es bei der Sünde eine objektive Seite und eine subjektive (die persönliche Schuld) gibt, ist Lehre der Kirche.
Dass ich bei einem Sünder nur die objektive Seite beurteilen kann, nicht aber die subjektive (also die persönliche Schuld), ist ebenfalls Lehre der Kirche.
Das Christus im Gleichnis vom Zöllner und vom Pharisäer am Ende sagt: Jener ging gerechtfertigt nach Hause ist wohl nicht zu leugnen (und das, wohlgemerkt, ohne irgend einen Hinweis darauf, dass der Zöllner sich vorgenommen hätte, sein Leben zu ändern).
Dass der Vater im Gleichnis vom verlorenen Sohn dem Sohn entgegeneilt, bevor dieser um Vergebung bittet, ist wohl auch nicht zu leugnen.

Christus ist also den Sündern gegenüber barmherzig, sogar auch, bevor sie um Verzeihung bitten. Das ist für uns Vorbild.

Nirgends pflegt Christus allerdings eine falsche Barmherzigkeit, die die Dinge nicht mehr beim Namen nennt.

Das alles hebt die Warnungen der Paulusbriefe nicht auf.
Also: Was habe ich vergessen?
elisabethvonthüringen
Die Dämonen vertragen es nicht, wenn man betet, Christus laut lobt...und sie versuchen die zu unterdrücken, die psalmodieren... 👍
elisabethvonthüringen
@a.t.m.
Also mutig gekämpft und geduldig ausgeharrt.
Aus Bischof J. M. Sailers letztem Hirtenbrief vom 15. April 1832
Also mutig gekämpft und geduldig ausgeharrt bis ans Ende, denn es kommt der Tag der Vergeltung, wo er, für den wir gestritten und geduldet, den Schweiß und die Tränen von unseren Augen wischen und uns mit ewiger Freude alles Leiden lohnen wird.
„Der dies bezeugt, spricht:
Ja, ich …Mehr
@a.t.m.

Also mutig gekämpft und geduldig ausgeharrt.

Aus Bischof J. M. Sailers letztem Hirtenbrief vom 15. April 1832

Also mutig gekämpft und geduldig ausgeharrt bis ans Ende, denn es kommt der Tag der Vergeltung, wo er, für den wir gestritten und geduldet, den Schweiß und die Tränen von unseren Augen wischen und uns mit ewiger Freude alles Leiden lohnen wird.

„Der dies bezeugt, spricht:
Ja, ich komme bald. Amen.
Komm, Herr Jesus!“

Bis dahin flehen wir mit der Heiligen Kirche:
Gott, von dem allein alles heilige Verlangen,
alles rechte Beginnen, alles gerechte Tun stammt:
Gib uns, deinen Dienern, jenen Frieden,
den die Welt nicht geben kann;
damit unsere Herzen deinen Geboten ergeben
und unsere Zeiten, von allen feindlichen Schrecken befreit,
unter deinem Schutze ruhig bleiben.
Darum bitten wir dich durch Jesus Christus,
deinen Sohn, unseren Herrn.
Amen!
Monique85
Momentan erschüttert Satan was ganz anderes...
die Bischöfe sind es, die die Grundfesten ihrer eigenen Kirche erschüttert sehen wollen und ob diese von Satan besessen sind, muss erst mal erwiesen werden - bis dahin bleibt es allein ihre eigene Schuld und die der aufmüpfigen Laien, die immer alles besser wissen wollen, weil sie ja am Puls der Zeit sind und BlaBlaBla.Mehr
Momentan erschüttert Satan was ganz anderes...

die Bischöfe sind es, die die Grundfesten ihrer eigenen Kirche erschüttert sehen wollen und ob diese von Satan besessen sind, muss erst mal erwiesen werden - bis dahin bleibt es allein ihre eigene Schuld und die der aufmüpfigen Laien, die immer alles besser wissen wollen, weil sie ja am Puls der Zeit sind und BlaBlaBla.
a.t.m
Wolfgang e: Sie vergessen aber:
1. Korinther 6,9-11: Wißt ihr nicht, dass Ungerechte am Reiche Gottes keinen Anteil haben? Gebt euch keiner Täuschung hin! Unzüchtige, Götzendiener, Ehebrecher, Lüstlinge, Knabenschänder, Diebe, Habsüchtige, Trunkenbolde, Gotteslästerer, Räuber werden am Reiche Gottes keinen Anteil haben. Und das wart ihr zum Teil. Aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheilt, ihr …Mehr
Wolfgang e: Sie vergessen aber:
1. Korinther 6,9-11: Wißt ihr nicht, dass Ungerechte am Reiche Gottes keinen Anteil haben? Gebt euch keiner Täuschung hin! Unzüchtige, Götzendiener, Ehebrecher, Lüstlinge, Knabenschänder, Diebe, Habsüchtige, Trunkenbolde, Gotteslästerer, Räuber werden am Reiche Gottes keinen Anteil haben. Und das wart ihr zum Teil. Aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheilt, ihr seid gerechtfertigt im Namen unseres Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes.
Hebräer 13,4: Die Ehe sei bei allen ehrbar und das Ehebett unbefleckt; denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten
Christ sein bedeutet Gott dem Sohn und seiner Lehre zu folgen und nicht Gott dem Sohn NICHT zu folgen. Ich kann nicht Ja zu Jesus Christus und Nein zu seinen Heiligen Willen sagen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
elisabethvonthüringen
@alleswirdgut
Wenn er dort wäre, würde die Katholische Kirche eine bessere Presse haben ... 😲
Wenn die katholische Kirche der mystische Leib Christi ist, so ist es nur ganz legal, dass sie von/durch die Presse täglich neu ans Kreuz geschlagen wird...
anders ergäbe es gar keinen Sinn!!Mehr
@alleswirdgut

Wenn er dort wäre, würde die Katholische Kirche eine bessere Presse haben ... 😲
Wenn die katholische Kirche der mystische Leib Christi ist, so ist es nur ganz legal, dass sie von/durch die Presse täglich neu ans Kreuz geschlagen wird...
anders ergäbe es gar keinen Sinn!!
Wolfgang e.
@alleswirdgut
Natürlich gibt es in den Verwirrungen unserer Zeit Menschen, deren subjektiv-persönliche Schuld an ihren durcheinandergeratenen Lebensumständen sehr gering ist. Daher ist, nach dem Beispiel Jesu, jedem Menschen, selbstverständlich auch einem "wiederverheirateten Geschiedenen", mit Barmherzigkeit zu begegnen.
Wie schaut die Barmherzigkeit Jesu aus? Die öffentlichen Sünder zu seiner …Mehr
@alleswirdgut

Natürlich gibt es in den Verwirrungen unserer Zeit Menschen, deren subjektiv-persönliche Schuld an ihren durcheinandergeratenen Lebensumständen sehr gering ist. Daher ist, nach dem Beispiel Jesu, jedem Menschen, selbstverständlich auch einem "wiederverheirateten Geschiedenen", mit Barmherzigkeit zu begegnen.

Wie schaut die Barmherzigkeit Jesu aus? Die öffentlichen Sünder zu seiner Zeit waren die Zöllner.

Es gibt ein Gleichnis von einem Zöllner und einem Pharisäer. Der Zöllner kommt darin viel besser weg (er geht gerechtfertigt nach Hause).
Aber:
- wie verhält sich der Zöllner im Tempel?
- Wäre der Zöllner gerechtfertigt nach Hause gegangen, wenn er auf den Rat eines "barmherzigen" Freundes hin sich vorne neben den Pharisäer gestellt hätte, nach dem Motto: der ist ja auch nicht besser?
- Welches Verhalten sollte man daraus für die Situation eines "wiederverheirateten Geschiedenen" ableiten, bzw. aus Barmherzigkeit ihm empfehlen?