Homo-Ehe

Kritik an Kampagne gegen Mozilla-Chef

Brendan Eich musste nach wenigen Tagen als Chef des Softwareunternehmens Mozilla zurücktreten. Jetzt kommt die Kampagne von Homo-Aktivisten, die zu seinem Rücktritt geführt hat, zunehmend in die Kritik.

Mountain View (kath.net/CNA/jg) Die Debatte um die Umstände des Rücktritts von Mozilla-CEO Brendan Eich komm...[mehr]

Sehr richtig, Claudius1,

aber die (oft) atheistischen und machtgierigen Politköpfe in Zentral-Europa
haben die Gefahr blindtolerant verniedlicht.

Die Folgen dieser liberalistischen, amoralischen und homophilen Politik sind:

- Angriffe auf gläubige Christen (Verbal und auch körperlich)

- Kirchenschändungen, da GOTTES Wort die Unzüchtigen trifft

- Kindesmissbrauch durch homosexuelle Männer,
die sich auf die pädophile Politik der GRÜNEN berufen

- Offen zur Schau gestellte Unzucht Homosexueller auf
provokant-unmoralischen CSD-Umzügen

- Sexualisierung von Kindern im Kindergarten und in der Schule

- Lächerlichmachen von gläubigen Christen

- Instrumentalisierung des Rechtswesens

- Bejahung von Kindstötungen im Mutterleib

und, und, und.....

Guter Artikel, aber ein kleiner Kritikpunkt:

Das offene Ausleben der gleichgeschlechtlichen Unzucht ist durchaus ein strafwürdiges Verhalten.
Die Strafvorschrift ist notwendig, um zu verhindern, daß diese Leute Lobbygruppen bilden, und Politik und Institutionen unterwandern.

Wohin es führt, wenn man auf die Strafvorschrift verzichtet, ist heute mehr als deutlich zu sehen.

Die Homosexuellen sollten für ihr sündiges Vorhaben ein eigenes Wort erdenken.
Die gottgewollte Ehe gibt es nur zwischen Mann und Frau!

Die homosexuelle Unzuchtsverbindung,
welche biblisch belegt dem HERRN ein Greuel ist,
hat (zu Recht) in unserer Gesellschaft keinen Namen.

Ich hoffe, ich habe mich sachlich genug geäussert.