Gloria Global am 9. April 2014 Das Lachen bleibt im Hals stecken Schweiz. Die Diözese Lausanne, Genf und Freiburg hat auf der Webseite den Menüpunkt „Humor“ hinzugefügt. Dort findet sich unter anderem …Mehr
Gloria Global am 9. April 2014
Das Lachen bleibt im Hals stecken
Schweiz. Die Diözese Lausanne, Genf und Freiburg hat auf der Webseite den Menüpunkt „Humor“ hinzugefügt. Dort findet sich unter anderem ein Video von Bischof Charles Morerod mit Versprechern bei Ansprachen auf Französisch und Deutsch. Ein anderes Video zeigt die drei Bischöfe der Diözese, wie sie Audioaufnahmen machen. Ein Foto blamiert den Diözesanbischof. Er hängt in einem roten T-Shirt mit weißem Schweizer Kreuz auf einem Sofa herum. Hinter seinem Kopf sind Eselsohren gezeichnet.
Die Homo-Mafia erstellt schwarze Listen
USA. Silicon Valley verbrennt seine Häretiker. So kommentiert Patrick Buchanan den erzwungenen Rücktritt des Mozilla-Chefs Brendan Eich wegen dessen Unterstützung von Kritikern der Homo-Ehe. Es gebe eine Homo-Mafia. Wer ihr in die Quere komme, werde gerädert. Dabei halte die Mehrheit der weltweiten Bevölkerung – Katholiken, Protestanten, Moslems – die Homosexualität für widernatürlich. Der Fall des Mozilla-Chefs zeigt für Buchanan, dass man in Amerika wegen einer Glaubenseinstellung die verdiente Stelle verliert. Es gebe – so Buchanan – schwarze Listen wie unter Stalin.
Die Liturgiekongregation trägt schwere Mitschuld
Argentinien. Erzbischof Carlos Nanez von Cordoba verteidigte die Taufe eines Kindes, das bei zwei Lesbierinnen aufwachsen muss. Die Zeremonie fand am letzten Samstag in der Kathedrale statt. Eine gleichzeitig geplante Firmung der beiden Frauen wurde auf Druck abgesagt. Das Kind habe ein Recht auf die Taufe – behauptete der Erzbischof. Er habe den Fall auch mit Kardinal Canizares, dem Präfekten der Liturgiekongregation, besprochen. In Wahrheit erlaubt das Kirchenrecht die Kindstaufe nur, wenn angenommen werden kann, dass das Kind im katholischen Glauben erzogen wird.
Mehr Macht den abgefallenen Bischöfen
Vatikan. Der Papst hat die Bischofssynode als wertvolles Erbe des Zweiten Vatikanums in einem Brief an den Generalsekretär der Bischofssynode bezeichnet. Franziskus wünscht sich in einer wenig klaren Formulierung eine - Zitat: „tiefergehende und authentischere Ausübung der synodalen Kollegialität“.
Das Lachen bleibt im Hals stecken
Schweiz. Die Diözese Lausanne, Genf und Freiburg hat auf der Webseite den Menüpunkt „Humor“ hinzugefügt. Dort findet sich unter anderem ein Video von Bischof Charles Morerod mit Versprechern bei Ansprachen auf Französisch und Deutsch. Ein anderes Video zeigt die drei Bischöfe der Diözese, wie sie Audioaufnahmen machen. Ein Foto blamiert den Diözesanbischof. Er hängt in einem roten T-Shirt mit weißem Schweizer Kreuz auf einem Sofa herum. Hinter seinem Kopf sind Eselsohren gezeichnet.
Die Homo-Mafia erstellt schwarze Listen
USA. Silicon Valley verbrennt seine Häretiker. So kommentiert Patrick Buchanan den erzwungenen Rücktritt des Mozilla-Chefs Brendan Eich wegen dessen Unterstützung von Kritikern der Homo-Ehe. Es gebe eine Homo-Mafia. Wer ihr in die Quere komme, werde gerädert. Dabei halte die Mehrheit der weltweiten Bevölkerung – Katholiken, Protestanten, Moslems – die Homosexualität für widernatürlich. Der Fall des Mozilla-Chefs zeigt für Buchanan, dass man in Amerika wegen einer Glaubenseinstellung die verdiente Stelle verliert. Es gebe – so Buchanan – schwarze Listen wie unter Stalin.
Die Liturgiekongregation trägt schwere Mitschuld
Argentinien. Erzbischof Carlos Nanez von Cordoba verteidigte die Taufe eines Kindes, das bei zwei Lesbierinnen aufwachsen muss. Die Zeremonie fand am letzten Samstag in der Kathedrale statt. Eine gleichzeitig geplante Firmung der beiden Frauen wurde auf Druck abgesagt. Das Kind habe ein Recht auf die Taufe – behauptete der Erzbischof. Er habe den Fall auch mit Kardinal Canizares, dem Präfekten der Liturgiekongregation, besprochen. In Wahrheit erlaubt das Kirchenrecht die Kindstaufe nur, wenn angenommen werden kann, dass das Kind im katholischen Glauben erzogen wird.
Mehr Macht den abgefallenen Bischöfen
Vatikan. Der Papst hat die Bischofssynode als wertvolles Erbe des Zweiten Vatikanums in einem Brief an den Generalsekretär der Bischofssynode bezeichnet. Franziskus wünscht sich in einer wenig klaren Formulierung eine - Zitat: „tiefergehende und authentischere Ausübung der synodalen Kollegialität“.
Rosa de Sarom
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Homossexualismo é uma doença mental histérica grave. O homosexual nao consegue ver ninguém diferente que a própria imagem no espelho. Os hábitos anti-higiênicos com fecálias e urina causam danos graves à saúde.
Seria maravilhoso se eles nao fossem joguete de psicopatas no poder atual para ter poder total sobre uma sociedade alienada!
O lobby homosexual tem como o objetivo de ser "cabeça de …Mehr
Homossexualismo é uma doença mental histérica grave. O homosexual nao consegue ver ninguém diferente que a própria imagem no espelho. Os hábitos anti-higiênicos com fecálias e urina causam danos graves à saúde.
Seria maravilhoso se eles nao fossem joguete de psicopatas no poder atual para ter poder total sobre uma sociedade alienada!
O lobby homosexual tem como o objetivo de ser "cabeça de porco" introduzindo orgias na sociedade com o objetivo de governos dominarem as pessoas com pão-circo-sexo.
Enquanto as pessoas estão alienadas os governantes e oportunistas da sociedade podem explorá-la praticando todos os tipos de delitos sem que as pessoas percebam à realidade!
Seria maravilhoso se eles nao fossem joguete de psicopatas no poder atual para ter poder total sobre uma sociedade alienada!
O lobby homosexual tem como o objetivo de ser "cabeça de porco" introduzindo orgias na sociedade com o objetivo de governos dominarem as pessoas com pão-circo-sexo.
Enquanto as pessoas estão alienadas os governantes e oportunistas da sociedade podem explorá-la praticando todos os tipos de delitos sem que as pessoas percebam à realidade!
Die Frage nach der Erlaubtheit ist nicht auf die Eltern bezogen, sondern dient der Sicherung des Kindes, welches mit der Taufe die Verpflichtung zum christlichen leben auf sich nimmt - es kennt das Neue Gesetz und wird daran gemessen.
Wenn nun Lesben auf unmoralische Art ein Kind "erwerben" ist auch nicht garantiert, dass es im Leben nach katholischer Gnadenlehre erzogen wird.
Nur DAS ist …Mehr
Die Frage nach der Erlaubtheit ist nicht auf die Eltern bezogen, sondern dient der Sicherung des Kindes, welches mit der Taufe die Verpflichtung zum christlichen leben auf sich nimmt - es kennt das Neue Gesetz und wird daran gemessen.
Wenn nun Lesben auf unmoralische Art ein Kind "erwerben" ist auch nicht garantiert, dass es im Leben nach katholischer Gnadenlehre erzogen wird.
Nur DAS ist entscheidend, die Frage nach mehr oder weniger schlechten Sündern ist irrelevant.
Wenn nun Lesben auf unmoralische Art ein Kind "erwerben" ist auch nicht garantiert, dass es im Leben nach katholischer Gnadenlehre erzogen wird.
Nur DAS ist entscheidend, die Frage nach mehr oder weniger schlechten Sündern ist irrelevant.
RudiRud: In welchen Kreisen verkehren sie denn? Denn in meinen Bekanntenkreis befindet sich kein einziger Sodomit (geschweige den von einigen) und ich vermute das ich nicht der einzige bin der in seinen Bekanntenkreis keinen Sodomiten kennt. Und mir scheint es so, das immer wenn von der "himmelschreienden Sünde der Sodomie" die Rede ist, besonders diejenigen die diese "himmelschreiende Sünde" gut …Mehr
RudiRud: In welchen Kreisen verkehren sie denn? Denn in meinen Bekanntenkreis befindet sich kein einziger Sodomit (geschweige den von einigen) und ich vermute das ich nicht der einzige bin der in seinen Bekanntenkreis keinen Sodomiten kennt. Und mir scheint es so, das immer wenn von der "himmelschreienden Sünde der Sodomie" die Rede ist, besonders diejenigen die diese "himmelschreiende Sünde" gut heißen und so fördern möchten (und so zugeben das sie zumindest mehrere der 9 Fremden Sünden begehen). Aber auch ich kannte Sodomiten, aber die sind alle an der Lustseuche "AIDS" verstorben oder haben Selbstmord begangen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
@CollarUri
Warum sollen denn diese beiden Frauen das Kind nicht im christlichen bzw. katholischen Sinne erziehen können?
Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis einige homosexuell veranlagte Mitmenschen, die sehr gute Beziehung zur katholischen Kirche haben und dort auch in Gremien ihren Dienst tun; und die ich sehr schätze.
Man sollte nicht gleich alles schlecht machen oder das Schlechteste vermuten. …Mehr
@CollarUri
Warum sollen denn diese beiden Frauen das Kind nicht im christlichen bzw. katholischen Sinne erziehen können?
Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis einige homosexuell veranlagte Mitmenschen, die sehr gute Beziehung zur katholischen Kirche haben und dort auch in Gremien ihren Dienst tun; und die ich sehr schätze.
Man sollte nicht gleich alles schlecht machen oder das Schlechteste vermuten.
Dies zeugt nur von einer abgründigen Phantasie.
Warum sollen denn diese beiden Frauen das Kind nicht im christlichen bzw. katholischen Sinne erziehen können?
Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis einige homosexuell veranlagte Mitmenschen, die sehr gute Beziehung zur katholischen Kirche haben und dort auch in Gremien ihren Dienst tun; und die ich sehr schätze.
Man sollte nicht gleich alles schlecht machen oder das Schlechteste vermuten.
Dies zeugt nur von einer abgründigen Phantasie.
elisabethvonthüringen
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„Corriere“: Bedenken gegen Wojtyla-Heiligsprechung
Im Heiligsprechungsverfahren für Papst Johannes Paul II. (1978 bis 2005) sollen nach Informationen der Mailänder Tageszeitung „Corriere della Sera“ auch Bedenken laut geworden sein. Der prominente frühere Mailänder Erzbischof Kardinal Carlo Maria Martini (1927 bis 2012) habe als Zeuge Vorbehalte geäußert, berichtete die Zeitung heute unter Berufung …Mehr
„Corriere“: Bedenken gegen Wojtyla-Heiligsprechung
Im Heiligsprechungsverfahren für Papst Johannes Paul II. (1978 bis 2005) sollen nach Informationen der Mailänder Tageszeitung „Corriere della Sera“ auch Bedenken laut geworden sein. Der prominente frühere Mailänder Erzbischof Kardinal Carlo Maria Martini (1927 bis 2012) habe als Zeuge Vorbehalte geäußert, berichtete die Zeitung heute unter Berufung auf nicht zugängliche Prozessakten.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2640923/
Im Heiligsprechungsverfahren für Papst Johannes Paul II. (1978 bis 2005) sollen nach Informationen der Mailänder Tageszeitung „Corriere della Sera“ auch Bedenken laut geworden sein. Der prominente frühere Mailänder Erzbischof Kardinal Carlo Maria Martini (1927 bis 2012) habe als Zeuge Vorbehalte geäußert, berichtete die Zeitung heute unter Berufung auf nicht zugängliche Prozessakten.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2640923/
Tiberias Magnus
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".. In Wahrheit erlaubt das Kirchenrecht die Kindstaufe nur, wenn angenommen werden kann, dass das Kind im katholischen Glauben erzogen wird."
Dass das bei zwei Weibern gewährleistet ist, die in offizieller Sünde leben, dürfte wohl kaum angenommen werden.
Auch zweifelhaft was das den Liturgie-Präfekt angeht, der sehenden Auges nichts gegen die allgemein bekannten Missstände (vor allem in Deutschland …Mehr
".. In Wahrheit erlaubt das Kirchenrecht die Kindstaufe nur, wenn angenommen werden kann, dass das Kind im katholischen Glauben erzogen wird."
Dass das bei zwei Weibern gewährleistet ist, die in offizieller Sünde leben, dürfte wohl kaum angenommen werden.
Auch zweifelhaft was das den Liturgie-Präfekt angeht, der sehenden Auges nichts gegen die allgemein bekannten Missstände (vor allem in Deutschland) unternimmt.
Dieser Fall wäre doch eher eine Frage der Glaubenskongegration.
Und eine Firmung von Lesben die wohl keine Probleme mit ihrem Bruch zur kirchlichen Lehre haben, erledigt ja wohl von selbst.
Immer Sakramente einfordern, aber nach Herzenslust sündigen dürfen wollen. Na Prost.
Und Fränzchen fordert noch mehr Kollegialität. Natürlich. Die Super-Konzils-Kollegialität hat nicht schon genug Schaden angerichtet.
Ich frage mich, wo dieses sinnfreie Theater noch hinführen soll.
Dass das bei zwei Weibern gewährleistet ist, die in offizieller Sünde leben, dürfte wohl kaum angenommen werden.
Auch zweifelhaft was das den Liturgie-Präfekt angeht, der sehenden Auges nichts gegen die allgemein bekannten Missstände (vor allem in Deutschland) unternimmt.
Dieser Fall wäre doch eher eine Frage der Glaubenskongegration.
Und eine Firmung von Lesben die wohl keine Probleme mit ihrem Bruch zur kirchlichen Lehre haben, erledigt ja wohl von selbst.
Immer Sakramente einfordern, aber nach Herzenslust sündigen dürfen wollen. Na Prost.
Und Fränzchen fordert noch mehr Kollegialität. Natürlich. Die Super-Konzils-Kollegialität hat nicht schon genug Schaden angerichtet.
Ich frage mich, wo dieses sinnfreie Theater noch hinführen soll.
@Nujaa
Ist das denn nicht ABGEFALLEN was die Exzellenzen im Bistum Freiburg zum schlechtesten geben?
Auf einem Prospekt von Inländische Mission ( Hilfswerk der Katholiken in der Schweiz für Bergpfarreien mit wenig Geld) wird Bischof Morerod - der im roten T-shirt auf dem Ledersessel liegt - auch mit einem Glatzkopf und einer roten Brille und glaub ich ähnlichem T-shirt abgebildet, auf Mission in …Mehr
@Nujaa
Ist das denn nicht ABGEFALLEN was die Exzellenzen im Bistum Freiburg zum schlechtesten geben?
Auf einem Prospekt von Inländische Mission ( Hilfswerk der Katholiken in der Schweiz für Bergpfarreien mit wenig Geld) wird Bischof Morerod - der im roten T-shirt auf dem Ledersessel liegt - auch mit einem Glatzkopf und einer roten Brille und glaub ich ähnlichem T-shirt abgebildet, auf Mission in Indien.
Ein Bekannter von mir hat das als typisch homosexuell bezeichnet. Wie auf dem Nachrichtenvideo gegen Schluss. Der Bischof hat sich auch vom "Theologen des Päpstlichen Hauses" zum Bischof weihen lassen, Mitkonsekrator war Schönborn.
Similes similibus associantur.
Ist das denn nicht ABGEFALLEN was die Exzellenzen im Bistum Freiburg zum schlechtesten geben?
Auf einem Prospekt von Inländische Mission ( Hilfswerk der Katholiken in der Schweiz für Bergpfarreien mit wenig Geld) wird Bischof Morerod - der im roten T-shirt auf dem Ledersessel liegt - auch mit einem Glatzkopf und einer roten Brille und glaub ich ähnlichem T-shirt abgebildet, auf Mission in Indien.
Ein Bekannter von mir hat das als typisch homosexuell bezeichnet. Wie auf dem Nachrichtenvideo gegen Schluss. Der Bischof hat sich auch vom "Theologen des Päpstlichen Hauses" zum Bischof weihen lassen, Mitkonsekrator war Schönborn.
Similes similibus associantur.
Samariterin
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Bitte schön: es war nicht nur eine Entscheidung des Erzbischofs von Cordoba. DER PRÄFEKT DER LITURGIEKONGREGATION hat auch noch zugesagt. Wie erbärmlich ist das denn?! Täusche ich mich oder küssen sich die Damen auch noch bei der Taufe?(Oder hab ich das Bild in den Nachrichten falsch interpretiert?) Vielleicht tun sie das auch noch in der Kirche, was? Warum eigentlich nicht. Wenn der Präfekt …Mehr
Bitte schön: es war nicht nur eine Entscheidung des Erzbischofs von Cordoba. DER PRÄFEKT DER LITURGIEKONGREGATION hat auch noch zugesagt. Wie erbärmlich ist das denn?! Täusche ich mich oder küssen sich die Damen auch noch bei der Taufe?(Oder hab ich das Bild in den Nachrichten falsch interpretiert?) Vielleicht tun sie das auch noch in der Kirche, was? Warum eigentlich nicht. Wenn der Präfekt Liturgiekongregation das ok findet...
Die Entlassung des Mozilla-Chefs bestätigt noch einmal, dass es in der Homo-Frage um eine Diktatur handelt. Daher finde ich die parallele mit Stalin gar nicht so schief.
Schweizer Humor
Die Entlassung des Mozilla-Chefs bestätigt noch einmal, dass es in der Homo-Frage um eine Diktatur handelt. Daher finde ich die parallele mit Stalin gar nicht so schief.
Schweizer Humor
Andrea Maria Sieghild
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Bella ciao, ein sozialistisches Partisanenlied. Warum singen die Bischöfe so etwas und lassen sich dabei auch noch filmen?