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EKD eröffnet „Genderzentrum“

Die sich selbst als „Kirche“ bezeichnende protestantische Gemeinschaft EKD eröffnet ein „Studienzentrum für Genderfragen in Kirche und Theologie“. Dies berichtet „Die Tagespost“ mit Bezug auf Meldungen …Mehr
Die sich selbst als „Kirche“ bezeichnende protestantische Gemeinschaft EKD eröffnet ein „Studienzentrum für Genderfragen in Kirche und Theologie“. Dies berichtet „Die Tagespost“ mit Bezug auf Meldungen der Agenturen Idea und KNA. Die EKD will sich damit wohl an die Spitze der Gender-Mainstreaming Verfechter stellen. Während in ganz Europa immer mehr Menschen gegen diese extremistische, gesellschaftszerstörerische Ideologie protestieren – erst am vergangenen Wochenende demonstrierten 2500 Menschen gegen die Pläne der Stuttgarter Landesregierung – unterstützt die EKD aktiv diese Bestrebungen. So viel zum Thema Ökumene.
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CHRISTENTUM - Die Reformation.
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CHRISTENTUM - Die Reformation.

CHRISTENTUM - Die Reformation
Sonja Chrisie
Ein Nachwort:
Die Broschüre der GEW ist inzwischen aus dem Netz genommen worden. Dazu waren zwei Großdemonstrationen in Stuttgart notwendig. Inzwischen fand die dritte statt, die vierte wird folgen.
Ich weiß, was Gender Mainstreaming bedeutet, - umfasst aber weitaus mehr, als Sie auch nur zu ahnen vermögen. Sie führen einen Teilaspekt an, der zwar richtig ist, aber die Politik hat möchte mehr. …Mehr
Ein Nachwort:
Die Broschüre der GEW ist inzwischen aus dem Netz genommen worden. Dazu waren zwei Großdemonstrationen in Stuttgart notwendig. Inzwischen fand die dritte statt, die vierte wird folgen.
Ich weiß, was Gender Mainstreaming bedeutet, - umfasst aber weitaus mehr, als Sie auch nur zu ahnen vermögen. Sie führen einen Teilaspekt an, der zwar richtig ist, aber die Politik hat möchte mehr. Der Lunacek-Bericht offenbart es Ihnen.
Sonja Chrisie
18.02.2014
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»Aktionsplan für Toleranz und Gleichstellung« – so werden Lehrkräfte geführt
Redaktion
Umerziehungslager Schule? Baden-Württemberg wird immer mehr zur Spielwiese für die zwangsweise Gleichschaltung aller Schüler. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft publiziert eine Broschüre für Lehrkräfte, in der es um »Lesbische und schwule Lebensweisen – ein …Mehr
18.02.2014
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»Aktionsplan für Toleranz und Gleichstellung« – so werden Lehrkräfte geführt
Redaktion
Umerziehungslager Schule? Baden-Württemberg wird immer mehr zur Spielwiese für die zwangsweise Gleichschaltung aller Schüler. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft publiziert eine Broschüre für Lehrkräfte, in der es um »Lesbische und schwule Lebensweisen – ein Thema für die Schule« geht.
Haben Sie Kinder? Kinder an Baden-Württembergs Schulen? Dann richten Sie sich auf verstörten Nachwuchs ein. Die Gleichschaltung aller Schüler schreitet voran. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft zeigt Lehrkräften in einer Broschüre, wie sie Ihre Kinder möglichst frühzeitig »sexualisieren« können. Dabei soll der Nachwuchs sich bitte schön auch dazu äußern, warum er heterosexuell sein könnte.
Aktionsplan für Toleranz mit Skandal-Fragebogen

Der Fragebogen umfasst zwölf Fragen an die hilflos ausgelieferten Kinder. Geschaffen von Pädagogen, die Schulen offensichtlich als Umerziehungslager auffassen.
Wir dokumentieren die Fragen in Auszügen. Als Weckruf für alle, die gegen Gleichmacherei und Umerziehung antreten. Als Hilferuf gegen die infamen Manipulationen durch den deutschen (europäischen) Staat.
1. »Woher glaubst Du, kommt Deine Heterosexualität?«
2. »Ist es möglich, dass Deine Heterosexualität nur eine Phase ist und dass Du diese Phase überwinden wirst?«
3. »Wann und warum hast Du Dich entschlossen, heterosexuell zu sein?«

6. »Eine ungleich starke Mehrheit der Kinderbelästiger ist heterosexuell. Kannst Du es verantworten, Deine Kinder heterosexuellen Lehrer/innen auszusetzen?«
….
10. »In Anbetracht der Überbevölkerung stellt sich folgende Frage: Wie könnte die Menschheit überleben, wenn alle heterosexuell wären?«
....
11. »Es scheint sehr wenige glückliche Heterosexuelle zu geben; aber es wurden Verfahren entwickelt, die es Dir möglich machen könnten, Dich zu ändern, falls Du es wirklich willst. Hast Du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen?«
Dem normalen Menschenverstand nach sollte der Inhalt strafbar sein. Elektroschocktherapien als Empfehlung gegen Heterosexualität dürften selbst in Deutschland und sogar im grün-roten Baden-Württemberg eine verbotene Aufforderung zu Straftaten darstellen.
Der Staat greift offensichtlich nicht ein. Die großen Medien nehmen den Skandal nicht auf. Stattdessen beschäftigen sie sich tage-, wochen- und monatelang mit Vorfällen wie dem Sexismus-Vorwurf gegen den ehemaligen FDP-Minister Brüderle. Der hatte sich mit einer »Bemerkung« über die Oberweite einer Journalistin nicht nur deren Ärger, sondern weitreichenden öffentlichen Aufruhr der politisch Korrekten zugezogen.
Ein weiterer Beleg dafür, wie weit der Gleichheitswahn gehen kann. Eine Geschichte, die Birgit Kelle zu einem bemerkenswerten Aufschrei gegen die Gleichmacherei gewendet hat. Ohne schon von den Vorschlägen zu Elektroschocktherapien gehört zu haben.
Mit frdl. Grüßen
Christensen
3 weitere Kommentare von Sonja Chrisie
Sonja Chrisie
Sehr geehrter Herr May,
ich gehe davon aus, dass Sie den FOCUS-Bericht gelesen haben. Weitaus wichtiger ist es, sich mit dem Buch von Frau Gabriele Kuby auseinanderzusetzen: „Die globale sexuelle Revolution. Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit”. Die katholische Online-Plattform des Christlichen Informationszentrums MEDRUM (www.medrum.de) - ebenso wie gloria.tv ausgesprochen empfehlenswert -Mehr
Sehr geehrter Herr May,
ich gehe davon aus, dass Sie den FOCUS-Bericht gelesen haben. Weitaus wichtiger ist es, sich mit dem Buch von Frau Gabriele Kuby auseinanderzusetzen: „Die globale sexuelle Revolution. Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit”. Die katholische Online-Plattform des Christlichen Informationszentrums MEDRUM (www.medrum.de) - ebenso wie gloria.tv ausgesprochen empfehlenswert - bringt tägliche Informationen heraus, u. a. auch über Gender-Mainstreaming, - ganz besonders unter der Rubrik Medienspiegel. Den Lunacek-Bericht können Sie abrufen über Google: "Lunacek-Bericht im Wortlaut".
Sie werden erkennen, dass auf ganz subtile Weise, - unbemerkt - ein neues Menschenbild entworfen wird. In dem Genderzentrum wird nach theologischen Begründungen gesucht, - gegen die Wahrheit der biblischen Aussagen.
Lügen ist nach katholischer und evangelischer Lehre eine Sünde.
Gender-Mainstreaming ist übrigens das Problem beider Konfessionen und brandgefährlich.
Ich wünsche Ihnen ein angenehmes Wochenende.
Sonja Chrisie
Noch ein Hinweis:
Heute steht ein Artikel von Klaus Kelle in dem Magazin FOCUS ONLINE über Gender-Studies und die ersten Auswirkungen.
Vielleicht geht dann allen ein Licht auf.
Sonja Chrisie
Sehr geehrter Herr May,
da muß ich Ihnen voll und ganz widersprechen. Sie haben sich ein wenig mit diesem Thema beschäftigt, doch "ein wenig", - das ist leider nicht genug. Frau Kelle, Herr Steeb, Frau Gabriele Kuby (Soziologin, Expertin und Publizistin) und Frau Berverfoerde (Familienschutz) wissen genau, wovon sie reden und haben recht.
Kennen Sie den Lunacek-Bericht, dem im Europaparlament …Mehr
Sehr geehrter Herr May,
da muß ich Ihnen voll und ganz widersprechen. Sie haben sich ein wenig mit diesem Thema beschäftigt, doch "ein wenig", - das ist leider nicht genug. Frau Kelle, Herr Steeb, Frau Gabriele Kuby (Soziologin, Expertin und Publizistin) und Frau Berverfoerde (Familienschutz) wissen genau, wovon sie reden und haben recht.
Kennen Sie den Lunacek-Bericht, dem im Europaparlament stattgegeben wurde?
Herr Nikolaus Schneider von der EKD hat ebenso keine Ahnung, wenn er von Gender-Mainstreaming spricht. Er kennt die politishen Hintergründe in keiner Weise.
Ich möchte Herrn Prf. Dr. Dr. Ockenfels von der Theolog. Fakultät Trier zitieren:
"Hier offenbart sich der groteske Aufstand theologischer Zwerge!"