Basiskurs „Christsein“
Walter Kirchschläger zeigt, worauf es im christlichen Glauben ankommt: Kirche in Bewegung, Jesus im Zentrum. Dass er jene Dynamik und diese Orientierung der Christenheit so eng mit Papst Franziskus in …Mehr
Walter Kirchschläger zeigt, worauf es im christlichen Glauben ankommt: Kirche in Bewegung, Jesus im Zentrum. Dass er jene Dynamik und diese Orientierung der Christenheit so eng mit Papst Franziskus in Verbindung bringt, ist unhistorisch, aber verkaufsfördernd. - jobo72.wordpress.com/…/basiskurs-chris…
JoBo
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Sonia Chrisye teilt das
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JOBO - Christliche Existenzphilosophie.
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Ukraine - Krise
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Adam Woelki
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Kirchschläger will einen Keil zwischen die beiden Amtszeiten von Papst Benedikt und Papst Franziskus treiben, dabei passt zwischen ihre Theologie kein Blatt Papier. Sonst hätte Papst Benedikt emeritus dem neuen Heiligen Vater ja nicht sofort seinen strengsten Gehorsam geschworen.
Habemus papas, wir haben zwei Heilige Väter!
Laudetur Jesus Christus, lob sei Dir, Christus!
Habemus papas, wir haben zwei Heilige Väter!
Laudetur Jesus Christus, lob sei Dir, Christus!
Josef Clemens
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Leider ist Kirchschläger nur einer von vielen, die das Pontifikat Franziskus´ in eine fragwürdige Beziehung zu dem seines Vorgängers setzen. Mir ist ehrlich gesagt schleierhaft warum Franziskus in den Himmel gelobt wird, und Benedikt XVI. aber auch wirklich für alles was in 2000 Jahren Kirchengeschichte schief gelaufen sein mag, mit in Haftung genommen wurde. Nicht das ich den neuen Papst nicht …Mehr
Leider ist Kirchschläger nur einer von vielen, die das Pontifikat Franziskus´ in eine fragwürdige Beziehung zu dem seines Vorgängers setzen. Mir ist ehrlich gesagt schleierhaft warum Franziskus in den Himmel gelobt wird, und Benedikt XVI. aber auch wirklich für alles was in 2000 Jahren Kirchengeschichte schief gelaufen sein mag, mit in Haftung genommen wurde. Nicht das ich den neuen Papst nicht schätze, da bin ich anderer Meinung als so mancher hier. Gerade er spricht ewige Wahrheiten ganz deutlich an und aus. Es hat lange keinen Papst mehr gegeben, der so eindeutig über Hölle und Teufel gesprochen hat, und seine Verurteilung von Abtreibung und Euthanasie lässt nichts an Klarheit zu wünschen übrig. Benedikt hat sich diesbezüglich bisweilen sehr intellektuell ausgedrückt, hätte er es in dieser Form und Deutlichkeit getan, die Journaille hätte getobt! Franziskus wird das einfach mal "durchgewunken". Sie schreiben und kommentieren sich ihren Papst einfach so zu recht, wie sie ihn haben wollen. Insbesondere in Deutsch(sprachen)land. Und ein Papst, den spätere Generationen gewiss als Kirchenlehrer ehren werden, wird in seiner Heimat und auch anderswo als rückständiger und verklemmter Reaktionär verleumdet. Was muss der Mann unter solch einer Niedertracht leiden. In meinem Herzen hat er einen festen Platz. Gott mit ihm!
Sonja Chrisie
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jobo72.wordpress.com/…/basiskurs-chris…Zitat JOBO
... Im Laufe seiner Darlegung argumentiert Kirchschläger jedoch insbesondere mit treffenden Bezügen zum Neuen Testament und insoweit konfessionsübergreifend nachvollziehbar. ...
Wie glücklich würden die Christen konfessionsübergreifend werden, wenn wir dann auch Christus allein als unseren Erlöser anerkennen würden, der für unsere Sünden …Mehr
jobo72.wordpress.com/…/basiskurs-chris…Zitat JOBO
... Im Laufe seiner Darlegung argumentiert Kirchschläger jedoch insbesondere mit treffenden Bezügen zum Neuen Testament und insoweit konfessionsübergreifend nachvollziehbar. ...
Wie glücklich würden die Christen konfessionsübergreifend werden, wenn wir dann auch Christus allein als unseren Erlöser anerkennen würden, der für unsere Sünden starb. Der Auftrag unserer Kirchen und Glaubensgemeinschaften beider Konfessionen, -auf IHN hin zu verweisen und zu Ihm hin zu führen: "Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt!", - dieser Auftrag wird schon in beiden Konfessionen unterschiedlich gesehen, bedenkt man, dass die Anerkennung des Sühneopfers schon von vielen Hauptverantwortlichen aufgegeben wurde (z. B. Zollitsch kath. / Schneider evang.) Wie kann man nur diesen dramatischen Glaubensverlust aufhalten?
... Im Laufe seiner Darlegung argumentiert Kirchschläger jedoch insbesondere mit treffenden Bezügen zum Neuen Testament und insoweit konfessionsübergreifend nachvollziehbar. ...
Wie glücklich würden die Christen konfessionsübergreifend werden, wenn wir dann auch Christus allein als unseren Erlöser anerkennen würden, der für unsere Sünden starb. Der Auftrag unserer Kirchen und Glaubensgemeinschaften beider Konfessionen, -auf IHN hin zu verweisen und zu Ihm hin zu führen: "Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt!", - dieser Auftrag wird schon in beiden Konfessionen unterschiedlich gesehen, bedenkt man, dass die Anerkennung des Sühneopfers schon von vielen Hauptverantwortlichen aufgegeben wurde (z. B. Zollitsch kath. / Schneider evang.) Wie kann man nur diesen dramatischen Glaubensverlust aufhalten?