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hünermann
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Freiburg: Gebetszug für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder am 25.04.2014 Am 25. April 2014 fand der Gebetszug für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder durch die Freiburger Innenstadt statt. …Mehr
Freiburg: Gebetszug für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder am 25.04.2014

Am 25. April 2014 fand der Gebetszug für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder durch die Freiburger Innenstadt statt.

Nachdem in der Humboldtstraße der Kreuzweg für die ungeborenen Kinder (01:39) unter Leitung von Pater Lang FSSPX gebetet wurde, ging der Gebetszug (05:46) durch die Freiburger Innenstadt zum Kartoffelmarkt, auf dem Pater Gensbittel FSSPX eine Abschlussrede hielt (22:07), die viel Hoffnung machte.

Gleich zu Beginn (00:45) rief Pater Lang alle Betenden dazu auf, bei einer solchen Demonstration, auf der linksradikale Gegner versuchen, uns auf vielerlei Weise zu provozieren, niemals in die Gewaltfalle zu tappen, d.h. sich niemals zu einer gewalttätigen Reaktion verleiten zu lassen, sondern es immer ganz der Polizei zu überlassen, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, die linksradikalen Lebensrechtsgegner, die sich nicht an Recht und Ordnung halten, in ihre Schranken zu verweisen.

So konnte man auch auf diesem Gebetszug (05:46) deutlich den Kontrast wahrnehmen, der schon geradezu beeindruckend war: Der Gebetszug der friedlichen, gewaltlosen, gläubigen Menschen - getragen von schönen Liedern, Gebeten, innerer Freude, Harmonie und Ordnung - auf der einen Seite, und das chaotisch-aggressive Verhalten der trillerpfeifenden, skurril sich gebärdenden Gegner auf der anderen Seite, von denen einige erst nach eindringlicher Aufforderung durch die Polizei den Platz für die Abschlussrede frei machten (20:32).

Passend hierzu Kommentar, den ein Geistlicher der Priesterbruderschaft St.Pius X. vor einem Jahr zu dem Freiburger Gebetszug, auf dem es ähnlich zuging, geschrieben hat:
"Für die Veranstaltung der Piusbruderschaft sind sie (die Linksradikalen) wie ein Kontrastmittel. Wenn jemand Werbung für eine kühle Cola machen will, dann zeigt er sie in einer ganz heißen Umgebung, in der Wüste zum Beispiel. Genauso ist es auch hier: Durch die Linken bekommt unser Gebetsmarsch einen Kontrast und kommt noch klarer zur Geltung."
hünermann
@Gregorius
Auch konservative Katholiken organisieren eine Reihe von Gebetsmärschen für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder, die ebenso heftig von linksradikalen Gegnern attackiert werden. So z.B. EuroProLife die 1000-Kreuze-Märsche u.a. in Münster, Fulda, München, Salzburg und Straßburg oder der Bundesverband Lebensrecht den großen Marsch für das Leben in Berlin. (ebenfalls sehr heftig …Mehr
@Gregorius
Auch konservative Katholiken organisieren eine Reihe von Gebetsmärschen für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder, die ebenso heftig von linksradikalen Gegnern attackiert werden. So z.B. EuroProLife die 1000-Kreuze-Märsche u.a. in Münster, Fulda, München, Salzburg und Straßburg oder der Bundesverband Lebensrecht den großen Marsch für das Leben in Berlin. (ebenfalls sehr heftig von Linksradikalen attackiert, der nächste ist am 20.09.2014 in Berlin). Ich selbst besuche übrigens die Heiligen Messen der Priesterbruderschaft St. Petrus. Ich meine, in einem so wichtigen Anliegen - es geht immerhin darum, dass die hilflosesten, wehrlosesten Menschen in unserem Land, die ungeborenen Kinder, ermordet werden dürfen und ermordet werden - müssen wir alle, die wir für das uneingeschränkte Lebensrecht dieser armen Menschen eintreten, zusammenstehen, uns gegenseitig tatkräftig unterstützen und evtl. vorhandene Differenzen in ekklesiologischen Fragen hinten anstellen.
Sascha2801
Vergelts Gott den mutigen Katholiken der Piusbruderschaft
k_joha02
Danke für diese mutigen Katholiken!!! 👏 👏 👏 🙏 🙏 🙏 😇 😇 😇
hünermann
Am 25. April 2014 fand der Gebetszug für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder durch die Freiburger Innenstadt statt.
Nachdem in der Humboldtstraße der Kreuzweg für die ungeborenen Kinder (01:39) unter Leitung von Pater Lang FSSPX gebetet wurde, ging der Gebetszug (05:46) durch die Freiburger Innenstadt zum Kartoffelmarkt, auf dem Pater Gensbittel FSSPX eine Abschlussrede hielt (22:07), die viel …Mehr
Am 25. April 2014 fand der Gebetszug für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder durch die Freiburger Innenstadt statt.

Nachdem in der Humboldtstraße der Kreuzweg für die ungeborenen Kinder (01:39) unter Leitung von Pater Lang FSSPX gebetet wurde, ging der Gebetszug (05:46) durch die Freiburger Innenstadt zum Kartoffelmarkt, auf dem Pater Gensbittel FSSPX eine Abschlussrede hielt (22:07), die viel Hoffnung machte.

Gleich zu Beginn (00:45) rief Pater Lang alle Betenden dazu auf, bei einer solchen Demonstration, auf der linksradikale Gegner versuchen, uns auf vielerlei Weise zu provozieren, niemals in die Gewaltfalle zu tappen, d.h. sich niemals zu einer gewalttätigen Reaktion verleiten zu lassen, sondern es immer ganz der Polizei zu überlassen, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, die linksradikalen Lebensrechtsgegner, die sich nicht an Recht und Ordnung halten, in ihre Schranken zu verweisen.

So konnte man auch auf diesem Gebetszug (05:46) deutlich den Kontrast wahrnehmen, der schon geradezu beeindruckend war: Der Gebetszug der friedlichen, gewaltlosen, gläubigen Menschen - getragen von schönen Liedern, Gebeten, innerer Freude, Harmonie und Ordnung - auf der einen Seite, und das chaotisch-aggressive Verhalten der trillerpfeifenden, skurril sich gebärdenden Gegner auf der anderen Seite, von denen einige erst nach eindringlicher Aufforderung durch die Polizei den Platz für die Abschlussrede frei machten (20:32).

Passend hierzu Kommentar, den ein Geistlicher der Priesterbruderschaft St.Pius X. vor einem Jahr zu dem Freiburger Gebetszug, auf dem es ähnlich zuging, geschrieben hat:
"Für die Veranstaltung der Piusbruderschaft sind sie (die Linksradikalen) wie ein Kontrastmittel. Wenn jemand Werbung für eine kühle Cola machen will, dann zeigt er sie in einer ganz heißen Umgebung, in der Wüste zum Beispiel. Genauso ist es auch hier: Durch die Linken bekommt unser Gebetsmarsch einen Kontrast und kommt noch klarer zur Geltung."