JosefBordat
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Irritierende Berufung

Im Anwaltsverzeichnis wird er noch geführt, dabei ist er seit einem Jahr katholischer Priester, nach einem „radikalen Jobwechsel“ als Ausdruck einer „Sehnsucht“: Oliver Rothe. Eigentlich eine kleine, nette Geschichte in einer an Nachrichten nicht unbedingt armen Ära: ein Rechtsanwalt wird Priester, weil er sich dazu berufen fühlt. Schön. Und gut. Das eigentlich Interessante für einen Außenstehenden wie mich sind die Reaktionen auf diese Berufungsgeschichte, die offenbar einige Zeitgenossen in helle Aufregung versetzt: jobo72.wordpress.com/…/irritierende-be…

JoBo
elisabethvonthüringen
>>Er muss tief sitzen, der Stachel>>
Absolut!!
@Eremitin...auf spiegel-online erreicht diese "Geschichte" viel mehr Unwissende, als über katholische Medien...und kann als "Stachel " heilsam wirken.Mehr
>>Er muss tief sitzen, der Stachel>>
Absolut!!

@Eremitin...auf spiegel-online erreicht diese "Geschichte" viel mehr Unwissende, als über katholische Medien...und kann als "Stachel " heilsam wirken.
Boni
Das Problem ist, dass es seit VII keine Bekehrungen und Konversionen aus dem Lager der Intellektuellen gibt. Dies liegt natürlich an der Verrücktheit der neuen Lehren. Hier findet sich nun die Ausnahme, die diese Regel bestätigt.
Eremitin
Kaplan Rothe hätte vielleicht auf Spiegel-online verzichten sollen, wundere mich über diesen Schritt.Er hätte in einem katholischen Medium ja von seiner Berufung erzählen können, das hätte ja dort auch Vorbildcharakter für andere junge Männer.