09:03
Erzbischof von Mossul über die Christenvertreibung. “Die Vertreibung hat nicht erst jetzt begonnen, sondern vor 40 Tagen. Ich habe in der vergangenen Zeit geschwiegen und weigerte mich, irgendwelche …Mehr
Erzbischof von Mossul über die Christenvertreibung.

“Die Vertreibung hat nicht erst jetzt begonnen, sondern vor 40 Tagen. Ich habe in der vergangenen Zeit geschwiegen und weigerte mich, irgendwelche Äußerungen darüber zu machen, um die Christen, die in Mossul waren und dort blieben, zu schützen. Aber nachdem ihre Präsenz dort zu Ende war und sie mit Gewalt und auf eine willkürliche, grausame und terroristische Art aus ihren Häusern vertrieben wurden, hat das Schweigen keine Bedeutung mehr. Wir haben dann entschieden, zu allen zu reden.
Wir Christen haben mit keiner der Konfliktparteien zu tun. Wir sind Opfer eines schiitisch-sunnitischen Konflikts, unter dem das Land leidet. Wir leben hier als Bürger und Ureinwohner dieses Landes. Wir haben sie als Gäste beherbergt. Wir haben sie ins Land gelassen. Wir haben den Islam im Land Irak empfangen. Wir sind auch diejenigen gewesen, die die Muslime zivilisiert haben. Wir haben ihnen die Bücher ins Arabische übersetzt. Ich bedauere, dass wir dies taten.
Zuerst fingen sie an, die Verteilung von den staatlichen Lebensmittelrationen an die Menschen einzustellen. Danach kennzeichneten sie ihre Häuser, indem sie darauf den Buchstaben “N” für Nussrani (Christ) und bei den Schiiten den Buchstaben “R” für Rafida schrieben. Sie vermerkten ebenso, dass diese Eigentum des islamischen Staates im Irak seien.
Stell dir vor, während du in deinem eigenen Haus sitzt, wird es von dir am hellen Tageslicht und unter allen Augen einfach weggenommen. Du kannst dabei den Mund nicht auf machen. Ist dies kein Mord?
Dann fingen sie mit der Vertreibung an, nachdem sie dazu durch die Moschee-Minarette aufriefen. Wir schämen uns für jeden Imam, der die Minarette seiner Moschee herauf kletterte und aufrief, dass die Christen zwischen Islam annehmen, Jizzia-Zahlung oder Sterben auszuwählen haben.
Selbstverständlich werden wir unseren Glauben nie leugnen. Wir sind stolz auf unser Christentum, weil wir fest daran glauben, dass unser Glaube ein himmlischer Glaube und mit den anderen Religionen nicht zu vergleichen ist.
In einer kurzen Zeitphase begaben sich die Menschen mit ihrem bescheidenen Besitz von Geld, Gold und eigenen Autos auf die Flucht. Wenig später wurden sie überraschend an den Barrikaden angehalten und zum Aussteigen gezwungen. Sie haben ihnen alles geraubt, was sie besitzen, Geld, Gold, Kleidung. Selbst die Babywindel, die Pempers, nahmen sie ihnen weg. Sie sind so hemmungslos, dass sie Ohrenringe von den Ohren eines 6 Monate alten Babys entfernten, was vielleicht ein halbes Gramm Gold wiegen könnte, also wertlos ist.
Darauf schlugen sie einige von ihnen und sie nahmen ihnen ihre Personalausweise und Reisepässe sowie ihre Autos weg und ließen sie sie weiter zu Fuß gehen. Sie sagten ihnen: Eine Rückkehr zu diesem Land besteht nicht mehr für euch. Das ist unser Land. Wenn ihr zurückkehren sollt, dann wird euch das Schwert erwarten …”
Gottfried von Bouillon
@atm
Der Erzbischof von Mossul sagt doch:
"Selbstverständlich werden wir unseren Glauben nie leugnen. Wir sind stolz auf unser Christentum, weil wir fest daran glauben, dass unser Glaube ein himmlischer Glaube und mit den anderen Religionen nicht zu vergleichen ist."
🤗 uuuuppps Dialüg beendet!
a.t.m
Und diejenigen die nun die Christen aus Mosul vertreiben, Versklaven oder Ermorden sollen laut "Franziskus und der nach VK II Religion- Kirche" den selben Gott anbeten wie die Christen??? Es sind genau diese Lügen im Sinne einer Verlogenen "ÖKUMENE" die den "Mohammedanern" in die Hände spielt. Und ich vermute das sich diese armen verfolgten nun aufgrund dieser "Franziskus- vatikanischen?" Irrlehre …Mehr
Und diejenigen die nun die Christen aus Mosul vertreiben, Versklaven oder Ermorden sollen laut "Franziskus und der nach VK II Religion- Kirche" den selben Gott anbeten wie die Christen??? Es sind genau diese Lügen im Sinne einer Verlogenen "ÖKUMENE" die den "Mohammedanern" in die Hände spielt. Und ich vermute das sich diese armen verfolgten nun aufgrund dieser "Franziskus- vatikanischen?" Irrlehre regelrecht verhöhnt und verspottet vorkommen. 🤬 😡

Möge Gott der Herr, die allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin, alle Heiligen und Märtyrer diesen armen Menschen in Mosul helfen. Und ja beten wir am Freitag für diese,
chefdeserv
Damit mußte man rechnen -die Schande ist nur daß der Westen diese Art des Terrorismus fördert.....
Bibiana
Arme, arme Christen, die es mit Moslems zu tun bekommen!
Und alle, alle Wohltaten, die man Moslems erweist, treten sie am Ende mit Füssen.
Der Islam vor allem ein Männerwahn.
Eremitin
@TuK 🤗 👍
Tradition und Kontinuität
Eremitin
übrigens ich bin auch ein Kind von heimatvertriebenen-die Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten war genauso und sehr grausam und schrecklich.
Eremitin
denkt bitte an den Gebetstag am Freitag!
exaltare.films
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