Galahad
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Papst suspendiert Priesterweihen in der Diözese Ciudad del Este – Ein Deja-vu?

(Asuncion) Gegen die traditionsverbundene paraguayische Diözese Ciudad del Este unter ihrem Bischof Rogelio Livieres Plana haben römische Sanktionen begonnen. Die unterschiedlichen Schlagzeilen der …Mehr
(Asuncion) Gegen die traditionsverbundene paraguayische Diözese Ciudad del Este unter ihrem Bischof Rogelio Livieres Plana haben römische Sanktionen begonnen. Die unterschiedlichen Schlagzeilen der Sonntagsausgaben der beiden wichtigsten Tageszeitungen Paraguays ergeben zusammengenommen ein vielsagendes Bild.
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Carlus
Für alle User, die nicht intensiv suchen möchten zur Information. Dieses Dokument der Freimaurer, das als Anweisung zu verstehen ist, ist älter als Franziskus an Lebensjahren.
Viele Punkte wurden bereits erfüllte, die intensivste Erfüllung findet aber jetzt statt.

Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der katholischen Kirche
Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer …
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Für alle User, die nicht intensiv suchen möchten zur Information. Dieses Dokument der Freimaurer, das als Anweisung zu verstehen ist, ist älter als Franziskus an Lebensjahren.
Viele Punkte wurden bereits erfüllte, die intensivste Erfüllung findet aber jetzt statt.


Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der katholischen Kirche
Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten. - Überarbeitet im Oktober 1993 als fortschreitender Plan für das Endstadium. - Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes in die Hand nehmen und durchsetzen:


1. Entfernt St. Michael, den Beschützer der kath. Kirche, aus allen Gebeten innerhalb und außerhalb der hl. Messe, ein und für alle Mal. Entfernt seine Statuen. Sagt, es lenkt von Christus ab.

2. Schafft die Bußübungen in der Fastenzeit ab, wie den Verzicht auf Fleisch am Freitag oder das Fasten. Verhindert jeden Akt der Selbstverleugnung. An die Stelle sollen Akte der Freude, des Glücks und der Nächstenliebe treten. Sagt: „Christus hat schon den Himmel für uns verdient“ und „daß alle menschlichen Anstrengungen nutzlos sind“. Sagt ihnen: „sie sollen die Sorge um ihre Gesundheit ernst nehmen“.Ermutigt den Verzehr von Fleisch, besonders Schweinefleisch.

3. Weist protestantische Pastoren an, die hl. Messe zu überprüfen und zu entsakralisieren. Sät Zweifel an der Realpräsenz (der Eucharistie) und bekräftigt, daß die Eucharistie - näher am Glauben der Protestanten - nur Brot und Wein und nur symbolisch gemeint ist. - Setzt Protestanten in Seminaren und Schulen ein. Ermutigt Ökumene als den Weg zur Einheit. Klagt jeden an, der an die Realpräsenz glaubt, als subversiv und ungehorsam gegen die Kirche.

4. Verbietet die lateinische Meßliturgie, Anbetung und Lieder, denn sie vermitteln ein Gefühl des Geheimnisses und der Ehrfurcht. Stellt das hin als „Hokuspokus“ von Wahrsagern. Die Menschen werden aufhören, die Priester als Menschen von überragender Intelligenz und als geheimnisvolle Respektspersonen zu betrachten.

5. Ermutigt die Frauen, in der Kirche keine Hüte zu tragen. Haare sind sexy. - Fordert Frauen als Vorbeter, Kommunionhelfer, Diakonissen und Priester. Stellt es als demokratische Idee heraus. Gründet eine Frauenfreiheitsbewegung. - Die Kirchgänger sollen saloppe Kleidung tragen, damit sie sich dazugehörig fühlen. Das wird die Bedeutung der hl. Messe herabsetzen.

6. Haltet die Kommunionempfänger davon ab, kniend die Hostie zu empfangen.Sagt den Eltern und Lehrern, daß sie die Kinder davon abhalten sollen, vor und nach dem Kommunionempfang die Hände zu falten. Sagt ihnen, daß Gott sie so liebt, wie sie sind, und wünscht, daß sie sich vollkommen entspannt fühlen. Schafft alles Knien und jede Kniebeuge in der Kirche ab. Entfernt die Kniebänke. Sagt den Menschen, daß sie während der Messe stehend ein Zeugnis geben sollen.

7. Hört auf mit der sakralen Orgelmusik. Bringt Gitarren, jüdische Harfen, Trommeln und „Mit-den-Füßen-Stampfen“ und „Heiliges Gelächter“ in die Kirchen. Das wird die Menschen von persönlichen Gebeten und Gesprächen mit Jesus abhalten. Gebt Jesus keine Zeit, Kinder zu religiösem Leben zu berufen. Führt liturgische Tänze in aufreizender Kleidung, Spiele und Konzerte am Altar auf.

8. Nehmt den Liedern zur Muttergottes und zu St. Joseph den sakralen Charakter.Bezeichnet ihre Verehrung als Götzendienst! Macht diejenigen, die darauf beharren, lächerlich. - Führt protestantische Lieder ein! Das wird den Anschein erwecken, daß die kath. Kirche endlich zugibt, daß der Protestantismus die wahre Religion ist oder wenigstens der kath. Kirche gleich ist.

9. Schafft alle Hymnen ab, auch die zu Jesus, denn die erinnern die Menschen an ihre glückliche Kindheit, die sie dann wiederum an den Frieden erinnert, dessen Wurzel das strenge Leben der Selbstverleugnung und Buße für Gott war. Bringt nur neue Lieder hinein, um die Menschen zu überzeugen, daß die früheren Riten irgendwie falsch waren. Vergewissert euch, daß in jeder hl. Messe wenigstens ein Lied ist, das Jesus nicht erwähnt, sondern nur über die Liebe zu den Menschen spricht. Die Jugend wird davon begeistert sein, über die Liebe zum Nächsten zu hören. Predigt über Liebe, über Toleranz und Einheit. Erwähnt Jesus nicht. Verbietet jedwede Verkündigung über die Eucharistie.

10. Entfernt alle Heiligenreliquien von den Altären, und dann entfernt die Altäre selbst. Ersetzt sie durch heidnische, ungesegnete Tische, die gebraucht werden können, um lebende Opfer bei Satansmessen darzubringen. Hebt das Kirchengesetz auf, das sagt, heilige Messen können nur an Altären gelesen werden, die Reliquien enthalten.

11. Hört auf mit der Praxis, die hl. Messe vor dem hl. Sakrament im Tabernakel zu feiern. Erlaubt keine Tabernakel auf den Altären, die zur hl. Messe benutzt werden. - Der Tisch soll wie ein Eßtisch aussehen. Er soll transportabel sein, um anzudeuten, daß er nichts Heiliges ist, sondern einem doppelten Zweck dienen soll, für irgend etwas, wie z.B. als Konferenztisch oder um Karten daran zu spielen. Später stellt wenigstens einen Stuhl an diesen Tisch. Der Priester soll darauf sitzen, um nach der Kommunion anzudeuten, daß er sich nach seinem Mahl ausruht. Der Priester soll sich bei der hl. Messe niemals knien, noch Kniebeugen machen.

Man kniet nicht bei Mahlzeiten. Der Stuhl des Priesters soll anstelle des Tabernakels stehen. Ermutigt die Leute, den Priester zu verehren (bzw. anzubeten) und nicht die Eucharistie und ihm zu gehorchen statt der Eucharistie. Sagt ihnen, der Priester ist Christus, ihr Haupt. Setzt die Tabernakel in einen anderen Raum, außer Sichtweite.

12. Laßt die Heiligen vom Kirchenkalender verschwinden, immer einige zur gewissen Zeit. Verbietet den Priestern, über Heilige zu predigen, es sei denn, sie sind im Evangelium genannt. Sagt ihnen, die Protestanten, die vielleicht in der Kirche sind, würden Anstoß daran nehmen. Vermeidet alles, was die Protestanten stört.

13. Beim Lesen des Evangeliums laßt das Wort „heilig“ aus, z. B. „Evangelium nach dem hl. Johannes“. Sagt einfach nur. „Evangelium nach Johannes“. Dieses wird den Leuten andeuten, daß sie sie nicht mehr verehren sollen. Schreibt laufend neue Bibeln, bis sie identisch sind mit den protestantischen Bibeln. Laßt das Wort „Heilig“ beim Heiligen Geist weg. Dieses wird den Weg öffnen. Betont die feminine Natur Gottes als einer liebenden Mutter. Erlaubt nicht den Gebrauch des Wortes „Vater“.

14. Laßt alle persönlichen Gebetbücher verschwinden und zerstört sie. Dann werden auch die Litaneien zum Hl. Herzen Jesu, zur Muttergottes und zu St. Joseph wegfallen und auch die Vorbereitung auf die hl. Kommunion. Auch die Danksagung nach der Kommunion wird dann überflüssig sein.

15. Laßt auch alle Statuen und Bilder von Engeln verschwinden. Warum sollen die Statuen unserer Feinde herumstehen? - Nennt es Mythen oder Gute-Nacht-Geschichten. Erlaubt nicht, über die Engel zu sprechen; denn es wird unsere protestantischen Mitglieder abstoßen.

16. Schafft den kleinen Exorzismus für Teufelsaustreibungen ab; arbeitet hart daran, verkündet, daß es keine Teufel gibt. Sagt, daß es die Art und Weise der Bibel ist, so das Böse zu bezeichnen, und es kann keine gute Geschichte geben ohne einen Bösewicht. Dann werden sie auch nicht an die Hölle glauben und werden sich niemals fürchten, dorthin zu kommen. - Sagt, daß die Hölle nichts anderes ist, als von Gott entfernt zu sein; und was ist daran so schlimm, da es doch sowieso das gleiche Leben ist, wie hier auf der Erde.

17. Lehrt, daß Jesus nur ein Mensch war, der Brüder und Schwestern hatte, und daß er das Establishment gehaßt hat. Sagt, daß er die Gesellschaft von Prostituierten liebte, besonders von Maria Magdalena. Sagt, daß er keine Verwendung für Kirchen und Synagogen hatte. Sagt, daß er den Rat gab, Kirchenführern nicht zu gehorchen. Sagt, daß er ein großer Lehrer war, der aber auf Irrwege kam, als er den Kirchenlehrern ungehorsam wurde. Entmutigt das Gespräch über das Kreuz als Sieg, sondern beschreibt es als eine Niederlage.

18. Erinnert euch daran, daß ihr Nonnen zur Aufgabe ihrer Berufung bringen könnt, wenn ihr euch an ihre Eitelkeit, ihren Charm und ihre Schönheit wendet. Laßt sie ihre Habite ändern, das wird sie automatisch dazu bringen, ihre Rosenkränze wegzuwerfen. Zeigt der Welt, daß es Meinungsverschiedenheiten in den Klöstern gibt. Das wird ihre Berufungen austrocknen. Sagt den Nonnen, daß sie nicht akzeptiert werden, wenn sie nicht auf ihren Habit verzichten. Bringt das Tragen von Habiten auch bei den Menschen in Mißkredit.

19. Verbrennt alle Katechismen. Sagt den Religionslehrern, daß sie lehren sollen, Gottes Menschen zu lieben, anstatt Gott zu lieben. Es ist ein Zeichen der Reife, offen zu lieben. Laßt das Wort „Sex“ ein alltägliches Wort in den Religionsklassen werden. Macht eine neue Religion aus dem „Sex“.

Führt Sexbilder in den Religionsunterricht ein, um die Kinder die Fakten zu lehren. Vergewissert euch, daß die Bilder deutlich sind. Ermutigt die Schulen, fortschrittliche Denker in der Sexerziehung zu sein. Führt die Sexerziehung durch die bischöflichen Behörden ein, so werden die Eltern nichts dagegen haben.

20. Schließt alle katholischen Schulen, indem ihr die Schwesternberufungen vermindert. Sagt den Schwestern, daß sie unterbezahlte Sozialarbeiter sind, und die Kirche im Begriff ist, sie abzuschaffen. Besteht darauf, daß die kath. Laienlehrer das gleiche Gehalt bekommen wie die in den Regierungsschulen. Beschäftigt nicht-katholische Lehrer. Priester müssen das gleiche Gehalt bekommen wie entsprechende weltliche Beamte.

Alle Priester müssen ihre priesterliche Kleidung und ihre Kreuze ablegen, so daß sie von allen angenommen werden können. Macht diejenigen lächerlich, die sich nicht daran halten.

21. Vernichtet den Papst, indem ihr seine Universitäten zerstört. Trennt die Universitäten vom Papst, indem ihr sagt, die Regierung würde sie dann unterstützen. Ändert die Namen der religiösen Institute in profane Namen, statt „Immaculata-Conceptio-Schule“ sagt z. B. „Inavale-Hochschule“. Nennt das ökumenisch. - Errichtet ökumenische Abteilungen in allen Diözesen. Sorgt für deren protestantische Kontrollen. Erlaubt keine Gebete für den Papst oder zu Maria, da sie die Ökumene entmutigen. Verkündet, daß die Ortsbischöfe die zuständigen Autoritäten sind. Sagt, daß der Papst nur eine Repräsentationsfigur ist. Sagt den Menschen, das Lehren des Papstes diene nur der Unterhaltung, habe aber sonst keine Bedeutung.

22. Greift die Autorität des Papstes an, indem ihr eine Altengrenze seines Amtes festsetzt. Setzt sie allmählich herab. Sagt, daß ihr ihn vor der Überarbeitung bewahren wollt.

23. Seid kühn. Schwächt den Papst, indem ihr Bischofssynoden einrichtet. Der Papst wird dann nur eine Repräsentationsfigur sein, wie in England, wo das Ober- und Unterhaus regieren und die Königin von dort ihre Befehle bekommt. Dann schwächt die Autorität des Bischofs, indem ihr eine Gegeninstitution auf Priesterebene errichtet. Sagt, die Priester bekommen so die Anerkennung, die sie verdienen.

Dann schwächt die Autorität des Priesters durch Aufstellen von Laiengruppen, die den Priester beherrschen. Es wird soviel Haß dadurch entwickelt, daß sogar Kardinäle die Kirche verlassen, so daß die Kirche nun demokratisch ist . ........ DIE NEUE ..........

24. Reduziert die Berufungen zum Priester dadurch, daß die Laien die Ehrfurcht vor ihnen verlieren. Ein Skandal eines Priesters in der Öffentlichkeit wird Tausende Berufungen vernichten.
Lobt abgefallene Priester, die wegen der Liebe zu einer Frau, alles aufgegeben haben. Nennt sie heroisch, heldenhaft. Ehrt die laisierten Priester als wahre Märthyrer, die so unterdrückt wurden, daß sie es nicht länger ertragen konnten.

Verurteilt es auch als einen Skandal, daß unsere Freimaurerbrüder im Priesteramtbekannt gemacht und ihre Namen veröffentlicht werden sollen. Seid tolerant gegen die Homosexualität bei Priestern. Sagt den Menschen, daß die Priester einsam sind.

25. Beginnt damit, Kirchen wegen Priestermangels zu schließen. Nennt es wirtschaftlich und gute Geschäftspraxis.

Sagt, daß Gott überall Gebete erhört. So sind Kirchen extravagante Geldverschwendung. Schließt zuerst die Kirchen, in denen altmodische Traditionen praktiziert werden.

26. Nutzt Laienkommissionen und Priester, die schwach im Glauben sind, die jede Marienerscheinung und jedes angebliche Wunder, besonders von St. Michael, dem Erzengel, schnell verdammen und verurteilen.

Seid absolut sicher, daß nichts hiervon, was auch immer, die Anerkennung nach Vaticanum II bekommt. Nennt es ungehorsam gegenüber der Autorität, wenn irgendeiner den Botschaften folgt oder sogar darüber nachdenkt. Bezeichnet die Seher als ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität. Bringt ihren guten Namen in Verruf, dann wird es keinem einfallen, ihre Botschaft zu beachten.

27. Wählt einen Antipapst. Sagt, daß er die Protestanten in die Kirche zurückbringt und vielleicht sogar die Juden.

Ein Antipapst kann gewählt werden, wenn man den Bischöfen das Wahlrecht gibt. Es werden dann so viele Päpste gewählt werden, daß der Antipapst als Kompromiß eingesetzt wird. - Sagt, daß der richtige Papst gestorben ist.

28. Beseitigt die Beichte vor der Heiligen Kommunion für den 2. und 3. Jahrgang der Kinder, so daß sie sich nichts aus der Beichte machen, wenn sie in die 4. und 5. Klasse und dann in die höheren Klassen gehen. Die Beichte wird dann verschwinden. Führt Gruppenbeichten (in Stille) ein, mit Gruppenabsolution. Sagt den Leuten, daß es aus Priestermangel geschieht.

29. Laßt Frauen und Laien die Kommunion austeilen. Sagt, daß dies die Zeit der Laien ist. Beginnt damit, die Kommunion in die Hand zu geben, wie die Protestanten, anstatt auf die Zunge. Sagt, daß Christus es in der gleichen Weise getan hat.

Sammelt einige Hostien für „Schwarze Messen“ in unseren Tempeln. Dann gebt an die Stelle der persönlichen Kommunion eine Schale von Oblaten, die man mit nach Hause nehmen kann. Sagt, so wird man die Geschenke Gottes in das tägliche Leben nehmen. Bringt Kommunionautomaten an und nennt sie Tabernakel. –

Sagt, daß das Zeichen des Friedens gegeben werden muß. Ermutigt die Leute, umherzugehen, um die Andacht und das Gebet zu unterbrechen. Macht keine Kreuzzeichen, statt dessen aber ein Friedenszeichen. Sagt, daß Christus auch hinausging, um seine Jünger zu grüßen. Erlaubt keine Andacht zu dieser Zeit. -Priester sollen den Rücken zur Eucharistie kehren und dem Volk die Ehre geben.

30. Nachdem der Antipapst gewählt worden ist, löst die Bischofssynoden auf und auch die Priestervereinigungen und die Pfarrgremien. Verbietet allen Geistlichen, neue Richtlinien ohne Erlaubnis in Frage zu stellen. Sagt, daß Gott die Demut liebt und diejenigen haßt, die nach Ehre suchen. Beschuldigt alle, die Fragen stellen, als Ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität. Entmutigt den Gehorsam gegen Gott. Sagt den Menschen, daß sie diesen Kirchenführern gehorchen müssen.

31. Gebt dem Papst (Antipapst) die höchste Macht, um seine Nachfolger auszuwählen. Befehlt unter Strafe der Exkommunikation allen, die Gott lieben, das Zeichen des Tieres zu tragen. - Nennt es nicht „Zeichen des Tieres“.

Das Kreuzzeichen soll nicht mehr benutzt oder gemacht werden über oder durch Menschen. (Es soll nicht mehr gesegnet werden.) Das Kreuzzeichen zu machen wird dann als Götzendienst und Ungehorsam bezeichnet werden.

32. Erklärt die früheren Dogmen für falsch, außer dem Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes. Sagt, daß Jesus Christus ein Revolutionär war, der es nicht geschafft hat. Sagt, daß der wahre Christus bald kommen wird. Nur dem gewählten Antipapst muß gehorcht werden. Sagt den Menschen, daß sie sich niederbeugen müssen, wenn sein Name genannt wird.

33. Befehlt allen Untergebenen des Papstes, in „Heiligen Kreuzzügen“ zu kämpfen, um die eine „Weltreligion“ zu verbreiten. - Satan weiß, wo alles verlorene Gold ist. Erobert erbarmungslos die Welt!

DAS WIRD DER MENSCHHEIT BRINGEN, WONACH SIE SICH IMMER GESEHNT HAT:
„DIE GOLDENE ZEIT DES FRIEDENS.“

(Ende des freimaurerischen Edikts gegen die kath. Kirche.)

😡 👍 🤗 👍 😡
Carlus
Um diesem Thema eine sinnvolle Vervollständigung zu geben sollten sich alle Konzilsweisen mit diesem Thema auseinandersetzen.
kath-zdw.ch/…/freima.kirche.h…
😡 👍 🤗 👍 😡Mehr
Um diesem Thema eine sinnvolle Vervollständigung zu geben sollten sich alle Konzilsweisen mit diesem Thema auseinandersetzen.

kath-zdw.ch/…/freima.kirche.h…

😡 👍 🤗 👍 😡
3 weitere Kommentare von Carlus
Carlus
Bezogen auf die Rechtmäßigkeit von Franziskus und vieler besonders deutschsprachiger Bischöfe siehe hierzu auch folgendes kirchliches Dekret.
www.kathpedia.com/index.php
Wer behauptet, Lehmann , Schönborn, Allgermissen, natürlich auch Franziskus könne dies nicht wissen, der stellt di Herren in einer größeren Dummheit dar als diese sie besitzen.
Diese Personen geben ein Zeugnis der Lüge für die …Mehr
Bezogen auf die Rechtmäßigkeit von Franziskus und vieler besonders deutschsprachiger Bischöfe siehe hierzu auch folgendes kirchliches Dekret.

www.kathpedia.com/index.php

Wer behauptet, Lehmann , Schönborn, Allgermissen, natürlich auch Franziskus könne dies nicht wissen, der stellt di Herren in einer größeren Dummheit dar als diese sie besitzen.
Diese Personen geben ein Zeugnis der Lüge für die Herren ab und das ist eine Sünde.
😡 👍 🤗 👍 😡
Carlus
Bezogen auf notwendig werdende neue Entschuldigungen,
die neue Angriffswelle zeigt auf, wie angeblich die Christen in Ägypten den Islam bekämpft. Sogar die Sprecher des Islam mach darauf aufmerksam.
Siehe hierzu
Die koptische Kirche entfuehrt die neuen Musliminnen
😡 👍 🤗 👍 😡Mehr
Bezogen auf notwendig werdende neue Entschuldigungen,

die neue Angriffswelle zeigt auf, wie angeblich die Christen in Ägypten den Islam bekämpft. Sogar die Sprecher des Islam mach darauf aufmerksam.

Siehe hierzu
Die koptische Kirche entfuehrt die neuen Musliminnen

😡 👍 🤗 👍 😡
Carlus
zu @ Gregorius
Dieser Papst wird früher oder später auch für die Ecclesia-Dei Gemeinschaften zur Zerreißprobe.
Dieser Papst hat bereits zerrissen, was zu zerreißen ist.
Der "Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche", die von Christus gestiftet wurde und von den Aposteln, deren Nachfolgern bis zum unseligen 2. VK geleitet wurde und vom Heiligen Geist immer tiefer in die Glaubensgeheimnisse …Mehr
zu @ Gregorius

Dieser Papst wird früher oder später auch für die Ecclesia-Dei Gemeinschaften zur Zerreißprobe.

Dieser Papst hat bereits zerrissen, was zu zerreißen ist.
Der "Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche", die von Christus gestiftet wurde und von den Aposteln, deren Nachfolgern bis zum unseligen 2. VK geleitet wurde und vom Heiligen Geist immer tiefer in die Glaubensgeheimnisse eingeführt hat, indem er der Kirche immer mehr davon gab, was aus Christus hervor geht, hat er den Vernichtungskampf im Auftrag der Modernisten, Verwirrer und Häretiker angesagt. Die kann erfolgt nur da diese genannten alle, mit ihm an der Spitze, im Geiste den Atem der Rotarier und ihrer geistigen Zeugen einatmet.
Diese Kriegsführung erfolgt nach der Auswertung einer zuvor vorgenommenen Situationsanalyse.

Die Kirche nach dem Konzil besteht aus zwei Teilen;

1. der katholisch, apostolischen Kirche, und
2. der neugeschaffenen Konzilskirche, in der alle bis zum Konzilsbeginn verbotenen Häresien als die neue Heilslehren erhoben wurden.
3. bisher sind immer noch die einzelnen traditionellen Gruppen die offiziellen Störenfrieden der Konzilskirche.
Aus diesem Grund wurde bein den Gruppen, die der Konzilskirche gegenüber einen Gehorsam zeigen der erste Frontalangriff gestartet. Da die Angreifer (Franziskus) sich des Sieges sicher ist, wurde die größte der Gruppen, die "Franziskaner der Immaculata" als erste Gruppe, ihr wurde die eigene Theologische Ausbildung und die Feier der kirchlichen Liturgie nach den Maßgaben des Missale Romanum untersagt um zu überprüfen, wie sich das kirchliche Fußvolk verhält. Die Kröte wurde geschluckt ohne Schwierigkeit.
Als zweiter Schritt wird das traditionelle Bistum "paraguayische Diözese Ciudad del Este unter ihrem Bischof Rogelio Livieres Plana " ausgewählt, das Ergebnis ist das selbe wie bei den Franziskanern.
Der nächste Schritt ist, der Außenseiter für die Konzilskirche, die Bruderschaft vom Heiligen Pius, ist unabhängig von den Ortsbischöfen und denen ein Dorn im Auge. Die Bischöfe, Priester, die Gläubigen, die der Bruderschaft werden im nächsten Schritt, wenn sie sich nicht der Konzilskirche unterwerfen werden sie offiziell exkommuniziert.
Von diesem Zeitpunkt an sind die Weichen gestellt. Ob Petrusbruderschaft, Bruderschaft von Hohenpriester u.v.a.m., sind kleiner als die Gruppen des Frontalangriffes, werden vor die Alternative gestellt, entweder

1. den Weg zu gehen, der den Franziskanern und dem Bistum aufgezwungen wurde, oder
2. der Offiziellen Exkommunikation anheim zu fallen.

Die Wege werden bei diesem äußerst demütigen Rotarier von Grund auf härter. Wir haben ein Schisma, weil Häretiker sich das Recht nehmen als Katholiken zu bezeichnen und vom Kirchenherz heraus die Gläubigen nach freimaurischen Anweisungen in die Irre führen.
Jesus Christus der ewige Hohepriester ist dort als Priester tätig, wo seine Wahrheit, d.h. er selbst noch angenommen wird. Dort wo gesagt wird die Kirche müsse sich neu finden usw. herrscht die Lüge. Diese Aussage beinhaltet die Anklage an Jesus Christus und den Heiligen Geist, der Kirche falsch Orientierungen erteilt zu haben und die Kirche in der Lüge geführt zu haben.
Diese Unterstellung kann niemals von einem Christen und Katholiken stammen sondern nur von einem Gegner und der oberste der Gegner ist Satan.
Er ist nicht am Seelenheil des Menschen orientiert, sondern an der Vernichtung dieser Gnadengabe.
Wir befinden uns im Endkampf, in dieser Zeit wird der gläubige Teil der Kirche von einem Papst geführt, der den Namen trägt, "Petrus der Römer" und das ist der Apostelfürst selbst.
Vor der Wiederkunft unseres Erlösers Jesus Christus wird es keinen anderen Papst mehr geben, aber Franziskus wird die Wiederkunft irdisch erleben.

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Galahad
Wer ein Hirn hat zu verstehen der checke !
Hallo Plaisch,
sehr schön ausgedrückt. Adressatenorientiert in der Sprache für die "junge Generation". Hoffentlich checken sies wirklich! 👍 👏 😀
Herzlichen Gruß und Gottes Segen,
Galahad
🤗Mehr
Wer ein Hirn hat zu verstehen der checke !

Hallo Plaisch,

sehr schön ausgedrückt. Adressatenorientiert in der Sprache für die "junge Generation". Hoffentlich checken sies wirklich! 👍 👏 😀

Herzlichen Gruß und Gottes Segen,

Galahad

🤗
Plaisch
Man kann schon sagen, dass der jetzige Papst "Franziskus" eine Prüfung ist und der liebe Gott schauen will, wer noch glaubt.
Jetzt ist die Stunde des outings. Sie hat schon begonnen bei der "Kanonisation" zweier früherer Päpste. Alle Bischöfe und Kardinäle die dabei waren sind damit einverstanden.
Wer ein Hirn hat zu verstehen der checke !Mehr
Man kann schon sagen, dass der jetzige Papst "Franziskus" eine Prüfung ist und der liebe Gott schauen will, wer noch glaubt.

Jetzt ist die Stunde des outings. Sie hat schon begonnen bei der "Kanonisation" zweier früherer Päpste. Alle Bischöfe und Kardinäle die dabei waren sind damit einverstanden.

Wer ein Hirn hat zu verstehen der checke !
Plaisch
In Sachen déjà vu:
Hatte nicht schon Paul VI. dem Erzbischof Lefebvre die Priesterweihen verbieten wollen, und nicht solange her der Kardinal Müller dem Generaloberen Fellay in Zaitzkofen?
Glücklicherweise haben sich beide keinen Deut darum geschert. Leider kann sich das Bischof Livieres nicht leisten, sonst verschwindet er eines Tages in einem römischen Loch, wie Bischof Mollagan widerfahren ist. …Mehr
In Sachen déjà vu:

Hatte nicht schon Paul VI. dem Erzbischof Lefebvre die Priesterweihen verbieten wollen, und nicht solange her der Kardinal Müller dem Generaloberen Fellay in Zaitzkofen?

Glücklicherweise haben sich beide keinen Deut darum geschert. Leider kann sich das Bischof Livieres nicht leisten, sonst verschwindet er eines Tages in einem römischen Loch, wie Bischof Mollagan widerfahren ist.

Die Petrusbrüder können nicht anders als kuschen, sonst gehen sie bachab.
a.t.m
Gregorius: Vielleicht wird er sich in Kürze auch bei den Mördern der IS (die ja seiner und der vatikanischen Meinung nach, also der Nach VK II Religion- Sekte- Kirche den selben Gott anbeten wie wir Katholiken) im Sinne einer verlogenen Ökumene dafür entschuldigen, das die Christen Mosul nicht schnell genug geräumt haben. Oder wird er sich demnächst auch noch im Namen aller Katholiken dafür …Mehr
Gregorius: Vielleicht wird er sich in Kürze auch bei den Mördern der IS (die ja seiner und der vatikanischen Meinung nach, also der Nach VK II Religion- Sekte- Kirche den selben Gott anbeten wie wir Katholiken) im Sinne einer verlogenen Ökumene dafür entschuldigen, das die Christen Mosul nicht schnell genug geräumt haben. Oder wird er sich demnächst auch noch im Namen aller Katholiken dafür entschuldigen das die Mohammedaner cirka 100 Millionen Christen erfolgen und geschätzte 100 000 Christen jährlich ermorden? Aber ich bin immer fester davon überzeugt, das uns Gott der Herr "Franziskus" sandte um uns erstens zu strafen und zweitens um die Spreu vom Weizen zu trennen.

Gott unser Herr, schenke uns endlich einen wahren katholischen Papst, und keine privat häretische* Plaudertasche.
*- Die Zugehörigkeit zur Kirche ist für alle Menschen heilsnotwendig.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
cyprian
"...dass Du die Feinde der heiligen Kirche (die in der Kirche sind!) demütigen wollest: wir bitten Dich, erhöre uns!"
cyprian
FSSPX: mutig voran ohne Kompromisse! Irgendwann fährt die Geisterbahn der "modern-(d)en Kirche in den Abgrund.
a.t.m
Sehr geehrter Galahad: Meines Wissens gibt es im deutschsprachigen Raum nur drei Priestervereinigungen die bei Ecclesia DEI sind, also die Priesterbruderschaft St. Petrus, Institut St. Philipp Neri, Servi Jesu et Mariä Kongregation SJM. Wobei ja die größte dieser Regelrecht von ihren Ortsbischöfen am Gängelband geführt werden und dazu genötigt werden können den NOM zu feiern, ebenso darf es ja …Mehr
Sehr geehrter Galahad: Meines Wissens gibt es im deutschsprachigen Raum nur drei Priestervereinigungen die bei Ecclesia DEI sind, also die Priesterbruderschaft St. Petrus, Institut St. Philipp Neri, Servi Jesu et Mariä Kongregation SJM. Wobei ja die größte dieser Regelrecht von ihren Ortsbischöfen am Gängelband geführt werden und dazu genötigt werden können den NOM zu feiern, ebenso darf es ja keinen Priester der FSSP verboten werden den "NOM" zu feiern, siehe www.kathpedia.com/index.php

Dennoch muss ich ihnen zustimmen das die Ecclesia DEI derzeit noch in Sicherheit sind, aber eben nur deshalb, weil es eben die FSSPX gibt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Galahad
Werter T&K
vielen Dank für die Info. Das ist ja höchstinteressant. Wie gut, daß so etwas einmal gesagt wird.Mehr
Werter T&K

vielen Dank für die Info. Das ist ja höchstinteressant. Wie gut, daß so etwas einmal gesagt wird.
a.t.m
Und wieder eine Bestätigung mehr das die Nach VK II gegründete "Konzilsreligion (Konzilskirche)" das "Heilige Messopfer aller Zeiten" so wie der Teufel das Weihwasser, fürchtet. Nach der Eliminierung der Franziskaner der Immaculata, nun eben der nächste Schritt, und es stellt sich nun die Frage wann werden die "Ecclesia DEI" Gemeinschaften frontal auch von Seiten des Vatikans angegriffen?
Gottes …Mehr
Und wieder eine Bestätigung mehr das die Nach VK II gegründete "Konzilsreligion (Konzilskirche)" das "Heilige Messopfer aller Zeiten" so wie der Teufel das Weihwasser, fürchtet. Nach der Eliminierung der Franziskaner der Immaculata, nun eben der nächste Schritt, und es stellt sich nun die Frage wann werden die "Ecclesia DEI" Gemeinschaften frontal auch von Seiten des Vatikans angegriffen?

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Sankt Michael
Dieser Papst ist ein 🤮
Was für ein Katholikenhasser. 🤬Mehr
Dieser Papst ist ein 🤮

Was für ein Katholikenhasser. 🤬
Tradition und Kontinuität
@Hyla
Sehr interessant, .... und sehr aufschlussreich!
Vielen Dank für diese Information.
Tradition und Kontinuität
Wie Sie sicher wissen, werter Galahad, beurteile ich Vaticanum II etwas anders als Sie. Begeistert bin ich sicher nicht davon und gewiss, es enthält eine beachtliche Anzahl verhängnisvoller Zweideutigkeiten. Aber Die Leitlinien dieses Konzils werden auch, und ureigenst realisiert von Kirchenmännern wie Papst Benedikt oder Bischof Livieres, usw. Was ich hingegen ablehne ist ein Vaticanum III, jedenfalls …Mehr
Wie Sie sicher wissen, werter Galahad, beurteile ich Vaticanum II etwas anders als Sie. Begeistert bin ich sicher nicht davon und gewiss, es enthält eine beachtliche Anzahl verhängnisvoller Zweideutigkeiten. Aber Die Leitlinien dieses Konzils werden auch, und ureigenst realisiert von Kirchenmännern wie Papst Benedikt oder Bischof Livieres, usw. Was ich hingegen ablehne ist ein Vaticanum III, jedenfalls dieses Vaticanum III wie es von Papst Franziskus auf hinterhältige Weise der katholischen Kirche aufgezwungen werden soll:
www.katholisches.info/…/haben-wir-es-sc…
Hyla
@ TuK
Aus dem Tagebuch der Sr. Faustina zu P. Franziskus
(gloria TV, 19. April 2014, Simeonundhanna)
„In 12 Prophezeiungen werden Probleme für sein Pontifikat vorhergesagt."
………. Interessant ist auch, was Sr. Faustina in ihr Tagebuch schrieb, dass ihr „schlimmster Leidenstag“, an dem sie sich fühlte, als ob sie in Gethsemaniesei, genau der Tag war, an dem Papst Franziskus geboren wurde.
Sie …Mehr
@ TuK
Aus dem Tagebuch der Sr. Faustina zu P. Franziskus
(gloria TV, 19. April 2014, Simeonundhanna)
„In 12 Prophezeiungen werden Probleme für sein Pontifikat vorhergesagt."

………. Interessant ist auch, was Sr. Faustina in ihr Tagebuch schrieb, dass ihr „schlimmster Leidenstag“, an dem sie sich fühlte, als ob sie in Gethsemaniesei, genau der Tag war, an dem Papst Franziskus geboren wurde.
Sie schreibt:
17. Dezember (1936). Ich habe diesen Tag den Priestern aufgeopfert. Ich habe heute mehr gelitten, als je zuvor, sowohl innerlich als auch äußerlich. Ich hätte es nie gedacht, dass es möglich ist, an einem einzigen Tag so viel zu leiden. Ich versuchte, eine Heilige Stunde abzuhalten, während der mein Geist eine Ahnung von der Bitternis im Garten Gethsemane bekam.
Galahad
Werter T&K
Das sehe ich ganz genau wie Sie. Aber bedenken wir, daß diese ganze Situation eigentlich nur eine Konsequenz, oder um es theologisch auszudrücken eine schlechte Frucht der schon länger zuvorangebahnten in Vat. II. offiziell abgesegneten und damit materalistich-innerweltlich betrachtet zementierten liturgischen Protestantisierung ist. Wie der hl. Ignatius von Loyola schon sehr schön …Mehr
Werter T&K

Das sehe ich ganz genau wie Sie. Aber bedenken wir, daß diese ganze Situation eigentlich nur eine Konsequenz, oder um es theologisch auszudrücken eine schlechte Frucht der schon länger zuvorangebahnten in Vat. II. offiziell abgesegneten und damit materalistich-innerweltlich betrachtet zementierten liturgischen Protestantisierung ist. Wie der hl. Ignatius von Loyola schon sehr schön erklärte ist zur Beurteilung der Dinge und zur Unterscheidung der Geister der Blick auf die Früchte geboten. Ich empfinde die Lehre des Heiligen hier als sehr passend.

Denn auch hier sieht man nun wes Geistes Kind die Liturgiereform eigentlich war. Das ist unabhängig davon, ob diese liturgische Demontage sofort sichtbar war, oder "genauso gemeint und gewollt war". Fakt ist, daß es vorbereitet und damit angebahnt wurde und in Vat. II. wurde diese Unsaat schließlich mit dem "Dünger offiziell amtlicher Erlaubnis und Vorschrift" erst zum Wachsen gebracht anstatt sie schon im Keim zu ersticken, anstatt wie in der Hl. Schrift steht, daß Übel bei der Wurzel auszureißen.

Die Kirchliche Hierarchie muß doch den Glauben so verkünden und verteidigen, daß er sicher bewahrt bleibt, nicht daß er unterhöhlt wird und daß Lücken für den Irrtum geschaffen werden.

Herzlichen Gruß und Gottes reichlichen Segen,

Galahad
Tradition und Kontinuität
Jetzt hat Papst Franziskus sein wahres Gesicht gezeigt. Und das ist nicht schön. Er hat sich auf die Seite der Zerstörer geschlagen. Volle Seminare, würdevolle Liturgien sind ihm suspekt. Er verträgt das nicht. Solches war ihm nie ein Anliegen. Seine Sympathie gilt dem homosexuellen Bischof, und dem Präsidenten, der sein Bischofsamt an den Nagel hängte, und der dann mit mehreren Frauen ein Verhältnis …Mehr
Jetzt hat Papst Franziskus sein wahres Gesicht gezeigt. Und das ist nicht schön. Er hat sich auf die Seite der Zerstörer geschlagen. Volle Seminare, würdevolle Liturgien sind ihm suspekt. Er verträgt das nicht. Solches war ihm nie ein Anliegen. Seine Sympathie gilt dem homosexuellen Bischof, und dem Präsidenten, der sein Bischofsamt an den Nagel hängte, und der dann mit mehreren Frauen ein Verhältnis hatte. Solche Leitfguren scheint unser Papst zu schätzen. Gegen den treuen Bischof Livieres, den er laut Bericht nicht mag, wütet er, nun an die Macht gelangt, wie ein Despot. Die Franziskaner der Immakulata sind definitiv kein Einzelfall. Und wenn ich bis heute ab und zu leichte Bedenken hatte, was meine negative Einschätzung von Papst Franziskus betrifft, sind diese jedenfalls jetzt definitiv weggewischt. Mein Gefühl, meine innere Stimme, hat mich nicht getäuscht. Das wird mehr und mehr durch glasklare Fakten bestätigt. Danke Giuseppe Nardi für diesen Artikel!