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tradiwaberl
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Bedarf. Heilige Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus missa cantata - Amt Pfarrkirche Penzing St. Jakob Sonntag, 18 Uhr 30 Einwanggasse 30a 1140 Wien missa lecta - stille Messe …Mehr
Bedarf.

Heilige Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus

missa cantata - Amt
Pfarrkirche Penzing St. Jakob
Sonntag, 18 Uhr 30
Einwanggasse 30a
1140 Wien

missa lecta - stille Messe
Rochuskapelle Pfarre Penzing St. Jakob
Dienstag und Donnerstag, 18 Uhr 30
Penzingerstraße 70
1140 Wien

www.tradiwaberl.com
Yohanan
Meine Herren Jonatan und Sestertiarius!
Ich kann Ihnen nicht genug danken für Ihre klare Stellungnahme, von der ich tatsächlich etwas richtig dazu gelernt habe. Ich muss mich also auch nicht zu etwas gezwungen fühlen und kann den ausführungen der Traditionsliteratur folgen ohne darin eine objektive und allgemeingültige Regel erblicken zu müssen.
Noch eine Frage: Wie stellen Sie sich, Herr …Mehr
Meine Herren Jonatan und Sestertiarius!

Ich kann Ihnen nicht genug danken für Ihre klare Stellungnahme, von der ich tatsächlich etwas richtig dazu gelernt habe. Ich muss mich also auch nicht zu etwas gezwungen fühlen und kann den ausführungen der Traditionsliteratur folgen ohne darin eine objektive und allgemeingültige Regel erblicken zu müssen.

Noch eine Frage: Wie stellen Sie sich, Herr Sestertiarius, denn eine Glaubensvermittlung vor, während der schulische Religionsunterricht nicht mehr mit dem liturgischen Vollzug in der Gemeinde verbunden ist? Ich stimme damit überein, dass die Liturgie sich nicht selbst katechetisch erklären muss und soll.
✍️
sestertiarius
Nicht ohne Amüsement verfolge ich die lebhafte Diskussion, welche die Herren Jonatan und Yohanan (Castor und Pollux der Rubrizistik?) miteinander führen. Littera occidit, sage ich da nur. Es ist nämlich im Prinzip völlig gleichgültig, was der populus während der hl. Messe veranstaltet, sofern nicht die liturgische Handlung und die Andacht der Gläubigen gestört wird oder es zu Sakrilegien kommt (…Mehr
Nicht ohne Amüsement verfolge ich die lebhafte Diskussion, welche die Herren Jonatan und Yohanan (Castor und Pollux der Rubrizistik?) miteinander führen. Littera occidit, sage ich da nur. Es ist nämlich im Prinzip völlig gleichgültig, was der populus während der hl. Messe veranstaltet, sofern nicht die liturgische Handlung und die Andacht der Gläubigen gestört wird oder es zu Sakrilegien kommt (zu diesen zählt etwa, daß ungeweihte - und im schlimmsten Falle ungewaschene - Pfoten die heilige Gestalt anfassen, sei es um sie zu konsumieren, sei es um sie in himmelschreiender Anmaßung auszuteilen). Auch wer während der Wandlung sitzenbleibt (ohne an Gebrechen zu leiden), darf das "auf eigene Gefahr" tun, und seinen Nächsten geht das rein gar nichts an; wer sich hierüber öffentlich erregt, muß wohl als Eiferer gelten. Ebenso könnte man bedauern, daß etliche Meßbesucher die Nase aus dem Schott nicht mehr herausbringen und ihnen somit die Schönheiten der klassischen Liturgie und ihrer Formensprache entgehen; aber bitte, jeder ist seines Glückes Schmied.

Im übrigen zwei Hinweise ad quaestionem disputatam: 1. Unabhängig vom gefeierten Ritus haben sich lokale, sogar von Pfarrei zu Pfarrei unterschiedliche "Gewohnheiten" herausgebildet, die das jeweilige Kirchenvolk - unter Gruppenzwang? - regelmäßig praktiziert. Ist das denn so tragisch? Bedeutend schlimmer ist, wenn ich beim Meßbesuch die Konfession nicht mehr erkennen kann. - 2. Daß die hl. Messe im Vollzug auch ihre eigene Katechese bieten soll, ist eine modernistische Idee. Früher - in Zeiten, die ich nicht mehr erleben durfte - hatte die (auch und nicht zuletzt auf die Messe gerichtete) Katechese ihren festen, fruchtbringenden Ort: im schulischen Religionsunterricht. Mehr als das, was Hänschen schon wußte, hat Hans nicht gebraucht, um zur Seligkeit zu gelangen!
Yohanan
Gut, lieber Jonatan,
hier ist die Literatur:
Johann Baptist Müller und Eugen Frei (Hrsg.), Riten- und Rubrikenbuch für Priester und Kandidaten des Priestertums, Freiburg i. Br.: Herder 1961
Zur Einstimmung ein bemerkenswertes Zitat daraus: exsultet.net
Zum feierlichen Hochamt wird ausgeführt:
Chor und Volk
Chor (mit Talar, Superpellizeum, Birett) und Volk stehen meistens; knien aber während des …Mehr
Gut, lieber Jonatan,

hier ist die Literatur:
Johann Baptist Müller und Eugen Frei (Hrsg.), Riten- und Rubrikenbuch für Priester und Kandidaten des Priestertums, Freiburg i. Br.: Herder 1961

Zur Einstimmung ein bemerkenswertes Zitat daraus: exsultet.net

Zum feierlichen Hochamt wird ausgeführt:

Chor und Volk
Chor (mit Talar, Superpellizeum, Birett) und Volk stehen meistens; knien aber während des
Staffelgebetes, des Incarnatus est im Credo, vom Sanktus bis nach der Erhebung des Kelches,
während der Kommunionausteilung und während des Segens; sitzen, wenn sie nicht mitsingen,
mit dem C während des gesungenen Gloria und Credo, vom Beginn der Epistel bis zum
Evangelium, während der Opferung bis zur Inzensation von Chor und Volk bzw. bis zum
Beginn der Präfation, nach der Kommunionausteilung bis zum Dominus vobiscum vor der
Postcommunio. In den Ferialmessen des Advents, der Fasten- und Leidenszeit, der
Quatembertage im September und an den Vigilien II. u. III. Kl. außer der Osterzeit und in den
Totenmessen knien alle auch während der Oration vor der Epistel (nach Dominus vobiscum), nach
der Wandlung bis zum Beginn der Einleitung zum Pater noster, zur Postcommunio und zur
Oratio super populum.

www.forumromanum.de/member/forum/forum.php
Yohanan
Jonatan,
"kyrie und agnus sind letztlich ein anrufen der goettlichen barmherzigkeit, da finde ich das knien durchaus stimmig,"
Dieser intuitive Zugang ist individualistisch und hat mit der Weisung der Kirche nichts zu tun. Ich will der Nüchternheit der katholischen Lehre zum Durchbruch verhelfen.
Viel knien führt nicht zur Heiligkeit. Nur die Demut, die Weisung der Kirche so anzunehmen, wie sie …Mehr
Jonatan,

"kyrie und agnus sind letztlich ein anrufen der goettlichen barmherzigkeit, da finde ich das knien durchaus stimmig,"

Dieser intuitive Zugang ist individualistisch und hat mit der Weisung der Kirche nichts zu tun. Ich will der Nüchternheit der katholischen Lehre zum Durchbruch verhelfen.

Viel knien führt nicht zur Heiligkeit. Nur die Demut, die Weisung der Kirche so anzunehmen, wie sie eben ist.

Mein Anliegen geht nicht dahin, persönliche Haltungen anzuprangern, sondern auf die allgemeine Form und Ordnung des Ritus hinzuweisen, der eben auch für die Gläubigen eine Ordnung vorsieht, die in Demut angenommen werden sollte. Nicht jeder soll sich so verhalten wie er will. In dieser Ordnung liegt ja auch eine Haltung des Glaubens begründet, die wir uns aneignen sollen. Knien, wenn es vorgesehen, Stehen, wenn es vorgesehen. Das soll die Ordnung sein, finde ich.

✍️
3 weitere Kommentare von Yohanan
Yohanan
jonatan,
ich sage ja nicht, dass die Menschen in der missa cantata durchknien. Aber sie knien sich hin zum Kyrie, zum Sanctus und zum Agnus. Nein, richtig ist, sich danach hinzuknien. Und zum Halleluja vor dem Evangelium steht man bereits auf. Man bleibt nicht sitzen, weil sich am Altar ja nicht nichts tut wie man vielleicht meinen könnte. Nein, intuitiv kommt man da nicht recht weit!
Man muss …Mehr
jonatan,

ich sage ja nicht, dass die Menschen in der missa cantata durchknien. Aber sie knien sich hin zum Kyrie, zum Sanctus und zum Agnus. Nein, richtig ist, sich danach hinzuknien. Und zum Halleluja vor dem Evangelium steht man bereits auf. Man bleibt nicht sitzen, weil sich am Altar ja nicht nichts tut wie man vielleicht meinen könnte. Nein, intuitiv kommt man da nicht recht weit!

Man muss etwas wissen und gelernt haben, wenn nicht im Religionsunterricht, dann allein oder idealer Weise in der Katechese, die der Pfarrer erteilt.
✍️
Yohanan
jonatan,
dein Kommentar ist durchwachsen. Einerseits stellst du individuelle mönchische Askese als Vorbild hin. Andererseits sprichst du von den Charakteristika und Verhaltensregeln der verschiedenen Ämter. Was denn nun?
Genau um diese Verhaltensregeln des öffentlichen Gottesdienstes geht es mir ja. Ich beziehe mich auf die Rubriken des Ritus, Ausführung bei Nikolaus Gihr (Das heilige Messopfer, …Mehr
jonatan,

dein Kommentar ist durchwachsen. Einerseits stellst du individuelle mönchische Askese als Vorbild hin. Andererseits sprichst du von den Charakteristika und Verhaltensregeln der verschiedenen Ämter. Was denn nun?

Genau um diese Verhaltensregeln des öffentlichen Gottesdienstes geht es mir ja. Ich beziehe mich auf die Rubriken des Ritus, Ausführung bei Nikolaus Gihr (Das heilige Messopfer, ca. 1920), Pater M. Ramm FSSP und Pater F. Udressy (Piusbruderschaft), München.

Das Problem ist hier nicht die stille Messe. Sondern die Missa cantata. Die reguläre einfache Messe.

Kann ich von Ihnen noch mehr lernen?
✍️
Yohanan
Lieber Albertus Magnus,
Auch ich liebe die deutschen Lieder und finde auch die im Gotteslob gut. Aber ich finde, dass sie nicht entheben sollen, das Gebet der heiligen Messe mitzubeten. Aber man sollte auch nicht die ganze Messe und beim Evangelium im Schott blättern oder mitlesen. Das Evangelium wird ja deutsch verlesen. Ich finde der Ordo Missae sollte gebetet werden, zumal die Stille des Kanons …Mehr
Lieber Albertus Magnus,

Auch ich liebe die deutschen Lieder und finde auch die im Gotteslob gut. Aber ich finde, dass sie nicht entheben sollen, das Gebet der heiligen Messe mitzubeten. Aber man sollte auch nicht die ganze Messe und beim Evangelium im Schott blättern oder mitlesen. Das Evangelium wird ja deutsch verlesen. Ich finde der Ordo Missae sollte gebetet werden, zumal die Stille des Kanons dazu für jeden die Gelegenheit bietet. Wer es fassen kann, fasse es. Dies sollte jedenfalls eine Empfehlung sein.

Wichtiger finde ich noch die Aufklärung über die liturgisch korrekte Körperhaltung. Insbesondere muss betont werden, dass das Stehen nicht der Demut wiederspricht. Bei Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus, Agnus ist immer zu stehen. Natürlich beim Evangelium. Da funktioniert es ja. Aber auch bei der Tagesoration und der Postkommunio ist zu stehen, es sei denn es ist ein Bußtag, der am violetten/schwarzen Messgewand ersichtlich ist. Sonntags aber wird auch hier gestanden, eben in der Haltung der Auferstehung, der aufmerksamen Haltung dem Herrn, seinem Wort und seiner Weisung gegenüber.
✍️
Albertus Magnus
Yonahan
ganz kann ich Ihre Erklärungen nicht nachvollziehen.
Jeder normale Mensch in unseren Breiten kann heute lesen. Und den Schott gibt es bereits wieder in einer Neuauflage zu kaufen. Da kann man dann eben nachlesen. Natürlich halte ich es dann und wann für erbaulich, etwa Vorträge über die Alte Messe zu hören und genauere Erklärungen zur Liturgie zu bekommen. Trotzdem muss man nicht Latein …Mehr
Yonahan

ganz kann ich Ihre Erklärungen nicht nachvollziehen.

Jeder normale Mensch in unseren Breiten kann heute lesen. Und den Schott gibt es bereits wieder in einer Neuauflage zu kaufen. Da kann man dann eben nachlesen. Natürlich halte ich es dann und wann für erbaulich, etwa Vorträge über die Alte Messe zu hören und genauere Erklärungen zur Liturgie zu bekommen. Trotzdem muss man nicht Latein (und Griechisch) studieren, um gläubig die Messe mitfeiern zu können.

Und was die Lieder betrifft: Gerade die haben mir am Beginn meines Kontaktes mit der Alten Messe sehr geholfen. Allerdings nur die, die auch wirklich aus Gesangsbüchern/gebetbüchern stammen, die zu Zeiten gedruckt wurden, als die Alte Messe noch die Übliche war. Diese Lieder sind nämlich eine wunderbare Katechese des Glaubens, wenn man denn nachdenkt, was man eigentlich singt. Bei den redigierten Ausgaben der jüngsten Zeit hat man eher den Eindruck, als ob es sich um Wohlfühlliederln geht, jedenfalls ist bei den meisten Liedern jede Ernsthaftigkeit einfach verschwunden in Bezug auf die Eschatologie, jüngstes Gericht, den gerechten Gott, Hölle, Fegefeuer etc.
Yohanan
Gerade deshalb muss ich hier mal Tacheles reden in Bezug auf die lateinische Messe.
Das 20. Jahrhundert hat ein unvergleichliches Hin- und Her in Sachen katholischer Liturgie erlebt. Da gab es ganz offensichtlich großes Unbehagen, das man nicht in Abrede stellen kann. Es fängt ja schon beim Wortlaut der heiligen Schrift an. In dieser Zeit wurden zwei offizielle neue lateinische Übersetzungen des …Mehr
Gerade deshalb muss ich hier mal Tacheles reden in Bezug auf die lateinische Messe.

Das 20. Jahrhundert hat ein unvergleichliches Hin- und Her in Sachen katholischer Liturgie erlebt. Da gab es ganz offensichtlich großes Unbehagen, das man nicht in Abrede stellen kann. Es fängt ja schon beim Wortlaut der heiligen Schrift an. In dieser Zeit wurden zwei offizielle neue lateinische Übersetzungen des Psalters für die Liturgie approbiert, weil man mit der Leistung des Heiligen Hieronimus nicht zufrieden war. Das ganze ist auch die Krux der Lateiner, die nur aus dritter Hand schöpfen, während die Griechen aus zweiter Hand schöpfen. Es ist ja gut, dass der hebräische Psalter als die Basis angesehen wird. Aber wir hätten uns dann eben mit einer ordentlichen Glossierung des traditionellen Psalterium Gallicanum zufrieden zu geben, weil dieser Psalter unser traditioneller lateinischer Text ist. Athanasius Miller OSB hat das 1923 im Rahmen der Reihe Ecclesia Orans vorbildlich getan, lateinisch-deutsch.

Bei der heutigen Feier der außerordentlichen Form der Messe müssen wir aufpassen, dass wir nicht wieder in das alte Fahrwasser geraten, und das Volk wieder Kirchenlieder singen lassen während der Priester die Gebete verrichtet. Aus meiner Sicht führt das genauso zu Fetischismus wie die Bedenkenlosigkeit, die oft in der neuen Form der Messe auftritt. Der Vorteil dort ist, dass alles sprachlich für ein tiefes Verständnis vorhanden ist, wenn man sich von der Abgestumpftheit des Gewöhnlichen frei macht.

In der lateinischen Messe aber muss sich der Gläubige selbst, da ohne Anleitung auch alleine, aufmachen, sich ein Verständnis zu erarbeiten. Leider wird das meist unterlassen. Es wird viel, auch an den nicht vorgesehenen Stellen gekniet, auch in der Osterzeit, das ganze Jahr hindurch ohne Unterscheidung. DAS IST UNLITURGISCH und primitiv! Der Priesterschaft ist das offenbar egal. Ich meine die lateinische Messe muss an die Auflage einer liturgischen Katechese gebunden werden. Es kann nicht sein, dass man zum Halleluja vor dem Evangelium, zum Kyrie, Sanctus und Agnus dei kniet. Auch ist liturgisch der Sonntag vom Werktag in der Körperhaltung zu unterscheiden. Es kann nicht sein, dass der katholische Ritus nichts zum Lernen bietet, dass er in einer primitiven Anwendung gehalten wird. Attraktiv wird er damit auf keinen Fall. Nach dem Motto, viel gekniet in der Messe, darf ich mir sonst auch was leisten, sollte man nicht verfahren.

Ohne liturgische Erziehung und Bildung wird auch die alte Messe keine Bereicherung und Stärkung des Glaubens werden. Davon bin ich überzeugt. Auch in dieser Hinsicht bedarf es einer Lerngemeinschaft. Mich bedrückt die außerordentliche Sprachlosigkeit unter Gläubigen sehr.
✍️
a.t.m
Wahre Worte, 👏 👍 🤗 die Kirche braucht in ihr keine Kirchen und Glaubenszerstörer ala WSK, Laienitiative, KFB, KA und co. Sie braucht solche gloreiche Vorbilder wie seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI und die Priesterbruderschaft St. Pius, WB Laun, Pfarrer Wagner usw. usw. die wegen ihrer bewahrung des Willen Gottes unseres Herrn der geschrieben steht in der heiligen Bibel, verfolgt werden. Und …Mehr
Wahre Worte, 👏 👍 🤗 die Kirche braucht in ihr keine Kirchen und Glaubenszerstörer ala WSK, Laienitiative, KFB, KA und co. Sie braucht solche gloreiche Vorbilder wie seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI und die Priesterbruderschaft St. Pius, WB Laun, Pfarrer Wagner usw. usw. die wegen ihrer bewahrung des Willen Gottes unseres Herrn der geschrieben steht in der heiligen Bibel, verfolgt werden. Und die jenigen die am meisten gegen diese hetzen, und sich somit in meinen Augen vom wahren Glauben an Gott dem Herrn verabschiedet haben, sitzen in der verweltlichten Kirche oben.