Wünsche allen ein gesegnetes Pfingstfest

GEBET ZUM HEILIGEN GEIST
Komm, Heiliger Geist!
Komm und erneuere das Angesicht der Erde!
Komm mit den sieben Gaben!
Komm, Geist des Lebens, Geist der Wahrheit,
Geist der Gemeinschaft und der Liebe!
Die Kirche und die Welt brauchen dich.
Komm, Heiliger Geist, und lass die von dir gespendeten Charismen immer reichere Frucht bringen.
Schenke uns neue Kraft und missionarischen Elan.
Weite unser Herz und belebe unser christliches Engagement in der Welt.
Mach uns zu mutigen Boten des Evangeliums
und Zeugen des auferstandenen Christus,
des Erlösers und Heilands der Menschen.
Stärke unsere Liebe und Treue zur Kirche. Amen.
von Papst Johannes Paul II.

Hans 03: Leben sie leicht auch vom Kirchensteuergeld?
Das wahre geistige Schisma ist doch bereits längst Tatsache, siehe die Hetze gegen den heiligen Vater Papst Benedikt XVI im Fall des verhinderten Weihbischof von Linz, odergloria.tv/post/LRs4TwYWhgn634gw8Ep6ArFwboder das, FFF mit Schönbornoder das, www.kath.net/detail.phpoder das www.kath.net/detail.phpkann ich leider stundenlang fortsetzen. Wenn für sie dies alles noch katholisch, nicht Plasphemisch, Häretisch und Schismatisch ist, so würde ich ihnen rasch dazu raten den Heiigen Willen Gottes unseres Herrn der geschrieben steht in der Heiligen Bibel, genau zu lesen. Vieleicht werden sie dann verstehen was alles im KKK steht, warum die Glaubenswahrheiten verkündet worden sind und warum es das Kirchenrecht gibt.

Aber ihre Einstellung spiegelt ja nur denn sündigen Zeitgeist wieder der sich leider in viele unsterbliche Seelen eingebrannt hat. Mach was du willst, nicht der Wille Gottes unseres Herrn sollst du befolgen sondern nur deinen sündigen Willen, sündige soviel du willst, es wird dir schon nichts passieren, denn es gibt ja keine Hölle und wenn doch ist es auch egal Gott der Herr wird dir schon verzeihen. Leider verfallen immer mehr Menschen diesen Lügen die Satan in die Welt gesetzt hat.

Gebete dafür das die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche wieder erstarkt, ja.
Auch:
Bete zu Gott dem Herrn
Herr schenk uns heilige Priester
Herr schenk uns viele Heilige Priester
Herr schenk uns heilige Ordensberufungen
Herr schenk uns viele heilige Ordensberufungen
Herr schenk uns heilige Familien
Herr schenk uns viele heilige Familien.

Auch wenn ich (bisher) nicht die Absicht habe, aus dem staatlichen "Kirchensteuerzahlsystem" auszutreten, habe ich doch mittlerweile große Bedenken, ob dieses System noch vertretbar ist. Der deutsche Staat hat sich in den vergangenen Jahrzehnten von seinen christlichen Wurzeln weitgehend verabschiedet. Die Kirche sollte sich also sehr gut überlegen, wie sehr sie mit einem solchen Staat noch verwoben sein will - einem Staat, der - um nur den schlimmsten Missstand zu nennen -die massenhafte Tötung ungeborener Kinder nicht nur zulässt, sondern auch noch fördert und in weiten Teilen gutheißt. Die grauenhafte Werbung für eine Abtreibungsfirma gibt uns schon einmal einen Vorgeschmack auf das Leben in einem Staat, der auch noch die letzten Reste des Christentums abgeschüttelt haben wird.
Die Kirche muss auf Distanz gehen und sich nicht noch zum Erfüllungsgehilfen eines gottlosen Systems machen, dessen Frucht der Massenmord ist.

Artikel zur heutigen Abstimmung im Deutschen Bundestag über den deutschen Beitrag für den "Rettungsschirm".

ef-magazin.de/…/2145-der-westen…

USA: US-Priester sind eigentlich Witwer, Astronauten…
Unter den 440 amerikanischen Priesteramtskandidaten, die in diesem Jahr ordiniert werden, befinden sich Witwer, ehemalige Nasa-Ingenieure und Videogame-Planer. Das geht aus einer Untersuchung der Universität Georgetown hervor. Mehr als die Hälfte der künftigen Priester ist derzeit zwischen 25 und 34 Jahre alt. 11 Seminaristen sind älter als 65 Jahre. Die Mehrheit aller Kandidaten hat vor dem Eintritt ins Priesterseminar eine „weltliche“ Arbeit ausgeübt.

Quelle: Radio Vatikan

"Hans03 vertritt hier seine subjektive Meinung, die jedoch nicht die tatsächlichen kirchenrechtlichen Grundlagen berücksichtigt." - Wer ist hier nicht subjektiv? Jeder vertritt hier seine eigene Meinung. Davon abgesehen. Äußerungen von Leuten wie salutator und a.t.m. wirken für mich schismatisch. Sie sprechen von einer römischen Kirche und behaupten, die Ortskirchen seien kein Teil davon. Dies ist spalterisch. Diese Leute sollten mal überlegen, ob dies im Sinne Roms ist. Nicht spalten, sondern um Einheit der Kirche zu streben, ist unser Auftrag.

Im Erzbistum München gab es statt einem erwarteten Rückgang der Einnahmen vergangenes Jahr einen unglaublichen Überschuss von 118 Millionen Euro, der sich aufgrund eines Plus von rund zwölf Prozent bei der Kirchensteuer ergab

München (kath.net)
Das Erzbistum München hat 2009 statt einem erwarteten Minus Mehreinnahmen von 118 Millionen Euro erzielt. Dies berichtet die "Abendzeitung". Der Überschuss resultiert zu einem guten Teil aus einem auch für Finanzdirektor Klaus Peter Franzl völlig unerwarteten Plus von rund zwölf Prozent bei der Kircheneinkommenssteuer. Die Mehreinnahmen, insgesamt rund 118 Millionen Euro, sollen vor allem im Bereich Bildung investiert werden. Für 2010 ist der Haushalt des Erzbistummit 581,6 Millionen Euro angesetzt, die Einnahmen stammen zu 75 Prozent aus Kirchensteuereinnahmen (rund 440 Millionen Euro), dazu etwa aus staatlichen Leistungen für Schulen und Religionsunterricht (rund 83 Millionen). Ein weiterer, gut 20 Millionen schwerer Posten wird vom Ordinariat unter Pfründe-/Pacht-/Zinseinnahmen geführt.

Thomas von Aqiun: Ich danke ihnen für ihre klare Stellungnahme, auch ich bin gegen einen staatlichen Kirchenaustritt, bin aber auch dagegen das die von der Kirche geforderte Kirchensteuer, an eine Kirche überwiesen wird, die in ihrer Menschenfurcht erstarrt ist, und es daher unterlässt wenn nicht sogar selber fördert, das der Heilige Wille Gottes unseres Herrn der geschrieben steht in der Heiligen Bibel und die Glaubenswahrheiten der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche, die einst vom fleischgewordenen Gott dem Herrn Jesus Christus gegründet worden ist, aufgrund der Menschenfurcht die viele Kleriker ihr eigen nennen, einfach verleugnet und bekämpft werden. Und die Gesetze der HRKK ungestraft geborchen werden dürfen. Die Dinge die gerade in der Kirche geschehen dienen nur einen, den großen Weltenzerstörer Satan. Nicht umsonst sagte Papst Paul VI anno 1972 "Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen", aber auch der Heilige Vater Papst Benedikt XVI äußerte sich zu dieser Sünde die offensichtlich im inneren der Kirche wütet in Fatima.

Und ja sie haben Recht damit das die Kirchensteuer an und für sich nichts schlechtes ist, nur was mit den Geld geschieht das ist derzeit alles andere als Gottgefällig. Hauptamtliche Mitarbeiter der Kirche die offen gegen die HRKK kämpfen und nicht in ihre Schranken gewiesen werden. Ein hochrangiger Caritas Mitarbeiter der in die Politik gewechset hat und aus Liebe nun bei den GRÜNEN tätig ist. usw. usw.

Daher ist für mich eine Sünde wenn nicht sogar eine schwere Sünde wenn ich den offenen Kampf der innerhalb der Kirche gegen die HRKK und den Vatikan geführt wird, auch noch finanziell unsterstütze. Siehe die letzten negativen Beispiele von meinen Beitrag von 10 Uhr 26.

Desweiteren will ich auch nicht das Priester mit meinen Geld bezahlt werden, die es zulassen das eine als Priester verkleidete Frauentgegen den Willen Gottes unseres Herrn und den Gesetzen der HRKK, in der Kirche das heilige Evangelium verkünden und eine Predigt halten dürfen. Bad Ischl, Sonntagsmesse in der katholischen Kirche am 09 05 2010, und das in anwesenheit der Pfarrers.

Übrigens:

Ich rufe dennoch keinen zum "rein staatlichen" Kirchenaustritt auf. Im Gegenteil, ich befürworte, regulär die Kirchensteuer zu zahlen.

Jedoch halte ich das staatliche Kirchensteuersystem generell für überdenkenswürdig. Dies muss dann aber auf derm regulären Weg der Hierarchie geschehen. (Was nichts an der Tatsache ändert, dass ein rein staatlicher Austritt, wie unten gesehen, dennoch kirchenrechtlich möglich ist!)

-->>>> (!!) Keinesfalls kann man jedoch aufgrund von diversen "Missbräuchen", die wohl teils auch mit Kirchensteuergeldern finanziert werden, eine Art von "moralischer Pflicht" schließen, keine Kirchensteuer im üblichen Sinn mehr zu zahlen.

Denn, moraltheologisch betrachtet:

Das System der staatlichen Kirchensteuer ist nichts "in sich Schlechtes".

Es greift also bei der Beurteilung die sog. "Handlung mit doppelter Wirkung".
Und hierbei ist davon auszugehen, dass der überwiegende Teil der Kirchensteuer für "neutrale" (Instandhaltung von Gebäuden, Gehälter von Priestern,...) , bzw. wünschenswerte (Caritative Dinge,...) Posten verwandt wird - und somit moralisch gerechtfertigt werden kann.

Hans03 vertritt hier seine subjektive Meinung, die jedoch nicht die tatsächlichen kirchenrechtlichen Grundlagen berücksichtigt.

Der KKK und die Kirchengebote sagen NICHTS über die ART UND WEISE der finanziellen Unterstützung aus, nur DASS sie geschehen muss.

Zu der Frage des Kirchenaustritts und seinen Folgen fand in München erst letzte Woche ein kirchenrechtliches Symposium mit hochkarätigen dt. Kirchenrechtlern statt (mit Prof. Dr.Dr. Elmar Güthoff, München, Prof. Dr. Stephan Häring OSB, München, Prof. Dr. Wolfgang Rüfner, Bonn, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Axel Freiherr von Campenhausen)

Prof. Dr.Dr. Elmar Güthoff erklärt in diesem Zusammenhang:

Zitat nach kath.net:
"Wer allerdings trotz „Kirchenaustritts“ weiterhin auf irgendeine Weise und in angemessener Höhe die Kirche finanziell unterstütze, werde von einem solchen bischöflichen Gesetz nicht getroffen und könne daher auch nicht mit kirchlichen Strafen belangt werden."

Lesenswert der weitere Zusammenhang:

www.kath.net/detail.php

Fazit: wer aus einem gerechten Grund aus der dt. Kirchenkörperschaft austritt, dabei jedoch keinen Glaubensabfall tun und kundtuen will UND weiterhin in adäquter Weise die Kirche finanziell unterstützt, handelt völlig konform mit den römischen Vorgaben.

Rom erkennt nur einen "Austritt" an, der einen Akt der Apostasie darstellt und gegenüber der kirchlichen Autorität kundgetan wird.

Durch den staatlichen Kirchenaustritt erlischt sofort der staatliche Kirchensteuereinzug.
Rein das Verlassen der Kirche im meldeamtlichen Sinn mit den
entsprechenden zivilrechtlichen Konsequenzen zählt kirchenrechtlich aber nicht als Austritt. Vgl.:

Päpstl. Rat zum Kirchenaustritt

Da der rein staatliche Austritt nicht als Kirchenaustritt zu werten ist,
a) gleichzeitig jedoch die Kirchensteuer dann vom Staat nicht mehr eingezogen wird, und
b)der Katholik jedoch weiterhin die Pflicht hat, die Kirche finanziell zu unterstützen,
bleibt gar nichts anderes übrig, als diese Unterstützung auf einem anderen Weg zu leisten.

Dies ist kirchenrechtlich völlig legitim, wie sich aus obiger Darlegung deutlich ergibt.

Hans 03. Hier der Link zum Kompendium des Katechismus der Katholischen Kirche, von seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI.
www.vatican.va/…/archive_2005_co…beachten sie bitte bei den 5 Geboten, 5. Im Rahmen der eigenen Möglichkeiten der Kirche in ihren materiellen Erfordernissen beistehen.

Es steht also nicht geschrieben, das ich meinen Beitrag finanziell abgeben muss, und es steht auch nicht geschrieben das ich mein Geld an eine verweltlichte sich immer mehr den Zeitgeist anpassende und vom wahren Glauben an Gott dem Herrn abgefallene Kirche abzuliefern habe, besonders dann nicht, wenn mit diesen Geld Häresien, Sakrilegien und Plasphemien finanziell unterstützt werden.
www.kath.net/detail.php
Bischof Schwarz gegen Wagner
gloria.tv/post/LRs4TwYWhgn634gw8Ep6ArFwb
Interna zur jüngsten Linzer Dechantenkonferenzusw. usw.

Gerne gebe ich aber sogar mehr, als den von der Ö Kirche geforderten Betrag her und tue dies auch, aber in der Kollekte.
Und sind nun diese Worte seiner Heiligkeit veröffentlicht wurden, ungültig??
www.vatican.va/…/rc_pc_intrptxt_….

Ora et labora damit die Kirche endlich von innen heraus geheilt wird.

Was sind die richtigen Kanäle, Salutator? Niemand kann dies Kontrollieren. In Südoldenburg hat der Propst in Vechta Gelder veruntreut, auch in Cloppenburg ist dieses geschehen. Medial wurden die Fehler Einzelner benutzt, um der ganzen Kirche zu schaden. Die Kirche hat hier viel Ansehen verloren. Ich bin eigentlich aber trotzdem und gerade deshalb ein Befürworter der Kirchensteuer. So erhält Kirche die Mittel für viele caritative und soziale Aufgaben. Würden nur freiwillige Soenden der Kirche zur Verfügung stehen, wo die Spender bestimmen, wer sie nutzen darf, würden noch schlimmeren Skandalen in der Kirche Tür und Tor geöffnet.

Die Kirchengebote stehen im Kompendium des Katechismus der Katholischen Kirche, geschrieben von Papst Benedikt. Informieren Sie sich selber Salutator. Sind Sie denn aus der Kirche ausgetreten, nur weil sie keine Kirchensteuer zahlen wollen?
Halten Sie sich denn für einen "besseren" Katholiken? Für etwas "Besonderes"? Es gibt viele, die aus der Kirche austreten, weil ihnen ihr Geld wichtiger ist und alle möglichen Gründe finden, ihr Geld für sich zu behalten. Die etwas finden, was an der Kirche falsch ist, um sich zu rechtfertigen. Eben sich ihre Moral und Handeln so zu gestalten, wie es ihnen passt. Und nach außen spielen sie den Guten

@hans03

Informieren Sie sich doch bitte einmal bei der wirklichen Autorität, nämlich in Rom, bevor Sie mich und andere der möglichen Sünde beschuldigen! Sind Sie etwa ein Beobachter und Sprachrohr dieser diözesanen Kreise, die ich nannte!?

Und dann sollten Sie noch etwas bedenken: Wenn jemand aus dem Kirchensteuerzahlverein austritt (dieser Verein ist NICHT die Kirche, sondern eine staatliche, rein weltliche Einrichtung) heißt das noch lange nicht, dass er deswegen seiner moralischen Verpflichtung, die Kirche auf Erden finanziell zu unterstützen, nicht nachkommt.

Die Erfahrung zeigt, dass dienenigen, die auf freiwilliger Basis spenden, mehr Geld ausgeben, als diejenigen, die vom Staat die Steuer abgenommen bekommen.

So sage ich deutlich, auch wenn ich mich wiederhole: Die Spenden der Gläubigen müssen in die richtigen Kanäle fließen!

Lesen Sie doch einmal "Herr Biedermann und die Brandstifter".

Verehrter Salutator, verehrter A.T.M: Sie irren. sie sind durch das 5. Kirchengebot gebunden, finanziell die Kirche zu unterstützen. Die Kirche ist kein "Kirchensteuerzahlverein", wie sie dass nennen. In Deutschland haben sich Kirche und Staat geeinigt, dass der Staat die Beiträge für die Kirche einzieht. Und auch wenn sie dies hier ja ständig wiederholen, wird dies nicht richtiger. Wenn Sie sich weigern, ihren Beitrag, der nicht von Ihnen selber festgelegt wird, zu leisten, dann begehen sie selbst eine Sünde.

Es ist bei diesen sogenannten "romtreuen Katholiken" die es gar nicht sind, genauso wie bei den "Wir sind Kirche"-Leuten: Jeder zimmert sich seine eigenene Kirche, wie es ihm gerad in den Kram passt.