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Gloria Global am 26. Mai. Bekehrtes Model Papst reist in die Ukraine Auch in Köln Demografischer Selbstmord Diözese ohne HerzMehr
Gloria Global am 26. Mai.
Bekehrtes Model
Papst reist in die Ukraine
Auch in Köln
Demografischer Selbstmord
Diözese ohne Herz
cyprian
Dass der Dom der Heiligen Vitus, Wenzelslaus und Adalbert (so heisst der "Veitsdom" in Prag genau), und in dem ich erst letzte Woche sein durfte, nicht der Kirche gehört sondern dem Staat hat auch was Gutes an sich: der Staat lässt den Dom, schon mal wegen der vielen Touristen, nicht vergammeln und hält andererseits durch den Denkmalschutz die Hand über dieses Heiligtum, und schützt es so vor …Mehr
Dass der Dom der Heiligen Vitus, Wenzelslaus und Adalbert (so heisst der "Veitsdom" in Prag genau), und in dem ich erst letzte Woche sein durfte, nicht der Kirche gehört sondern dem Staat hat auch was Gutes an sich: der Staat lässt den Dom, schon mal wegen der vielen Touristen, nicht vergammeln und hält andererseits durch den Denkmalschutz die Hand über dieses Heiligtum, und schützt es so vor neoliturgischen Amokläufern! Wenn man an so manche "umgestaltete" Bischofskirche z.B. in Deutschland denkt, dann kann man eigentlich nur froh sein, dass diese neukirchlichen Vandalen sich im Veitsdom nicht ungehindert auslassen können! - Ansonsten gibt es in der Tschechi-
schen Republik aber zahllose Beispiele, wo wunderschöne Kirchen völlig verhunzt wurden und je nach Geschmack einiger Wirrköpfe nach deren Vorstellungen vom "Geist des Konzils" kahlgeschlagen wurden. In Nyrsko (Neugedein) im Böhmerwald, z.B., hat man einfach bei den Seitenaltären die Altartische entfernt; und die Altaraufsätze hängen einfach so in der Luft. Gespenstisch! Und dabei darf man noch Dankeschön zu diesen Irren sagen, dass sie diese nicht auch noch entfernt haben. Die meisten tschechischen Priester haben überhaupt kein Gespür für Tradition und sind fast durchweg modernistisch oder hängen den Charismatikern an. In der altehrwürdigen Wallfahrtsanlage Rimov bei Budweis, ein berühmtes Loreto-Heiligtum, gibt es - wieder ein Beispiel - keine einzige Kniebank mehr! - Und dann gibt es noch die Unmengen von ausgeplünderten Kirchen und dazu noch die verfallenden und verfallenen - von denen, wo kein Stein auf dem anderen geblieben ist, ganz zu schweigen! Ein Trauerspiel! Und das Schlimmste davon ist: wenn kaum mehr Leute da sind, die diese Heiligtümer mit Leben erfüllen, dann haben die meisten tschechischen Kirchen schlechte Überlebensschancen. Der Niedergang der Kirchengebäude ist nur ein Spiegelbild der tschechischen Gesellschaft, die zum grossen Teil atheistisch geprägt ist. Etwas besser ist es nur im Ostteil der Tschech. Republik, in MÄHREN (Morava), wo der Katholizismus schon von jeher mehr in den Herzen der Leute verwurzelt war als in Böhmen. - So, das wollte ich schon lange mal sagen; und heute hatte ich die Gelegenheit dazu.
Bartholomäus
Es ist vernünftig, den Veitsdom dem Staat, der der Kirche alle Nutzungsrechte überließ, zu überlassen. So kann die Kirche sich auf das Wesentliche: Liturgie, Verkündigung, Katechese konzentrieren und hat auch keine "Domherren", die sich als Eigentümer des Domes wichtig tun. Die Kosten zur Erhaltung des Veitsdomes hätte sie ohnehin nicht aufbringen können. Also: eine ehrliche und pragmatische …Mehr
Es ist vernünftig, den Veitsdom dem Staat, der der Kirche alle Nutzungsrechte überließ, zu überlassen. So kann die Kirche sich auf das Wesentliche: Liturgie, Verkündigung, Katechese konzentrieren und hat auch keine "Domherren", die sich als Eigentümer des Domes wichtig tun. Die Kosten zur Erhaltung des Veitsdomes hätte sie ohnehin nicht aufbringen können. Also: eine ehrliche und pragmatische Lösung, die man sich für manchen deutschen Dom auch wünschen würde.
hans03
@a.t.m Sie haben ganz recht! Wir alle müssen erst einmal vor unserer eigenen Tür kehren. Leben wir durchdrungen vom Heiligen Geist? Überzeugen wir andere durch unser eigenes christliches Beispiel? Oder wollen wir andere in die Schranken weisen, und leben selbst nicht das Evangelium? Wenn wir heilig werden, werden wir auch für Menschen anziehend werden, die das Heilige suchen (Beispiel Pfarrer von …Mehr
@a.t.m Sie haben ganz recht! Wir alle müssen erst einmal vor unserer eigenen Tür kehren. Leben wir durchdrungen vom Heiligen Geist? Überzeugen wir andere durch unser eigenes christliches Beispiel? Oder wollen wir andere in die Schranken weisen, und leben selbst nicht das Evangelium? Wenn wir heilig werden, werden wir auch für Menschen anziehend werden, die das Heilige suchen (Beispiel Pfarrer von Ars, Pater Pio, unzählige Heilige vor uns)
Solange wir selbst nicht heilig sind, werden wir andere nicht überzeugen können. Daher ist unsere Aufgabe erstmal unsere eigene vollkommene Umkehr. Wenn wir heilig sind, werden wir den Frieden und die Wahrheit ausstrahlen, die alles Dunkle überstrahlt. Dies meinte ich auch in den letzten Tagen, dass die Konversion nicht ein plötzlicher Moment ist, sondern ein Prozess, der lebenslang dauern kann, bis optimalerweise die vollkommene die Heiligkeit verwirklicht wird. Da dies selten der Fall ist, müssen wir alle, so lehrt uns die Kirche ins Fegefeuer ...
studiosus
Jaaaa so gefaellt mir der Schluss wieder 👍
Das war/ist immer so betont dass es nicht floskelhaft ist sondern man sich denkt: jaaa, die meint das wirklich so wenn sie sagt: 😇Mehr
Jaaaa so gefaellt mir der Schluss wieder 👍

Das war/ist immer so betont dass es nicht floskelhaft ist sondern man sich denkt: jaaa, die meint das wirklich so wenn sie sagt: 😇
a.t.m
Wenn ich mir so anschaue was gerade in der verweltlichten Kirche alles vor sich geht, Zölibatsdiskussion, Schrei nach Frauenpriestertum, Sakramentenspendung auch durch Laien, usw. usw.. So kann ich persöhnlich schon verstehen das andere Kirchen und Religionsgemeinschaften nicht gerade den unbedingten Ruf verspüren mit einer Kirche (denn auch diese werden sich natürlich in den Medien über die HRKK …Mehr
Wenn ich mir so anschaue was gerade in der verweltlichten Kirche alles vor sich geht, Zölibatsdiskussion, Schrei nach Frauenpriestertum, Sakramentenspendung auch durch Laien, usw. usw.. So kann ich persöhnlich schon verstehen das andere Kirchen und Religionsgemeinschaften nicht gerade den unbedingten Ruf verspüren mit einer Kirche (denn auch diese werden sich natürlich in den Medien über die HRKK informieren) , die fasst nichts mehr gemein hat mit der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche, wie sie einst vom feischgewordenen Gott dem Herrn Jesus Christus gegründet worden ist, in Verhandlungen zu treten und die Ökumene voranzutreiben. (Spreche hier natürlich vor allem für die Kirche der westlichen Länder). Daher wäre es in meinen Augen unbedingt erforderlich, das solch häretisch, schismatischen Vereine und Organisationen wie Laieninitiative, WSK, KFB, KA, so mancher PGR und gewisse Kleriker in die Schranken gewissen werden. Matthaeus 7,3: Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?
Daher müßen wir zuerst vor unserer eigenen Türe kehren (dies trifft natürlich auch auf mich zu, den auch ich bin ein Sünder vor Gott dem Herrn), bevor wir andere einladen wieder durch diese Türe zu treten.
elisabethvonthüringen
Yohanan...es wird wohl nix werden...
www.kath.net/detail.php
Limassol (kath.net/KNA)
Eklat auf Zypern: Der orthodoxe Bischof von Limassol, der zweitgrößten Stadt der Insel, sowie mehrere andere hohe Geistliche wollen dem Besuch von Papst Benedikt XVI. Anfang Juni fernbleiben. Wer immer in dogmatischen Fragen von der orthodoxen Lehre abweiche, sei als Häretiker anzusehen, sagte Metropolit Georgios …Mehr
Yohanan...es wird wohl nix werden...
www.kath.net/detail.php
Limassol (kath.net/KNA)
Eklat auf Zypern: Der orthodoxe Bischof von Limassol, der zweitgrößten Stadt der Insel, sowie mehrere andere hohe Geistliche wollen dem Besuch von Papst Benedikt XVI. Anfang Juni fernbleiben. Wer immer in dogmatischen Fragen von der orthodoxen Lehre abweiche, sei als Häretiker anzusehen, sagte Metropolit Georgios von Paphos laut zyprischer Tageszeitung «Phileleftheros» (Dienstag). Zudem betonen die Kirchenführer, Benedikt XVI. komme als Staatsoberhaupt auf Einladung von Präsident Dimitris Christofias; daher bestehe kein zwingender Grund für einen kirchlichen Empfang. Der Papst reist vom 4. bis 6. Juni nach Zypern.
.......... 🥴
elisabethvonthüringen
In der russisch-orthodoxen Kirche ist die liturgische Farbe für Pfingsten grün, als Farbe des Lebens und als Farbe der Hoffnung. Die Kirchen sind mit frischen Birkenzweigen geschmückt und die Gläubigen tragen Zweige in den Händen. Hierfinden sich noch mehr Bilder dieses im übrigen historischen Ereignisses. Die Pfingstmesse zelebrierten der russisch-orthodoxe Patriachrch und der Ökumenische …Mehr
In der russisch-orthodoxen Kirche ist die liturgische Farbe für Pfingsten grün, als Farbe des Lebens und als Farbe der Hoffnung. Die Kirchen sind mit frischen Birkenzweigen geschmückt und die Gläubigen tragen Zweige in den Händen. Hierfinden sich noch mehr Bilder dieses im übrigen historischen Ereignisses. Die Pfingstmesse zelebrierten der russisch-orthodoxe Patriachrch und der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel Bartholomaios gemeinsam. /Via NLM) materamata.blogspot.com

Wenn man sich diese wunderschönen Bilder ansieht, bekommt man schon Bedenken, ob diese Liturgien für uns "heruntergekommene " Katholiken überhaupt noch nachvollziehbar sind...wenn man schon im herkömmlichen Gottesdienst herumbastelt, dass es kaum zum Aushalten ist....Yohanan...."ob Dein Glaube Dir helfen wird"???????
cyprian
Super, zum Schluss wieder "Gottes Segen!" - Dafür auch GOTTES SEGEN!
a.t.m
Und leider gibt es wie in der Priesterbruderschaft St. Pius X (Bischof Willamson) auch in der Orthodoxie immer jemanden der die Ökumene bekämpft, www.kath.net/detail.phpdaher sollten wir den heiligen Geist um Hilfe bitten (durch Gebet), den ohne Gott dem Herrn ist jeder Versuch des Zusammenfindens zum scheitern verurteilt. 🙏 🙏 🙏 🤗 🤗 🤗
Monika Elisabeth
Gefunden:
Aus einer Rezension über das Buch "Die Theologie des Leibes für Anfänger"
Christopher West zeigt auf, dass das Problem, dass Johannes Paul II. in unserer sex-gesättigten Kultur erkennt, also nicht ist, dass sie Körper und Sex überbewertet, sondern im Gegenteil, das Problem ist, dass diese Kultur nicht erkennen kann, wie wertvoll Körper und Sex tatsächlich sind, weil sie zu kurz greift …Mehr
Gefunden:

Aus einer Rezension über das Buch "Die Theologie des Leibes für Anfänger"

Christopher West zeigt auf, dass das Problem, dass Johannes Paul II. in unserer sex-gesättigten Kultur erkennt, also nicht ist, dass sie Körper und Sex überbewertet, sondern im Gegenteil, das Problem ist, dass diese Kultur nicht erkennen kann, wie wertvoll Körper und Sex tatsächlich sind, weil sie zu kurz greift und im Triebhaften steckenbleibt.
Im Weiteren wird die Theologie des Leibes in ihrer Bedeutung für Ehe und Zölibat betrachtet. West schreibt dazu:

“Wie wir sehen, stehen Ehe und Zölibat enger in Verbindung, als sich die meisten Menschen bewusst sind. Beide Berufungen geben eine vollständige Antwort auf den Sinn der Sexualität. Und dieser bedeutet Selbsthingabe nach dem Abbild Gottes. Deshalb sollte es uns nicht verwundern, dass eine Gesellschaft, wenn sie die Sexualität gering schätzt, automatisch die eheliche wie die zölibatäre Berufung gering schätzt. Die sexuelle Revolution des 20. Jahrhunderts hat das wohl demonstrativ gezeigt.”

Etwas Ähnliches sagte ich hier auch schon. Ich sagte damals nur: Wer die Ehe nicht schätzen kann, schätzt auch nicht den Zölibat.
elisabethvonthüringen
Yohanan... 👏 😇 ....
Nur haben die Orthodoxen auch ihre Vorstellungen von Einheit....in manchen Bereichen fast mit den Piusbrüdern zu vergleichen.
Die Zeit des römischen Alleinganges ist längst schon vorbei, Rom muss nur aufpassen, dass vor lauter Anpassen und Nachgeben nichts mehr übrig bleibt....vöm Römischen....und das gefällt den Orthodoxen ja nun auch nicht wirklich.... 🤨
UNITATE!
ich hoffe diser ukarine besuch wird ähnlich wie in rumänien sein und ein lichtblikc werden:viele unierte udn orthodoxe
a.t.m
Yohanan: Danke für ihre Antwort, und ja auch ich sehe vieles so wie sie. Der Anfang wurde bereits gemacht,www.kath.net/detail.php lassen wir aber den Heiligen Geist wirken, den ohne diesen wird es niemals zu einer Vereinigung der christlichen Kirchen kommen. 🙏 🤗 🤗
Yohanan
@a.t.m.
Ich bin der Meinung, dass der Konsens, der zwischen der römischen Kirche und der Orthodoxie zu erreichen ist, die Grenzlinie ist, die für die Gläubigen dieser Kirchen gelten muss. Bei Überschreiten dieser Linie wird die Apostolizität des Bekenntnisses verlassen. Wer diese Grenze überschreitet hat kein Recht auf christiliche Gefolgschaft.
Die Angreiferwut gegen die Kirche rührt von einer …Mehr
@a.t.m.

Ich bin der Meinung, dass der Konsens, der zwischen der römischen Kirche und der Orthodoxie zu erreichen ist, die Grenzlinie ist, die für die Gläubigen dieser Kirchen gelten muss. Bei Überschreiten dieser Linie wird die Apostolizität des Bekenntnisses verlassen. Wer diese Grenze überschreitet hat kein Recht auf christiliche Gefolgschaft.

Die Angreiferwut gegen die Kirche rührt von einer grundlegenden Lieblosigkeit her, die die Angreifer schon ausserhalb der Kirche ausweist. Genährt wird diese Lieblosigkeit durch die Sprachlosigkeit im Gemeindeleben. Nicht einmal der Glaube ist es wert, sich lernend damit gemeinsam zu befassen. Formalismus und Fetischismus haben enorm um sich gegriffen, auch der Rationalismus hat Riten und Formen wegrationalisiert, die gemeinschaftsbildend wirken würden. Letztendlich spielt auch die Trennung der römischen Kirche vom Strom der Orthodoxie eine Rolle, der es doch besser gelang die Mitte zu wahren, womit die Spaltungen minimiert worden sind.

In unserer Einen Welt ist die Zeit gekommen, mit der Orthodoxie mehr zusammen zu arbeiten und zusammen zu sein. Diese Gemeinschaft mit den Apostelgründungen, den Kirchen von Antiochien, Alexandria, Konstantinopel und Jerusalem auch Moskau wird für die Zukunft des authentischen Christentums von entscheidender Bedeutung sein, wenn es darum geht, die Kirche so zu führen wie Christus sie bestimmt hat oder wie die Intention des Menschen sie führen will.
NUR DIE APOSTOLISCHE KIRCHE KANN GEFOLGSCHAFT ERWARTEN.
✍️
a.t.m
Yohanan:
Glauben sie den vollen Ernstes das mit einer engen Zusammenarbeit (Wiedervereinigung) mit den orthodoxen Patrirchen das herätisch schismatische Geschrei nach aufhebung des Zölibats beendet sein wird? Im Gegenteil noch intensiver wird dann von Seiten der Ultraliberalen Glaubens und Kirchenzerstörer dann geführt werden. "Wie kann es sein das ein Verheirateter wohl Priester werden kann, aber …Mehr
Yohanan:
Glauben sie den vollen Ernstes das mit einer engen Zusammenarbeit (Wiedervereinigung) mit den orthodoxen Patrirchen das herätisch schismatische Geschrei nach aufhebung des Zölibats beendet sein wird? Im Gegenteil noch intensiver wird dann von Seiten der Ultraliberalen Glaubens und Kirchenzerstörer dann geführt werden. "Wie kann es sein das ein Verheirateter wohl Priester werden kann, aber ein Priester nicht Heiraten?". solche und ähnlichees Geschrei wird dann zu hören sein, es geht doch den Personen von WSK, Laieninitiative, KFB, KA, doch nur darum die HRKK zu zerstören, oder zumindest zu schwächen oder zu spalten, und durch ihre häretisch, schismatischen Forderungen von ihrer Wahren Aufgabe fernzuhalten. 🤬 😡 Dennoch bin auch ich dafür das die ÖKUMENE mit den Orthodoxen Kirchen intensiviert wird, im gegensatz zu der Ökumene mit den Protestanten, die bereits viel zuviel in unsere Kirche importiert haben.
Misericordia
........Ein Model das die echte Würde der Frau fördert ..........
Wie soll man sich das vorstellen?! Ein Model ist eine Person die sich vor den Leuten zur Schau stellt und mit seiner Schönheit vor allem Mode bewirbt. Dieses Präsentieren zielt auf die niederen Instinkte im Menschen ab, um ihn so zu manipulieren, dass er kauft, was immer das Model ihm unterjubeln will.
Die Absicht der Dame klingt …Mehr
........Ein Model das die echte Würde der Frau fördert ..........

Wie soll man sich das vorstellen?! Ein Model ist eine Person die sich vor den Leuten zur Schau stellt und mit seiner Schönheit vor allem Mode bewirbt. Dieses Präsentieren zielt auf die niederen Instinkte im Menschen ab, um ihn so zu manipulieren, dass er kauft, was immer das Model ihm unterjubeln will.

Die Absicht der Dame klingt zwar ehrenwert, aber ob die Umsetzung gelingt kann man bezweifeln.

Was den Veitsdom betrifft: Wahrlich ein Grund zum Trauern! 😡 😡 😡 😡 😡 😡 😡
Yohanan
Die Debatte über den Zölibat offenbart eklatant, dass die kirchliche Zukunft der römischen Kirche ohne Zusammenhang mit den orthodoxen Patriarchaten der Weltkirche in große Schwierigkeiten kommen wird. Wir steuern sonst in eine Verfassung zu, in der es keinen allgemeinen Konsens geben wird. Wieder wird es dann zu massiven Spaltungen kommen.
DESHALB ist es lebensnotwendig für die römische Kirche,…Mehr
Die Debatte über den Zölibat offenbart eklatant, dass die kirchliche Zukunft der römischen Kirche ohne Zusammenhang mit den orthodoxen Patriarchaten der Weltkirche in große Schwierigkeiten kommen wird. Wir steuern sonst in eine Verfassung zu, in der es keinen allgemeinen Konsens geben wird. Wieder wird es dann zu massiven Spaltungen kommen.
DESHALB ist es lebensnotwendig für die römische Kirche, sich in die Gemeinschaft mit den Patriarchen der orthodoxen Kirche zu begeben und in dieser Gemeinschaft den Konsens zu suchen, der auch der römischen Weltkirche AUTHENTISCH vorgelegt werden kann.
DIE ZEIT DES RÖMISCHEN ALLEINGANGS IST VORÜBER!
✍️
Latina
wenn du betest,geh in dein kämmerlein......solche öffentlichen zurschaustellungen des glaubens finde ich nicht gut-und ein sozialer beruf statt model wäre auch sinnvoll --man kann nicht beides haben--
kinderreiche familien haben es in D genauso schwer--hier ist eine andere politik gefragt und abkehr vom genderismus,aber das wissen ja eigentlich alle
Dominikus
Haben die Gremien in Köln keine wichtigeren Aufgaben, als über Zölibat etc. zu diskutieren?
Vielleicht sollten sie erst einmal um den Heiligen Geist beten und dann entscheiden, was jetzt dran ist.Mehr
Haben die Gremien in Köln keine wichtigeren Aufgaben, als über Zölibat etc. zu diskutieren?

Vielleicht sollten sie erst einmal um den Heiligen Geist beten und dann entscheiden, was jetzt dran ist.
hans03
Heute ist der Gedenktag des Hl. Philipp Neri. Folgendes Gebet habe ich heute morgen bei der Betrachtung der Lesungen im Schott Messbuch gefunden und möchte es hier gern mit allen teilen. Es passt gut in die jetzige Zeit:
Ich suche dich
„Ich möchte dir dienen, und ich finde den Weg nicht. Ich möchte das Gute tun, und ich finde den Weg nicht. Ich möchte dich lieben, und ich finde den Weg nicht. Ich …Mehr
Heute ist der Gedenktag des Hl. Philipp Neri. Folgendes Gebet habe ich heute morgen bei der Betrachtung der Lesungen im Schott Messbuch gefunden und möchte es hier gern mit allen teilen. Es passt gut in die jetzige Zeit:

Ich suche dich
„Ich möchte dir dienen, und ich finde den Weg nicht. Ich möchte das Gute tun, und ich finde den Weg nicht. Ich möchte dich lieben, und ich finde den Weg nicht. Ich kenne dich noch nicht, mein Jesus, weil ich dich nicht suche.
Ich suche dich, und ich finde dich nicht; komm zu mir, mein Jesus. Ich werde dich niemals lieben, wenn du mir nicht hilfst, mein Jesus. Zerschneide meine Fesseln, wenn du mich haben willst, mein Jesus. Jesus, sei mir Jesus.“ (Philipp Neri)


Der heilige Philipp Neri wrd im Schott Messbuch als ein großer italienischer "Seelenführer und Erneurer" im 16. Jahrhundert beschrieben. Er kam mit 21 Jahren nach Rom und war mit vielen Päpsten und Kardinälen befreundet. Der "lachende Heilige" hat die Kirchengeschichte mit seinem "gewinnenden Humor" maßgeblich beeinflusst.
Ich wünsche allen einen segensreichen Tag! 🤗