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Beratungsschein der kirchlichen Aktion Leben Salzburg. Die kirchliche Schwangerenberatung „Aktion Leben Salzburg“ stellt Scheine aus, die in Wien für die Erlangung einer Abtreibung vorgelegt werden …Mehr
Beratungsschein der kirchlichen Aktion Leben Salzburg.
Die kirchliche Schwangerenberatung „Aktion Leben Salzburg“ stellt Scheine aus, die in Wien für die Erlangung einer Abtreibung vorgelegt werden können. Der Beweis durch eine Detektivin.
Josef P. teilt das
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Preßlmayer Josef Album.
Ein Sammlung verschiedener Pro-Life-AktivitätenMehr
Preßlmayer Josef Album.

Ein Sammlung verschiedener Pro-Life-Aktivitäten
Latina
gruß an die lebensschützer Josef P. und Libor Halik 🙏 --macht weiter so
Josef P.
Wer sich vielleicht wundert, dass zum Text des vorigen Kommentares, der sichtlich von mir stammt, das Bild von Libor Halik erscheint, möge wissen, dass Vater Libor mit seinen drei kleineren Kindern gerade bei mir Urlaub macht, wie jedes Jahr und er zuvor auf "gloria.tv" gesurft hat. Da ist sein Foto irgendwie in meinen Kommentar hineingerutscht.
Libor Halik
Es ist ganz einfach "sunny80"! Wollen Sie, dass Ihre "Welt", die ich, nach Ihrer Ansicht, nicht verstehen will oder kann, also die Welt der Selektion der ungeborenen Kinder in der "ergebnisoffenen" Beratung, welche die gleiche Welt ist, wie jene des Mengele an der Rampe von Auschwitz, nur dass sie global verbreitet und nicht auf das verbrecherische Regime eines Landes beschränkt ist, zu einem …Mehr
Es ist ganz einfach "sunny80"! Wollen Sie, dass Ihre "Welt", die ich, nach Ihrer Ansicht, nicht verstehen will oder kann, also die Welt der Selektion der ungeborenen Kinder in der "ergebnisoffenen" Beratung, welche die gleiche Welt ist, wie jene des Mengele an der Rampe von Auschwitz, nur dass sie global verbreitet und nicht auf das verbrecherische Regime eines Landes beschränkt ist, zu einem allgemeinen Gesetz erhoben wird?

Wenn Sie dieses Handeln gar nicht religiös, sondern rein nach der Vernunft, im Sinne des kategorischen Imperativs, prüfen, ob ein solcher Handlungsgrundsatz zum allgemeinen Gesetz erhoben werden könne, dann werden Sie erkennen, hoffentlich, dass ein so mörderisches System nicht lebenswert ist.

Denn die "ergebnisoffene" Beratung, also gleichsam die "Familien-Wannsee-Konferenz" die es schon in den meisten christlichen Ländern gibt und über Leben und Tod eines Kindes entscheidet, bestehen auch schon in einigen Ländern für Alte, die zum Teil schon gegen ihren Willen straflos getötet werden können.

Es ist gut denkbar, dass solche Entscheidungs-Horizonte bald auch in die ersten Monate des Lebens eines Kindes eingezogen werden und auch der Druck auf die älteren Menschen steigt, sich für das ökonomische Funktionieren der Gesellschaft immer früher aus der unproduktiven Phase zu nehmen, das heißt, der aktiven "Sterbehilfe" zuzustimmen.

Wenn eine solche, grausame "Welt" die Ihre ist, ich kann Sie und ihre "lieben" Poster nicht daran hindern. Ich jedoch werde mich dafür einsetzen, dass die Welt des "barmherzigen Samariters" und nicht die des kinderfressenden Molochs die Oberhand behält.

Für sie gibt es zwei einfache Entscheidungen. Entweder bereuen Sie, dass Sie Ihr Kind töten wollten, wenn es wahr ist was Sie geschildert haben, indem Sie sich auch auf eine religiös-sittliche Norm und nicht nur auf eine der Vernunft hinordnen oder sie bereuen es nicht und halten die Selektionsmethode weiterhin für ein vernünftiges Regulativ.

Wenn Sie an diesem Selektions-Regulativ festhalten, so kann ich Ihnen voraussagen, dass Sie nicht glücklich werden. Denn es wird vielleicht mehrere Zeithorizonte geben, zu denen Sie Ihre Entscheidung, Ihr Kind leben zu lassen, wieder bereuen zu werden. Viele Mütter sagen ja Ihren zunächst ungewollten Kindern später, dass sie es doch hätten abtreiben sollen, wenn dann größere Schwierigkeiten auftauchen.

Wenn Sie sich aber zu den Zehn Geboten und dem Evangelium Jesu zuwenden, Ihre Mordabsichten bereuen und zukünftig nach den Geboten der Kirche leben, regelmäßig das Heilige Messopfer besuchen und Abwege im Sakrament der Beichte vor Gott bringen, dann sind Ihre Chancen und die Ihres Kindes hoch, dass Ihr Leben trotz allem gelingen wird!

Seien Sie und Ihr Kind gesegnet!
sunny80
@Josef P.
ich habe mich entschieden, nachdem ich ihre postings gelesen habe, auf ein Treffen mit ihnen zu verzichten. Ich vermute sie würden mir sowieso nicht glauben und denke so ein Treffen würde gar nichts bringen. Das Leben ist für uns (meinem Sohn und mich) schwer genug, sodass ich mich nicht noch zusätzlich mit Leuten auseinandersetzen muss, die "meine" Welt sowieso nicht verstehen wollen …Mehr
@Josef P.
ich habe mich entschieden, nachdem ich ihre postings gelesen habe, auf ein Treffen mit ihnen zu verzichten. Ich vermute sie würden mir sowieso nicht glauben und denke so ein Treffen würde gar nichts bringen. Das Leben ist für uns (meinem Sohn und mich) schwer genug, sodass ich mich nicht noch zusätzlich mit Leuten auseinandersetzen muss, die "meine" Welt sowieso nicht verstehen wollen oder vielleicht nicht können. Es war ein Fehler überhaupt diese Seite zu Besuchen und meinen Fall zu schildern. Es war mir nur ein Bedürfniss, die andere Seite dieser Geschichte auch zu beleuchten.
Vielen Dank für die anderen lieben Postings, ich fühlte mich dadurch wirklich verstanden.
Josef P.
Ich habe nicht um ein Treffen gebeten. Es wurde mir angeboten, um die, mir konstruiert erscheinende Geschichte zu verifizieren. Ich habe Tel. Nr und E-mail-Adresse angeboten, aber bis jetzt hat sich "sunny80" nicht gemeldet. Der Verdacht, dass die Geschichte nicht stimmt, hat sich somit erhärtet.
Die Situation, dass Frauen im Zwiespalt sind, ob sie ihr Kind das Leben schenken wollen oder nicht ist …Mehr
Ich habe nicht um ein Treffen gebeten. Es wurde mir angeboten, um die, mir konstruiert erscheinende Geschichte zu verifizieren. Ich habe Tel. Nr und E-mail-Adresse angeboten, aber bis jetzt hat sich "sunny80" nicht gemeldet. Der Verdacht, dass die Geschichte nicht stimmt, hat sich somit erhärtet.

Die Situation, dass Frauen im Zwiespalt sind, ob sie ihr Kind das Leben schenken wollen oder nicht ist mir vertraut, da ich ja etwa 2 Jahre lang vor verschiedenen Kliniken in Wien als Gehsteigberater tätig war und mit Gottes Hilfe Babys retten konnte. Auch ein geplatztes Trommelfell durch Schwinger der korpulenten Abtreiberin Dr. Radauer sind ein Souvenir. Eine Mama, die mit Zwillingen schwanger war, konnte ich auch bei mir aufnehmen, also warum sollte ich mich nicht mit jemandem, der in einer solchen Situation war, treffen, wenn mir das angeboten wird?

@cantate

In ihrem Kommentar sind reihenweise logische Brüche, die einen breiigen Eindruck einer diffusen Gegenposition vermitteln.

Meine Identifikation mit den 10 Geboten sei "vorschnell"!

Entweder identifiziere ich mich mit den 10 Geboten oder nicht. Sie wollen mir damit unterstellen, dass ich eigentlich nicht zu den 10 Geboten stehe. Dann wieder ist sie "etwas undifferenziert", als gebe es an den 10 Geboten etwas zu rütteln.

Als Begründung führen Sie an, dass nicht ich, sondern die Leute von der Beratungsstelle das Leben von sunnys Kind gerettet hätten. Selbst wenn die Geschichte stimmt, tangiert das meine unbedingte Zustimmung zu den 10 Geboten und ausnahmslose Anerkennung ihrer Autorität nicht!

Wenn andere das Gebot "Du sollst nicht töten!" einmal achten und einmal nicht, hat das doch nichts mit dem unbedingten Anspruch dieses Gebotes, den ich respektiere, zu tun oder erleidet meine Überzeugung dadurch Abbruch, dass andere selbst entscheiden, wann dieses Gebot gilt und wann nicht?

Dann meinen Sie, die Leute von der "Aktion Leben" unterstützen "angeblich" die "Fristenlösung", so als würde das nicht den Tatsachen entsprechen. Jeder kann sich selbst auf deren homepage überzeugen einfach unter "Aktion Leben" surfen. Seit der "Standortbestimmung" 1989 ist die "Aktion Leben" zu den Befürwortern der "Fristenlösung", der vorgeburtlichen Kindstötung auf Verlangen, übergewechselt.

Wenn Sie weiters behaupten:

"die bundesdeutsche Gesetzgebung mit den drei Pflichtberatungen haben jedenfalls die Abtreibungszahlen in den letzten Jahren keineswegs befördert." können sie das mit nichts belegen!

Offiziell sind etwa 100.000 jährliche vorgeburtliche Kindstötungen in Deutschland statistisch erfasst. Das ist an sich schon ein unfassbares Verbrechen. Die Dunkelziffer ist ein Mehrfaches dieser Zahl.

Die Pflichtberatung ist zwar eine Hürde vor der Tötung, doch die Tatsache, dass die Tötung auf Verlangen grundsätzlich erlaubt ist, weist dieses Land als barbarischen Kinder-Massaker-Staat aus, der zwar Anteilnahme heuchelt wenn 21 junge Menschen bei einer Massen-Aufgeilungs-Veranstaltung zu Tode getrampelt werden, jedoch kein Wort des Bedauerns findet, wenn 100.000 Kinder im Mutterleib zerstückelt werden.

Nach Gottes Geboten darf es kein solches staatliches Tötungssystem geben, ob jetzt Hürden eingebaut sind oder nicht! Ein Lob dieser Hürden, bei grundsätzlicher Zustimmung zur Baby-Massenvernichtung ist daher höchst verwerflich!

Wen Sie mir vorwerfen, dass ich meine Hände "in Unschuld wasche" wie einst Pontius Pilatus, wo ist denn da das adäquate Substrat in meinem Handeln?

Wenn wir grundsätzlich die Selektion in "ergebnisoffenen" Beratungen akzeptieren, wer leben darf und wer nicht, handeln wir nach dem gleichen Prinzip, nach dem Mengele auf der Rampe von Auschwitz entschied, wer leben darf und wer nicht!

Dass ich "mit der ganzen Sache einfach nichts zu tun haben will" ist ein weiterer verwaschener Allgemeinplatz, der nicht den Tatsachen entspricht.

Eben, weil diese Verbrechen mich berühren und ich diesen Menschenkindern eine Stimme geben will, versuche ich, auf die Abscheulichkeit dieser Verbrechen hinzuweisen und die Gleichgültigkeit aufzubrechen mit der diese Gesellschaft diesem Massen-Abschlachten der ungeborenen Kinder zusieht.

Was Bischof Kamphaus betrifft, der sich erst als letzter den Anweisungen des Papstes beugte und die Zusammenarbeit mit dem staatlichen Tötungssystem einstellte, wird er sein verbrecherisches Handeln vor seinem Schöpfer verantworten müssen, wenn er beim jüngsten Gericht vor seinen Thron steht!

@elisabeth t.

Ihr Kommentar ist ein trauriges Zeugnis dafür, wie weit sich die Tötungs-Mentalität bereits ausgebreitet hat!

Wollen Sie denn auch später selbst Objekt einer "ergebnisoffenen" Beratung sein, wenn über Ihr Weiterleben entschieden wird?

Was fehlt ist eine Langzeitstudie des Vergleiches zwischen "ergebnisoffenener" und "lebenszentrierter" Beratung, wo Videos von ungeborenen Kindern im Mutterleib und soche über Abtreibungen gezeigt werden, die in der "ergebnisoffenen" Beratung der "Aktion Leben" verpönt ist.

In Wahrheit ist diese "ergebnisoffene" Beratung keine umfassende Beratung, da die Mütter, die ihre Kinder dann töten, dies später meist bereuen, wenn sie solche Filme sehen, wie sie immer wieder im Fernsehen gezeigt werden.

Es müsste daher erhoben werden wie hoch die "Überlebensquote" der informationsbeschränkten "ergebnisoffenen" Beratung und die der "lebenszentrierten" Beratung ist.

Bei den Beratungen im HLI-Lebenszentrum in Wien ist sie jedenfalls hoch, der Großteil der Mütter schenkt dort ihren Kindern nach der Beratung das Leben. Wie hoch diese Überlebensquote bei den "ergebnisoffenen" Beratungen der "Aktion Leben" und der Beratungsstellen in Deutschland ist, darüber gibt es keine Daten!

Jedenfalls wird sich dieses Problem der Tötungserlaubnis bald von selbst lösen, da keine Zivilisation, die ihre Kinder in diesem Ausmaß tötet, überleben kann und denen Platz machen muss, die ihre Kinder leben lassen!
alfons maria stickler
Josef P. beschuldigte sunny des Fakes.
Daraufhin bot sunny ein Treffen an.
Josef gab ihr eine Telefonnummer.
sunny meldete sich nicht.
Hiermit scheint Josefs Vermutung zu stimmen.
Cantate zeigt mit seinen Postigns wieder sein wahres Gesicht: ein streitsüchtiger Mensch der gerne Fakten verdreht.
elisabeth t.
Lieber Herr Josef P.
Glauben sie wirklich eine Frau kommt in eine Beratunsstelle wenn diese nicht ergebnisoffen ist? Warum glauben sie sucht eine "unschlüssige" Frau (was die Schwangerschaft betrifft) eine Beratungsstelle auf? Vielleicht weil sie nicht weiß wie sie sich entscheiden soll? Würde die Beratung NICHT ergebnisoffen sein, würde die Frau wohl kaum in die Beratung kommen. Warum auch, wenn …Mehr
Lieber Herr Josef P.
Glauben sie wirklich eine Frau kommt in eine Beratunsstelle wenn diese nicht ergebnisoffen ist? Warum glauben sie sucht eine "unschlüssige" Frau (was die Schwangerschaft betrifft) eine Beratungsstelle auf? Vielleicht weil sie nicht weiß wie sie sich entscheiden soll? Würde die Beratung NICHT ergebnisoffen sein, würde die Frau wohl kaum in die Beratung kommen. Warum auch, wenn sie ja sowieso weiß welche Meinung die Beraterin vertritt, braucht sie nicht mehr beraten werden.
Ich respektiere Menschen (wie sie) die ihren Glauben noch so wehement vertreten. Dennoch sehe ich als gläubige Christin, dass diese Vorgehensweise einem kirchlichen Verein schadet, der (wie man am Fall Sunny80 sieht) vielen Kindern das Leben rettet, deren Mütter sich bereits für eine Abtreibung entschieden haben.

Liebe Sunny,
ich rate ihnen aus meinem oben genannten Grund, von einem Treffen mit Herrn Josef P. ab. Menschen die eine festgefahrene Meinung haben, kann man schwer vom Gegenteil überzeugen. Das ist verlorene Liebesmüh.
cantate
@Josef P.
"Wenn Sie ..." "Wenn Sie ..."
Kein Wunder, dass sich sunny bei einem wie Ihnen nicht meldet.
Ihre vorschnelle Identifikation Ihrer eigenen Meinung mit den 10 Geboten ist da etwas undifferenziert. Wer hat denn das Leben von sunnys Sohn gerettet? Die Leute in der Beratungsstelle, die angeblich die Fristenlösung unterstützen, oder Sie?
"Als Folge der Achtung und des Schutzes, die man dem …Mehr
@Josef P.

"Wenn Sie ..." "Wenn Sie ..."

Kein Wunder, dass sich sunny bei einem wie Ihnen nicht meldet.

Ihre vorschnelle Identifikation Ihrer eigenen Meinung mit den 10 Geboten ist da etwas undifferenziert. Wer hat denn das Leben von sunnys Sohn gerettet? Die Leute in der Beratungsstelle, die angeblich die Fristenlösung unterstützen, oder Sie?

"Als Folge der Achtung und des Schutzes, die man dem Ungeborenen vom Augenblick seiner Empfängnis an zusichern muß, muß das Gesetz die geeigneten Strafmaßnahmen für jede gewollte Verletzung seiner Rechte vorsehen".

Ich kenne mich mit der österreichischen Rechtslage nicht genau aus, aber die bundesdeutsche Gesetzgebung mit den drei Pflichtberatungen haben jedenfalls die Abtreibungszahlen in den letzten Jahren keineswegs befördert. Insofern kann man da schon von einer "geeigneten Strafmaßnahme" sprechen. Ohne dass ich damit einer der vielen tausend Abtreibungen das Wort reden möchte! Aber sich die Hände in Unschuld waschen zu wollen, indem man mit der ganzen Sache einfach nichts zu tun haben will und damit Leute wie sunny auch nicht mehr erreicht, da machen es sich manche zu einfach. Ich habe große Hochachtung vor Bischof Kamphaus aus Limburg. LINK

"Wenn Sie an Gott glauben, was ich bezweifle ..."

Allein dieser Satz genügt, um Ihre blinde Verbohrtheit zu belegen.
Josef P.
@cantate
Meine "vorgefertigte" Meinung ist die der "Zehn Gebote Gottes", von denen das 5. heißt. "Du sollst nicht töten" und über welches im KKK, 2273 geschrieben steht:
"Als Folge der Achtung und des Schutzes, die man dem Ungeborenen vom Augenblick seiner Empfängnis an zusichern muß, muß das Gesetz die geeigneten Strafmaßnahmen für jede gewollte Verletzung seiner Rechte vorsehen".
Die Motive, …Mehr
@cantate

Meine "vorgefertigte" Meinung ist die der "Zehn Gebote Gottes", von denen das 5. heißt. "Du sollst nicht töten" und über welches im KKK, 2273 geschrieben steht:

"Als Folge der Achtung und des Schutzes, die man dem Ungeborenen vom Augenblick seiner Empfängnis an zusichern muß, muß das Gesetz die geeigneten Strafmaßnahmen für jede gewollte Verletzung seiner Rechte vorsehen".

Die Motive, warum "sunny80" ein Treffen angeboten hat, damit ich mir "ein Bild" machen kann, wird sie am besten wissen.

Wenn Sie ebenfalls der Meinung sind, dass die hl. römisch-katholische Kirche ihre Räumlichkeiten und Gotteshäuser für die Umsetzung der "Fristenlösung" und der "ergebnisoffenen" Beratung zur Verfügung stellen sollte, kann ich Sie nur bedauern.

Wenn Sie an Gott glauben, was ich bezweifle, werden Sie dafür vor Gottes Thron beim jüngsten Gericht Rechenschaft ablegen müssen.
cantate
@Josef P.
An sunnys Stelle wüsste ich eigentlich auch nicht, was ich mit Ihnen besprechen sollte. Ich denke, dass sie es nicht nötig hat, sich bei Ihnen zu melden (um welchen Beweis zu führen?), nur um dann mehr von Ihrer vorgefertigten Meinung zu hören.Mehr
@Josef P.

An sunnys Stelle wüsste ich eigentlich auch nicht, was ich mit Ihnen besprechen sollte. Ich denke, dass sie es nicht nötig hat, sich bei Ihnen zu melden (um welchen Beweis zu führen?), nur um dann mehr von Ihrer vorgefertigten Meinung zu hören.
Josef P.
Mit dem Vorschlag "Ich biete ihnen gerne ein Treffen an, mit mir und meinem Sohn", den "sunny80" um 9 Uhr 9 gemacht hat, dürfte es ihr nicht besonders ernst sein, denn bis jetzt gibt es weder hier, noch telefonisch eine Reaktion. Auch ein mail kann frau mir senden (Josef.Presslmayer@gmx.at).
Die Kirche, die unser Heiland und Erlöser Jesus Christus auf dem Felsen Petri gegründet hat, darf nicht zum …Mehr
Mit dem Vorschlag "Ich biete ihnen gerne ein Treffen an, mit mir und meinem Sohn", den "sunny80" um 9 Uhr 9 gemacht hat, dürfte es ihr nicht besonders ernst sein, denn bis jetzt gibt es weder hier, noch telefonisch eine Reaktion. Auch ein mail kann frau mir senden (Josef.Presslmayer@gmx.at).

Die Kirche, die unser Heiland und Erlöser Jesus Christus auf dem Felsen Petri gegründet hat, darf nicht zum Exekutor einer verbrecherischen, auf feministischen Selbstbestimmungswahn gegründeten Tötungs-Ideologie werden, der den NS-Rassenwahn und den KP-Klassenwahn in seinen Opferzahlen noch um ein Vielfaches übertrifft!

Wenn es den Sozialisten ernst ist mit der Beteuerung Kreiskys, dass Abtreibung nur das letzte, äußerste Mittel sein sollte, dann sollen sie doch in ihren verödeten Bezirks-Sekretariaten Beratungsstellen einrichten, die nach dem "ergebnisoffenen" Prinzip funktionieren.

Das hat sich der Satan fein ausgedacht, die Atheisten führen die Tötung der ungeborenen Kinder auf Verlangen ein und die Kirche stellt ihre Infrastruktur zur Verfügung, um diese mörderische Idee umzusetzen!

Wie wird denn Ihnen zu Mute sein, "sunny80", wenn dereinst Ihr geliebter Elias, den sie umbringen wollten, eine Beratungsstelle aufsuchen wird, um "ergebnisoffen" über Ihr Weiterleben Rat einzuholen?

Wären Sie dann auch dafür, dass er "nie und nimma" in eine Beratungsstelle geht, die nicht "ergebnisoffen" also tötungsoffen beratet?

Was ist da noch der Unterschied zur Rampe von Auschwitz, auf der "Gott" Mengele nach Nützlichkeitserwägungen entscheidet, wer rechts gehen darf oder links zur Hoechst-Chemie-Anwendung, "Zyklon B" oder "RU 486/Mifegyne" gehen muss oder sonst erschlagen oder zerstückelt wird?
Monika Elisabeth
Jeder Frau, beziehungweise jeder werdenden Mutter kann geholfen werden, wenn sie Probleme mit der Schwangerschaft hat. Dies könnte sogar der Staat mit dem ständigen Endziel "Leben" tun, wenn er die Gelder besser nutzen würde, oder die Sittlichkeit nicht aktiv zerstören würde. Dies tut der Staat aber und zwar nicht nur durch NGO's. Wo hört man denn noch, dass die Männer noch bei ihren schwangeren …Mehr
Jeder Frau, beziehungweise jeder werdenden Mutter kann geholfen werden, wenn sie Probleme mit der Schwangerschaft hat. Dies könnte sogar der Staat mit dem ständigen Endziel "Leben" tun, wenn er die Gelder besser nutzen würde, oder die Sittlichkeit nicht aktiv zerstören würde. Dies tut der Staat aber und zwar nicht nur durch NGO's. Wo hört man denn noch, dass die Männer noch bei ihren schwangeren Frauen bleiben, weil man ihnen in der Schule nicht Triebbefriedigung, sondern Verantwortung beigebracht hat? Gerade in der Schule wird man doch zum sexuellen Egoisten erzogen.

Aber auch in Orgas wie "Pro Life" ect., wo keine Tötungsscheine ausgestellt werden, können Schwangere Hilfe erfahren und zwar nur durch das Geld von Spenden und privater Patenschaften ect.

Es gibt viele Möglichkeiten und gerade in einer Zeit, wo der Mensch glaubt fortgeschritten zu sein, sollte er sich nicht so dumm stellen und behaupten es gäbe nur die Lösung "Tod".
Josef P.
Ich nehme Ihren Vorschlag gerne an, meine Tel. Nr. ist 02859/87 0 44, trotzdem darf die Kirche keine Organisationen unterstützen, welche die "Fristenlösung" befürworten, "ergebnisoffen" beraten und Beratungsbestätigungen ausstellen, die für subventionierte Abtreibungen verwendet werden können.
sunny80
@josefp
ja es gibt Frauen die ein Studium machen und selber in dieser Zeit kein Geld verdienen können und noch von den Eltern abhängig sind. Ich biete ihnen gerne ein Treffen an, mit mir und meinem Sohn, damit sie sich ein Bild machen können von meiner "konstruierten" Geschichte. Es macht mich betroffen und traurig das heutzutage gerade aus der kirchlichen Gemeinschaft viele Wölfe heulen und somit …Mehr
@josefp
ja es gibt Frauen die ein Studium machen und selber in dieser Zeit kein Geld verdienen können und noch von den Eltern abhängig sind. Ich biete ihnen gerne ein Treffen an, mit mir und meinem Sohn, damit sie sich ein Bild machen können von meiner "konstruierten" Geschichte. Es macht mich betroffen und traurig das heutzutage gerade aus der kirchlichen Gemeinschaft viele Wölfe heulen und somit die "guten" Schafe vertreiben.
Josef P.
Abgesehen davon, dass diese anonyme Geschichte konstruiert erscheint, denn mit 23 Jahren ist frau doch nicht mehr ausschließlich vom „Taschengeld“ der mörderischen Großeltern abhängig, so wird hier genau die gleiche Argumentation verwendet, wie sie von den deutschen Bischöfen lange Zeit benutzt wurde, um im Abtreibungs-Netzwerk tätig sein und staatliche Subventionen für die Teilnahme an der Massen …Mehr
Abgesehen davon, dass diese anonyme Geschichte konstruiert erscheint, denn mit 23 Jahren ist frau doch nicht mehr ausschließlich vom „Taschengeld“ der mörderischen Großeltern abhängig, so wird hier genau die gleiche Argumentation verwendet, wie sie von den deutschen Bischöfen lange Zeit benutzt wurde, um im Abtreibungs-Netzwerk tätig sein und staatliche Subventionen für die Teilnahme an der Massen-Baby-Vernichtung kassieren zu können.

Papst Johannes Paul II. hat in seiner großen Enzyklika „Evangelium vitae“ jedoch alle Angehörigen der katholischen Kirche dazu aufgefordert, sich solchen Fristentötungs- Gesetzen zu „widersetzen“!

Die „Aktion Leben Österreich“ tritt jedoch ausdrücklich für die „Fristenlösung“, die straffreie vorgeburtliche Tötung von Menschen bis zur 14. Lebenswoche und in den Fällen der „Eugenischen“-, „Medizinischen“- und „Unmündigkeits“-Indikation bis zur Geburt ein. Jeder, der für solche Gesetze öffentlich eintritt, ist automatisch, „latae sententiae, exkommuniziert und kann nicht Mitarbeiter der Kirche sein!

Ausgesprochen absurd ist, dass die „Aktion Leben“ als Teil der Katholischen Kirche öffentliches Gebet für die ungeborenen Kinder als „kontraproduktiv“ bezeichnet, das „jede professionelle Arbeit für den Schutz des Lebens in Misskredit“ bringt. Das „Ansprechen“ von Frauen und das „Zeigen von Bildern“ sei die Arbeitsweise „radikaler Gruppen“ und würde Frauen „belästigen“, erklärt die „Aktion Leben“ auf ihrer Website:

www.aktionleben.at/sindwirnicht

Die Verfechtung einer “ergebnisoffenen“ somit tötungsoffenen Beratung darf in der katholischen Kirche keinen Platz haben!

Die Kirche in der Nachfolge Jesu darf nicht zum Boden solcher Tötungs-Ideologien werden und dann noch an der Tötung von Menschen mitschuldig werden, indem auf die Möglichkeit ihrer Ausmerzung durch Gift in der Vernichtungs-Stätte des Massen-Babyschlächters Fiala hingewiesen wird.

Die „Aktion Leben“ möge ihren „ergnisoffenen“ Zubringer-Dienst für die von ihr befürwortete „Fristenlösung“, der bereits etwa 3 Millionen Kinder in Österreich zum Opfer gefallen sind, auf ihr Gewissen nehmen, jedoch nicht als Teilorganisation der Kirche, als die sie aus Mitteln der Kirchensteuer unterstützt wird, in deren Gebäuden sie kostenlos residiert und in deren Gotteshäusern sie ihre Werbeschriften auslegt, um ihre tötungsoffene Fristenlösungs-Ideologie zu verbreiten und mittels der beigelegten Erlagscheine erhalten und auszubauen zu können!
sunny80
Ich war 23 Jahre alt und plötzlich schwanger (Pille versagt und Freund weg) und wollte dieses Kind einfach nicht, nicht jetzt und nicht während meiner Ausbildung. Es gab für mich einfach keine Zukunft mit Kind. Meine Eltern drohten mir mit dem Auszug, falls ich mich für das Kind entscheiden würde und auch mit dem sofortigen Stop des Taschengeldes. Also was blieb mir anderes übrig, als einen Termin …Mehr
Ich war 23 Jahre alt und plötzlich schwanger (Pille versagt und Freund weg) und wollte dieses Kind einfach nicht, nicht jetzt und nicht während meiner Ausbildung. Es gab für mich einfach keine Zukunft mit Kind. Meine Eltern drohten mir mit dem Auszug, falls ich mich für das Kind entscheiden würde und auch mit dem sofortigen Stop des Taschengeldes. Also was blieb mir anderes übrig, als einen Termin für die Abtreibung auszumachen?
Durch Zufall erfuhr ich von Aktion Leben und dachte mir (um mein gewissen zu bereinigen) besuche ich noch eine Beratungsstelle. Und siehe da!!! Plötzlich gab es Perspektiven für mich. Es gab jemanden der mir zuhörte, der meine Ängste wahrnahm und mein Selbstbewußtsein stärkte. Ich fühlte mich aufgenommen und unterstützt. Durch eine adequate Unterkunft die mir angeboten wurde, durch finanzielle unterstützung und liebevoller Betreuung durch meine Beraterin habe ich mich für mein Kind entschlossen und könnte mir ein Leben ohne meinen Elias einfach nicht mehr vorstellen. Ohne der Hilfe von dem hier „bösen“ dargestellten Verein, würde mein Kind heute nicht existieren und mein Leben wäre nicht das, was es heute ist. Würde es Aktion Leben nicht geben, dann würden viele Frauen erst gar nicht in eine Beratung gehen sonder gleich den Termin für die Abtreibung wahrnehmen. Und die, die noch nie in so einer Situation waren sollen nicht mit Steinen werfen und froh sein, dass es noch "kirchliche" Institutionen gibt, die in der "heutigen" Zeit (wo Abtreibungen ganz normal geworden sind) noch Beratungen durchführen und sich nicht von den "Wölfen" da draussen auffressen lassen und die Beratung niederlegen. Denn zu einer Beratungsstelle die nicht ergebnisoffen ist, wäre ich nie und nimma gegangen in meiner Situation.
Monika Elisabeth
@peripsum
Gerne, nichts zu Danken.
Ich wünschte, es würden sich mehrere Katholiken in Deutschland für diese Krankenkasse interessieren.Mehr
@peripsum

Gerne, nichts zu Danken.

Ich wünschte, es würden sich mehrere Katholiken in Deutschland für diese Krankenkasse interessieren.
a.t.m
Wer schweigt duldet, also kann man im Fall der Aktion Leben nur sagen, Die Wölfe schweigen:
Matthäus 7. 15 – 20
Warnung vor falschen Propheten. Hütet euch vor den falschen Propheten! Sie kommen in Schafskleidern zu euch, innen aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Sammelt man etwa von Dornenbüschen Trauben oder von Disteln Feigen? So bringt jeder gute Baum gute …Mehr
Wer schweigt duldet, also kann man im Fall der Aktion Leben nur sagen, Die Wölfe schweigen:

Matthäus 7. 15 – 20

Warnung vor falschen Propheten. Hütet euch vor den falschen Propheten! Sie kommen in Schafskleidern zu euch, innen aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Sammelt man etwa von Dornenbüschen Trauben oder von Disteln Feigen? So bringt jeder gute Baum gute Früchte; ein schlechter Baum aber bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen und ein schlechter Baum keine guten Früchte tragen. Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird ausgehauen und ins Feuer geworfen. An ihren Früchten also sollt ihr sie erkennen