Hl. Leopold Mandic

Der Schmutzige Korb Gehorsam, Geduld, Gewinn

Der Schmutzige Korb Gehorsam, Geduld, Gewinn Am Rande der Wüste lebte ein Einsiedler. Ihn besuchte eines Tages ein junger Mann, der ihm sein Leid klagte: „Ich lese so viele heilige Texte, ich vertiefe …Mehr
Der Schmutzige Korb
Gehorsam, Geduld, Gewinn
Am Rande der Wüste lebte ein Einsiedler. Ihn besuchte eines Tages ein junger Mann, der ihm sein Leid klagte: „Ich lese so viele heilige Texte, ich vertiefe mich in die Schönheit der Worte, ich möchte sie alle festhalten und als einen Widerschein der ewigen Wahrheit in mir bewahren. Aber es gelingt mir nicht, ich vergesse alles. Ist nicht die mühevolle Arbeit des Lesens ganz umsonst?“
Der Einsiedler hörte ihm zu. Als er fertig war mit seiner Klage, ließ er ihn einen schmutzverkrusteten Korb aufnehmen, der neben der Hütte stand. „Hole mir aus dem Brunnen dort drüben Wasser“, sagte er. „Hat er meine Frage nicht verstanden?“ dachte der junge Mann. Widerwillig nahm er den schmutzigen Korb und ging zum Brunnen. Das Wasser war längst herausgerieselt, als er zurückkehrte.
Der Einsiedler sagte: „Geh noch einmal!“ Der junge Mann folgte. Ein drittes und viertes Mal mußte er gehen. „Der Alte prüft meinen Gehorsam, ehe er meine Frage beantwortet“, dachte …Mehr

Der Hl. Leopold Mandic

Der Heilige Leopold ist ein Heiliger, der besonders in den südosteuropäischen Ländern hoch geehrt wird, bei Katholiken ebenso wie bei orthodoxen Christen, und sogar bei vielen Moslems; bei Menschen …Mehr
Der Heilige Leopold ist ein Heiliger, der besonders in den südosteuropäischen Ländern hoch geehrt wird, bei Katholiken ebenso wie bei orthodoxen Christen, und sogar bei vielen Moslems; bei Menschen guten Willens, die seine Botschaft verstanden haben. Dabei war er bloß ein kleiner, kaum 1,43 m großer Priester mit einem Sprachfehler, ohne bemerkenswerte Leistungen, nur von einer visionären, aber anscheinend erfolglosen Berufung geprägt: Pater Leopold Mandic, Kapuziner, ein einfacher lieber Beichtvater.
Pater Leopold stammte aus Dalmatien, einem Land stärkster religiöser Gegensätze und Spannungen, wo das Zusammenleben orthodoxer Christen, katholischer Christen und Moslems in der ganzen überschaubaren Geschichte kaum jemals reibungslos möglich war.
Dort also wurde Mandic 1866 in Herzeg-Novi geboren. Seine gläubigen Eltern gaben ihm, ihrem zwölften Kind, den bezeichnenden Namen Bogdan, Geschenk Gottes. Schon als Kind erlebte er die Parteiungen in seiner Umgebung, den Hass dieser heißblütigen …Mehr
cyprian
Ganz wunderbar; törnte mich sehr an.
Bundeswehrlager in Afghanistan: Feldkapelle muss Kreuz entfernen. Bundeswehrlager in Afghanistan: Feldkapelle muss Kreuz entfernen Udo Ulfkotte von info.kopp-verlag.de Vor längerer Zeit schon mussten …Mehr
Bundeswehrlager in Afghanistan: Feldkapelle muss Kreuz entfernen.
Bundeswehrlager in Afghanistan: Feldkapelle muss Kreuz entfernen
Udo Ulfkotte von info.kopp-verlag.de

Vor längerer Zeit schon mussten in Afghanistan an allen Sanitätsfahrzeugen der Bundeswehr die Zeichen des Roten Kreuzes entfernt (zumindest überklebt) werden. Schließlich wollen die ängstlichen Deutschen bloß keine Muslime beleidigen. Und jetzt wurde auch das christliche Kreuz in der Feldkapelle des Lagers entfernt. Dafür gibt es auf dem kleinen Gelände deutscher Soldaten jetzt gleich zwei Moscheen.
Das Camp Marmal (CM) ist das größte Heerlager der Bundeswehr im Ausland. Es liegt nahe der afghanischen Stadt Masar-e Scharif am Fuße des Hindukusch. Mit dem Bau des Feldlagers wurde im September 2005 begonnen, es hat eine Größe von circa 2.000 Meter mal 1.000 Meter.
Fast jeden Tag kommen Politiker aus vielen Ländern der Welt, die in diesem Lager Interviews geben. Denn Camp Marmal ist ein NATO-Lager. Es leben dort eben nicht …Mehr
Ägypten: Christlicher Schüler grausam getötet. Lehrer würgte den koptischen 17-Jährigen – Mitschüler stehen unter Mordverdacht Mallawi/Frankfurt am Main (kath.net/idea) In Ägypten ist ein christlicher …Mehr
Ägypten: Christlicher Schüler grausam getötet.
Lehrer würgte den koptischen 17-Jährigen – Mitschüler stehen unter Mordverdacht
Mallawi/Frankfurt am Main (kath.net/idea) In Ägypten ist ein christlicher Schüler von muslimischen Klassenkameraden und einem Lehrer umgebracht worden, weil er ein Kreuz als Tätowierung trug. Der Vorfall trug sich bereits am 16. Oktober in Mallawi (Mittelägypten) zu. Doch erst am 30. Oktober hätten die Eltern des 17-jährigen Ayman Nabil Labib ihr Schweigen gebrochen und erklärt, dass ihr Sohn kaltblütig getötet worden sei, berichtet die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) in Frankfurt am Main.
Der Anlass: Der koptisch-orthodoxe Schüler hatte sich geweigert, ein tätowiertes Kreuz am Handgelenk zu bedecken, wie von seinem muslimischen Lehrer angeordnet. Ferner trug er ein Kreuz unter seinem T-Shirt. Nach Aussage der Mutter sei der Lehrer auf Ayman losgegangen und habe ihn fast erstickt; einige muslimische Schulkameraden hätten ihn verprügelt. Zwei …Mehr
Hl. Leopold Mandic
@ Bibana Christen, tragt als Antwort darauf, alle, alle an euch sichtbar ein Kreuz. gute IdeeMehr
@ Bibana
Christen, tragt als Antwort darauf, alle, alle an euch sichtbar ein Kreuz.
gute Idee
Bibiana
Es geschieht so viel Grausames gegen Christen in aller Welt! Und immer wieder geht es gegen das Zeichen des heiligen Kreuzes. Christen, tragt als …Mehr
Es geschieht so viel Grausames gegen Christen in aller Welt!
Und immer wieder geht es gegen das Zeichen des heiligen Kreuzes.
Christen, tragt als Antwort darauf, alle, alle an euch sichtbar ein Kreuz.
Die Geistlichkeit ruft nie dazu auf, sie möge diesen "Kreuzzug" aber anführen. Und vornean der Papst!
Auch gehören Kreuze in die Öffentlichkeit, in Gerichtsgebäude, Schulen, Universitäten, an Arbeitsplätze. Und niemand darf sie entfernen !
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Bilder der Kirche in Mautern in der Steiermark. Die PfarrkircheSt. Nikolauswurde von1170bis1180erbaut. Den Mittelpunkt stellt das wundertätigeKreuzamHochaltardar. Seit1633hat MauternMarktrechtundWappenMehr
Bilder der Kirche in Mautern in der Steiermark.
Die PfarrkircheSt. Nikolauswurde von1170bis1180erbaut. Den Mittelpunkt stellt das wundertätigeKreuzamHochaltardar. Seit1633hat MauternMarktrechtundWappen. Auf demMarktplatzbefinden sich der Marktbrunnen und derPranger. An diesem Schandpfahl mussten imMittelalterGesetzesbrecher oft mehrere Tage stehen. Im Jahr1693wurde zum Dank für die gut überstandenePestdie "Pest- oder Mariensäule" errichtet. Die "Pest- oder Mariensäule" steht im Zentrum des mittelalterlichen Ortskernes. Das wundertätige Kreuz am Hochaltar, das beim großen Brand von1718so ausbrannte, dass die schweren Querbalken senkrecht von denChristusarmengehalten wurden.1900tratElisabeth Gnauck-Kühnein Mautern in der Steiermark zumkatholischen Glaubenüber und zog wieder nachBlankenburg (Harz).