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1958 machte sich Joseph Ratzinger scharfsichtig Gedanken zur Situation der Kirche. Bitte zum lesen anklicken!!!! 1958 machte sich Joseph Ratzinger scharfsichtig Gedanken zur Situation der Kirche in …Mehr
1958 machte sich Joseph Ratzinger scharfsichtig Gedanken zur Situation der Kirche.
Bitte zum lesen anklicken!!!!
1958 machte sich Joseph Ratzinger scharfsichtig Gedanken zur Situation der Kirche in einer damals scheinbar noch zutiefst christlich geprägten Kultur: Das neue Heidentum wachse „im Herzen der Kirche selbst“ und drohe sie „von innen her auszuhöhlen".
Rom (kath.net/pl) „Das Erscheinungsbild der Kirche der Neuzeit ist wesentlich davon bestimmt, dass sie auf eine ganz neue Weise Kirche der Heiden geworden ist“, eine „Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen, aber in Wahrheit zu Heiden wurden.“ Dies schrieb ein damals frisch habilitierter junger Priester namens Joseph Ratzinger (der jetzige Papst Benedikt XVI.) 1958 in einem Artikel über die Situation und die unmittelbare Zukunft der Kirche. Auf der Schwelle zur ersten eigenen Professur analysierte er Fragen nach der persönlichen Glaubensentscheidung in ihrer Tragweite für den Einzelnen, die Gesamtkirche und die ganze Welt …Mehr
Carlus teilt das
25. Papst Benedikt XVI. Sammlung von Beiträgen über diesen PapstMehr
25. Papst Benedikt XVI.
Sammlung von Beiträgen über diesen Papst
elisabethvonthüringen
Recht viel anders klingt em. Papst Benedikt XVI auch 2016 nicht; damals war ich sechs Jahre alt und unsere Kirchenwelt schien noch in Ordnung. Dem war …Mehr
Recht viel anders klingt em. Papst Benedikt XVI auch 2016 nicht; damals war ich sechs Jahre alt und unsere Kirchenwelt schien noch in Ordnung. Dem war aber lt. Ratzinger schon lange nicht mehr so. Und so wollte man mittels Konzil wieder zu einem "Tieferen Glaubensbewusst sein" zurück; das ist aber gründlich schiefgegangen. Der "Geist des Konzils" wehte alles durcheinander....
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Heilung in Medjugorje. Heilung in Medjugorje Vom: 04. Januar 2012 Bei einem Verzweiflungsbesuch in Medjugorje wurde das italienische Kind geheilt, ein letzter Tumor konnte operativ entfernt werden. …Mehr
Heilung in Medjugorje.
Heilung in Medjugorje
Vom: 04. Januar 2012
Bei einem Verzweiflungsbesuch in Medjugorje wurde das italienische Kind geheilt, ein letzter Tumor konnte operativ entfernt werden. Arzt sagte den Eltern: „Was mit Ihrem Kind passiert ist, ist wissenschaftlich nicht erklärbar“
Die Diagnose des in Medjugorje geheilten Joshua de Nicolo war denkbar ungünstig: Neuroblastom, eine aggressive Form von Kinderkrebs. Obendrein blieb der krank geborene Junge wegen mehrfacher Fehldiagnosen lange unbehandelt. Erst in der Klinik San Giovanni Retondo, welche von Pater Pio gegründet worden war, wurde den Eltern gesagt, warum der kleine Joshua den Kopf nicht gerade halten konnte, ein Augenlid nicht ganz öffnen konnte sowie eine Beule am Körper entwickelt hatte. Von Krebs wurden im Gehirn, hinter der Lunge und in Knochen Metastasen nachgewiesen. Mit 80 Chemotherapien und 18 Bestrahlungen versuchte man, das Leben des Kleinkindes zu retten. Die Ärzte hätten für ihren Sohn „wenig Überlebenshoffnung …Mehr
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Medjugorje: Todkranker Dreijähriger von 19 Tumoren geheilt. Medjugorje: Todkranker Dreijähriger von 19 Tumoren geheilt Artikel kommentieren Tippfehler melden Druckversion Artikel versenden WEITERE …Mehr
Medjugorje: Todkranker Dreijähriger von 19 Tumoren geheilt.
Medjugorje: Todkranker Dreijähriger von 19 Tumoren geheilt
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THEMA 'Wunder'
Medjugorje visit cured boy from 19 tumors Mediziner stufen zwei Lourdes-Heilungen als unerklärlich ein Er sah und glaubte Ein Wunder in Sydney: Dreijährige, von Bus überrollt, blieb unverletzt Der Wundertäter - Die Wahrheit über Jesus Bei einem Verzweiflungsbesuch in Medjugorje wurde das italienische Kind geheilt, ein letzter Tumor konnte operativ entfernt werden. Arzt sagte den Eltern: „Was mit Ihrem Kind passiert ist, ist wissenschaftlich nicht erklärbar“ Medjugorje-Putigno (kath.net/ medjugorjetoday/pl) Die Diagnose des in Medjugorje geheilten Joshua de Nicolo war denkbar ungünstig: Neuroblastom, eine aggressive Form von Kinderkrebs. Obendrein blieb der krank geborene Junge wegen mehrfacher Fehldiagnosen lange unbehandelt. Erst in der Klinik San Giovanni Retondo …Mehr
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Es gibt nichts Schöneres,als Priester zu sein! Bitte anklicken!!!Es gibt nichts Schöneres,als Priester zu sein! Zeugnis von Pfr Erich Kuen, Österreich Erich Kuen ist seit drei Jahren Priester. Seine …Mehr
Es gibt nichts Schöneres,als Priester zu sein!
Bitte anklicken!!!Es gibt nichts Schöneres,als Priester zu sein!
Zeugnis von Pfr Erich Kuen, Österreich
Erich Kuen ist seit drei Jahren Priester. Seine Berufung verdankt er auf besondere Weise auch P. Slavko Barbaric, bei dessen Tod er anwesend sein durfte. Beim Jugendfestival in Medjugorje gab er sein Zeugnis.
Seit drei Jahren bin ich Priester, und ich hatte einen langen Weg zu Gott. In eurem Alter habe ich nach dem Sinn des Lebens gefragt und bin hin- und hergeirrt. An einem Tag ging es mir sehr schlecht, doch da hat mich Gott reich beschenkt. Ich habe wirklich die Überfülle Seiner Liebe spüren dürfen. Daraufhin habe ich mich auf die Suche gemacht: Wo wohnt dieser Gott? Ich bin von der Moon-Sekte
zu den Zeugen Jehovas gekommen, aber ich hatte nicht gedacht, dass Gott in der Kirche wohnen könnte. Eines Morgens bin ich Erich Kuen aufgestanden und ich wusste: Heute weiß ich, wo ich hingehöre — ich hatte aber keine Ahnung warum.
Der HI. Vater …Mehr
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20. November 2011, Meisner: Wir müssen uns von ‚Weltbild‘ verabschieden. Bitte anklicken!!!!!!!!!!!!!!20. November 2011, 09:04 Meisner: Wir müssen uns von ‚Weltbild‘ verabschieden Kardinal Meisner …Mehr
20. November 2011, Meisner: Wir müssen uns von ‚Weltbild‘ verabschieden.
Bitte anklicken!!!!!!!!!!!!!!20. November 2011, 09:04
Meisner: Wir müssen uns von ‚Weltbild‘ verabschieden
Kardinal Meisner über „Weltbild“: Dass wir als Kirche „Schriften von Kirchenfeinden, Esoterik, Erotik“ verbreiten, „das kann ich alles nicht mehr nachvollziehen“. Von Paul Badde / Welt am Sonntag
Köln (kath.net/WeltAmSonntag) „Ich sage schon seit Jahren in der Bischofskonferenz, dass wir uns von diesem Unternehmen verabschieden müssen.“ Denn „hier ist Welt in einer Weise in die Kirche eingedrungen, die schlicht nicht zu akzeptieren ist“. Das sagte der Joachim Kardinal Meisner (Foto), Erzbischof von Köln, in einem Grundsatzinterview mit der „Welt am Sonntag“ zum seit Wochen heftig diskutierten Weltbildskandal. Direkt vor der Krisensitzung der Deutschen Bischofskonferenz über erotische, esoterische und kirchenfeindliche Titel im Angebot des zu 100% in kirchlichem Besitz stehenden Marktgiganten „Weltbild“ äußerte …Mehr
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Abtreibung - die ungewöhnliche Antwort eines Frauenarztes. Bitte zum klesen anklicken!!!!!!!!!Ein ungeborenes Kind, ein geborenes Kind und eine salomonische Lösung. Linz (kath.net/pl) Eine ungewöhnliche …Mehr
Abtreibung - die ungewöhnliche Antwort eines Frauenarztes.
Bitte zum klesen anklicken!!!!!!!!!Ein ungeborenes Kind, ein geborenes Kind und eine salomonische Lösung.
Linz (kath.net/pl) Eine ungewöhnliche Geschichte über Abtreibung geht derzeit durch das englischsprachige Internet. KATH.NET hat den Text ins Deutsche übersetzt:
"Herr Doktor, ich habe ein ernstes Problem", sagte eine Frau zu ihrem Gynäkologen. "Ich brauche Ihre Hilfe. Mein Baby ist noch kein Jahr alt und jetzt bin ich schon wieder schwanger. Ich möchte die Kinder nicht so nah beieinander."
"Okay", antwortete der Frauenarzt. "Was soll ich tun?"
"Ich möchte, dass Sie meine Schwangerschaft beenden", antwortete die Frau. "Ich verlasse mich darauf, dass Sie mir helfen."
Der Arzt dachte nach, und nach einer kurzen Stille fuhr er fort: "Ich glaube, dass ich eine bessere Lösung für Ihr Problem habe. Das wäre auch für Sie weniger gefährlich."
Die Patientin lächelte und dachte, der Arzt würde ihre Bitte akzeptieren. Doch dann fuhr …Mehr
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"Viva Benedetto! Der Atheismus wird immer geistloser, die Papstkritik immer peinlicher. Bitte zum lesen anklicken! Michael Klonovsky hat vor einigen Tagen im „Focus“ interessante Gedanken veröffentlicht:Mehr
"Viva Benedetto! Der Atheismus wird immer geistloser, die Papstkritik immer peinlicher.
Bitte zum lesen anklicken!
Michael Klonovsky hat vor einigen Tagen im „Focus“ interessante Gedanken veröffentlicht:
"Viva Benedetto! Der Atheismus wird immer geistloser, die Papstkritik immer peinlicher. Ein Bekenntnis zum Katholizismus ist – sogar für einen gottlosen Nichtchristen – inzwischen eine Frage des guten Geschmacks Eigentlich hat mich die katholische Kirche nie sonderlich interessiert. Aber wenn ich mir die Zusammensetzung ihrer Gegner ansehe und das „kritische“ Geplärr registriere, das den Papstbesuch begleitete, komme ich nicht umhin, die Kurie zu bewundern. Wer den Zorn dieser Leute auf sich zieht, muss vieles richtig machen. Wobei der Begriff „Gegner“ etwas zu hochgestochen ist. Papstgegner waren Männer wie Kaiser Friedrich Barbarossa, Heinrich VIII., Luther, Calvin, Voltaire, Robes¬pierre, Napoleon, Bismarck, Nietzsche oder Stalin; eine Institution, die dergleichen überstanden hat, …Mehr
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Warum hassen diese Katholiken die Kirche? Bitte anklicken und lesen! Warum hassen diese Katholiken die Kirche? Bericht von Bernhard Luthe, Teilnehmer an der "Dialog"-Veranstaltung in Mannheim All unser …Mehr
Warum hassen diese Katholiken die Kirche?
Bitte anklicken und lesen!
Warum hassen diese Katholiken die Kirche?
Bericht von Bernhard Luthe, Teilnehmer an der "Dialog"-Veranstaltung in Mannheim
All unser geplantes Tun unterliegt in der Regel einer gewissen Zielsetzung. Wenn die deutschen Bischöfe einen „Dialogprozess“ ins Leben rufen, so ist zu fragen, welche Ziele damit verfolgt werden. Da sich dieses Dialogangebot wesentlich an die in den diversen Gremien organisierten Laien in der Kirche richtet, will man offensichtlich mit diesen ins Gespräch kommen. Nun ist bekannt, dass gerade durch viele dieser Vertreter schon seit Jahren Forderungen an die Kirche gestellt werden, die sich u.a. im sog. „Memorandum“ wiederfinden.
Angesichts dieser Lage muss man sich nun also wiederum fragen, welche Zielsetzung die Bischöfe mit diesem Dialog bezwecken. Wenn a priori von einigen Bischöfen gesagt wird, dass „Antworten auf gegenwärtige Fragen auf der Grundlage der Offenbarung und der Lehre der Kirche“ …Mehr
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Haltet Kurs! Zum lesen bitte anklicken!!!!!!! 27. September 2011, 13:08 Haltet Kurs! KATH.NET-Exklusivinterview mit Peter Seewald über den Papstbesuch: Selten zuvor hat man in Deutschland soviel Kluges …Mehr
Haltet Kurs!
Zum lesen bitte anklicken!!!!!!!
27. September 2011, 13:08
Haltet Kurs!
KATH.NET-Exklusivinterview mit Peter Seewald über den Papstbesuch: Selten zuvor hat man in Deutschland soviel Kluges, Weises und Wahres, soviel Grundsätzliches gehört
München (kath.net/rn)
KATH.NET: Der Papstbesuch ist vorbei? Was ist Ihr erstes Eindruck von der Reise?
Peter Seewald: Dass ein kleines Wunder geschehen ist. Kaum zuvor war eine so aggressive antikirchliche Medien-Phalanx, so viel an Vorverurteilung und Meinungsterror zu erleben. Das Ganze erinnerte an Georges Orwell „1984“, wo ein imaginärer Feind, ein Popanz, aufgebaut wird, um die Menge aufzustacheln. Jemand, der gegen die Gleichgültigkeit kämpft, der sich nicht den Mechanismen des Polit- und Mediengeschäftes unterwirft, wird dann verzeichnet als finstere Gestalt. Und wo dies nicht gelang, wollte man den Papst förmlich tot schreiben. Aber trotz dieser ungeheueren Stimmungsmache standen unfassbar viele Menschen auf, die sich nicht beirren …Mehr
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Benedikt XVI. vor dem deutschen Bundestag. 22. September 2011, 16:53 Wie erkennt man, was recht ist? Benedikt XVI. vor dem deutschen Bundestag über Recht, Natur, Vernunft und Gewissen. Über das Naturrecht …Mehr
Benedikt XVI. vor dem deutschen Bundestag.
22. September 2011, 16:53
Wie erkennt man, was recht ist?
Benedikt XVI. vor dem deutschen Bundestag über Recht, Natur, Vernunft und Gewissen. Über das Naturrecht. Die Grenzen der positivistischen Vernunft. Die Bedeutung der Ökologie. Die unantastbare Menschenwürde. 'Regensburg 2': Die Vollendung
Berlin (kath.net/as) Der letzte Maßstab und der Grund für die Arbeit als Politiker darf nicht der Erfolg und schon gar nicht materieller Gewinn sein. Dem Recht zu dienen und der Herrschaft des Unrechts zu wehren ist und bleibt die grundlegende Aufgabe des Politikers. In einer historischen Stunde, in der dem Menschen Macht zugefallen ist, die bisher nicht vorstellbar war, wird diese Aufgabe besonders dringlich. So Papst Benedikt XVI. in seiner lang erwarteten und viel diskutierten Ansprache vor dem deutschen Bundestag.
„In einem Großteil der rechtlich zu regelnden Materien kann die Mehrheit ein genügendes Kriterium sein“, so der Papst. „Aber dass in den …Mehr
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Zehn Irrtümer über den Papst. Bitte anklicken!!!!!!!!!!!Er ist ein Fundamentalist, er hält sich für unfehlbar... Alexander Kissler nimmt auf Focus Online zehn gängige Vorurteile über Benedikt XVI. …Mehr
Zehn Irrtümer über den Papst.
Bitte anklicken!!!!!!!!!!!Er ist ein Fundamentalist, er hält sich für unfehlbar... Alexander Kissler nimmt auf Focus Online zehn gängige Vorurteile über Benedikt XVI. unter die Lupe
München (kath.net) Er ist ein Fundamentalist. Er hält sich für unfehlbar. Er ist ein Antimodernist und lehnt Demokratie ab. Er interessiert sich nicht für Ökumene. Er vernachlässigt den interreligiösen Dialog. Liturgie ist ihm wichtiger als Politik und Soziales. Er unterdrückt die Frauen. Er hat den Missbrauchsskandal vertuscht. Er trägt eine Mitschuld an der Verbreitung von Aids. Er geht zum Lachen in den Keller des Vatikans.
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Solche und ähnliche Urteile schlagen dem Papst immer wieder entgegen. Focus-Redakteur Alexander Kissler hat nun jedes von ihnen kritisch beleuchtet und sachlich entkräftet. Zum Beispiel: „Erster Irrtum: „Benedikt XVI. ist ein Fundamentalist“. Falsch. Ein Fundamentalist reflektiert nicht seine Ansichten, ist immun gegen Einwände, schottet sich ab. …Mehr
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Papst-Berichterstattung nähert sich subtiler Meinungsdiktatur. Bitte anklicken!!!!!!!!!!Papst-Berichterstattung nähert sich subtiler Meinungsdiktatur KATH.NET-Interview mit Peter Seewald zum Papstbesuch …Mehr
Papst-Berichterstattung nähert sich subtiler Meinungsdiktatur.
Bitte anklicken!!!!!!!!!!Papst-Berichterstattung nähert sich subtiler Meinungsdiktatur
KATH.NET-Interview mit Peter Seewald zum Papstbesuch: Verfälschung und Unterdrückung von Nachrichten werden als Normalität hingenommen - Dass die Gegner ihm nicht das Wasser reichen können, macht sie doppelt aggressiv
München (kath.net/rn/ps)
KATH.NET: Diese Woche kommt Papst Benedikt. Es gibt Jubel und Proteste. Was sagen Sie dazu?
Seewald: Am Papst scheiden sich die Geister, er ist gewissermaßen das Zeichen, dem widersprochen wird. Die einen versuchen es mit Verschweigen, die anderen springen albern herum wie Rumpelstilzchen. Viele ahnen gar nicht, welche Dürftigkeit sie damit enthüllen. Enttäuschend ist, dass protestantische Medien, die doch pausenlos Brüderlichkeit einfordern, als Willkommensgruß Gift und Galle spucken.
Aber auch die katholische Nomenklatura hat sich nicht mit Ruhm bekleckert. Das Meeting im Berliner Olympiastadion …Mehr
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Medjugorje ist der Beichtstuhl der Welt. Bitte anklicken!!!!!!!!!Medjugorje ist der Beichtstuhl der Welt Domkapitular em. Richard Schulte Staade, ehemaliger Wallfahrtsdirektor in Kevelaer, berichtet …Mehr
Medjugorje ist der Beichtstuhl der Welt.
Bitte anklicken!!!!!!!!!Medjugorje ist der Beichtstuhl der Welt
Domkapitular em. Richard Schulte Staade, ehemaliger Wallfahrtsdirektor in Kevelaer, berichtet über seine Erfahrungen mit jungen Menschen in Medjugorje.
Herr Pfarrer Schulte Staade, dreimal waren Sie beim Jugendfestival in Medjugorje. Was haben Sie mitgenommen?
Richard Schulte Staade: Um es mit Worten aus der Apostelgeschichte zu beschreiben: „Ich kann nicht darüber schweigen, was ich erlebt habe.“ (Apg 4,20) Jedes Mal war ich in der ersten Augustwoche dort, in der dann mehr als 30000 Jugendliche zwischen 16 und 30 Jahren dort sind, außerdem Erwachsene – Menschen aus 50, 60 Nationen.
Waren Sie nur Beobachter?
Richard Schulte Staade: Nein, mit mehr als 30 anderen deutschsprachigen Priestern habe ich Beichte gehört, letztes Mal in fünf Tagen 34 Stunden lang.
Was hat Sie in Medjugorje am meisten beeindruckt? Richard Schulte Staade: Anderthalb Stunden lang stehen Jugendliche aus Deutschland …Mehr
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Offen und angstfrei: Zweifel am angepassten Jesus-Bild. Ohne Tabus und Denkverbote müssen vermeintliche Selbstverständlichkeiten hinterfragt werden. Ein Gast-Kommentar von Marcus Bauer. München (…Mehr
Offen und angstfrei: Zweifel am angepassten Jesus-Bild.
Ohne Tabus und Denkverbote müssen vermeintliche Selbstverständlichkeiten hinterfragt werden. Ein Gast-Kommentar von Marcus Bauer.
München (kath.net) Gerne berufen sich Protestkatholiken bei ihren Attacken gegen die Römisch Katholische Kirche auf Jesus, an dessen Handeln die „erstarrte“ Institution wieder Maß nehmen und sich damit wie von selbst „reformieren“ solle – im säkularistischen Sinne versteht sich. Wer wagte es zu widersprechen? Gut protestantisch verfügt diese Fraktion immerhin über unmittelbare Zugänge und weiß exklusiv, was Jesus heute tun würde. Zudem dürfte die historisch-kritische Methode machtvoll genug sein, den biblischen Text so lange zu verhackstücken, bis das gewünschte Ergebnis zutage tritt. Dennoch sei gestattet, an dem mittlerweile schon gar nicht mehr hinterfragten Gemeinplatz Zweifel anzumelden, demnach der biblische Jesus 1:1 dem linkskatholischen Profil entspricht und vollends kompatibel ist mit den „…Mehr
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Jesus, wenn es Dich wirklich gibt, dann will ich den Weg mit Dir gehen! Zum lesen bitte anklicken!!!!!!!!Jesus, wenn es Dich wirklich gibt, dann will ich den Weg mit Dir gehen! „Was hältst du eigentlich …Mehr
Jesus, wenn es Dich wirklich gibt, dann will ich den Weg mit Dir gehen!
Zum lesen bitte anklicken!!!!!!!!Jesus, wenn es Dich wirklich gibt, dann will ich den Weg mit Dir gehen!
„Was hältst du eigentlich von Kirche?“ Das war eine von vielen Fragen, die mir ein Kaplan stellte, den ich in größter Verzweiflung anrief. Meine Antwort auf diese Frage war ganz klar: „Das ist alles nur spießig, langweilig und öde! Außerdem zahlt man da nur Geld und hat gar nix davon. Das ist was für alte Menschen, aber doch nichts für Jugendliche in meinem Alter. Außerdem ist das sowieso uncool und überhaupt, einfach nur spießig und langweilig!!!“ Diese Einstellung hatte ich viele Jahre.
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Vorstellung
Mein Lebenstil machte mich kaputt
Plötzlich landete ich Medjugorje
Gibt es Gott vielleicht doch? Ich vertraute mich vollkommen Jesus an Mein Leben hat sich komplett verändert Vorstellung Mein Name ist Tanja Wiedenhöfer, ich bin 21 Jahre alt und lebe momentan in Augsburg. Ich wurde ganz normal …Mehr
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Wir brauchen Vollblutchristen, keine Teilzeit-Christen mit Sparflamme. Bitte anklicken!!!Wir brauchen Vollblutchristen, keine Teilzeit-Christen mit Sparflamme Artikel kommentieren Tippfehler melden Mehr
Wir brauchen Vollblutchristen, keine Teilzeit-Christen mit Sparflamme.
Bitte anklicken!!!Wir brauchen Vollblutchristen, keine Teilzeit-Christen mit Sparflamme
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THEMA 'Familie'
150 Familien und 350 Kinder bei katholischem Familientreffen Präsident des Katholischen Familienverbands tritt zurück Nicht nur in Kinderliturgien! Leichter Geburtenanstieg: kein Grund zum Jubeln Warum die Deutschen so wenige Kinder bekommen „Liebe Familien! Auf euch lag und liegt die Zukunft der Kirche.“ - Es ist eine Forderung der Zeit, dass sich gleichgesinnte Familien zusammenschließen und organisieren. Ein Kommentar von P. Bernhard Sirch zum Sonntagsevangelium Illschwang (kath.net) A - 18. Sonntag im Jahreskreis. 1. Ls.: Jes 55, 1-3, 2. Ls: Röm 8, 15.37-39. Ev.: Mt 14, 13-21. (*31.7.2011) In der heutigen ersten Lesung und im Bericht von der Brotvermehrung im Evangelium, ist von Essen und von Brot die Rede, wobei im Ruf …Mehr
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08. Juli 2011, 20:33 Der Steuermann der Kirche im Angesicht der Anarchie des 'Bruchs' bitte anklicken!!!!!!! Der Steuermann der Kirche im Angesicht der Anarchie des 'Bruchs' Der Angriff auf die ‚…Mehr
08. Juli 2011, 20:33 Der Steuermann der Kirche im Angesicht der Anarchie des 'Bruchs'
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Der Steuermann der Kirche im Angesicht der Anarchie des 'Bruchs'
Der Angriff auf die ‚Hermeneutik der Kontinuität’. Wirkliche Erneuerung kann nur von Rom und von Rom gestützt ausgehen. Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) Der heilige Bonifatius hat gesagt: „Man darf die Kirche, die wie ein großes Schiff durch das Meer dieser Welt fährt und durch verschiedene Wogen der Versuchungen in diesem Leben bedrängt wird, dennoch nicht im Stich lassen, sondern man muss sie lenken“. Gerade in einer Zeit des „Sturmes“ für die Kirche, in der die Wogen immer höher zu schlagen scheinen und es oft schwer fällt ein Licht hinter den Wolken hervorkommen zu sehen, stellt sich die Frage, wie dieses Schiff gelenkt werden kann. Und nicht wenige Stimmen haben sich erhoben, die meinten, das Dunkel ausnutzen zu können, um die Grundfeste des Glaubens selbst in Frage zu stellen, ein neues Christentum zu …Mehr
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Das Heilige Land entdecken und ausgraben.
bitte anklicken!!!!!!!!!!!! Das Heilige Land entdecken und ausgraben
ISRAEL | WAS WIR TUN | NACHRICHTEN
Im von den Legionären Christi betreuten „Magdala-Center“ am See Genesareth werden Freiwillige für archäologische Ausgrabungen gesucht

Novizen aus Deutschland waren im April im „Magdala-Center“ und unterstützen die dortigen archäologischen Grabungen.
Magdala – Die Novizen der Legionäre Christi aus Bad Münstereifel waren schon da und auch viele Pilger und Neugierige aus aller Welt, um sich den vielleicht spektakulärsten archäologischen Fund seit Jahrzehnten im Heiligen Land anzusehen: Es sind Reste einer antiken jüdischen Synagoge aus dem ersten Jahrhundert, mit der ältesten bekannten Darstellung einer Menorah (siebenarmigen Leuchters) überhaupt. „Man kann davon ausgehen, dass Jesus sie besucht hat“, schrieb der bekannte Archäologe Michael Hesemann in einem Artikel im „Vatikan Magazin“ (Ausgabe März 2011).
Doch eigentlich hatte sich Pater Juan …Mehr
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Dies da unten gehört zu dem heutigen Migdal das früher Magdala hieß und aus dem Maria Magdalena stammte. Diese Bild ist vom Berg Arbel fotografiert …Mehr
Dies da unten gehört zu dem heutigen Migdal das früher Magdala hieß und aus dem Maria Magdalena stammte. Diese Bild ist vom Berg Arbel fotografiert und zeigt rechts einen Teil des Ausgrabungsgeländes
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Privatbotschaft der Muttergottes vom 2. Juli 2011 an die Seherin Mirjana Dragicevic-Soldo. Privatbotschaft der Muttergottes vom 2. Juli 2011 an die Seherin Mirjana Dragicevic-Soldo Liebe Kinder! Heute …Mehr
Privatbotschaft der Muttergottes vom 2. Juli 2011 an die Seherin Mirjana Dragicevic-Soldo.
Privatbotschaft der Muttergottes vom 2. Juli 2011 an die Seherin Mirjana Dragicevic-Soldo
Liebe Kinder! Heute rufe ich euch zu einem schweren und schmerzhaften Schritt für eure Einheit mit meinem Sohn auf. Ich rufe euch auf zum vollkommenen Bekennen und Beichten der Sünden, zur Reinigung. Ein unreines Herz kann nicht in meinem Sohn und mit meinem Sohn sein. Ein unreines Herz kann keine Frucht der Liebe und der Einheit bringen. Ein unreines Herz kann keine rechten und gerechten Dinge tun, es ist kein Beispiel der Schönheit der Liebe Gottes für jene, die es umgeben, und diese nicht kennen gelernt haben. Ihr, meine Kinder, versammelt euch um mich voller Begeisterung, Wünsche und Erwartungen, und ich bitte den guten Vater, dass Er durch den Heiligen Geist in eure gereinigten Herzen meinen Sohn, den Glauben, hineinlegt. Meine Kinder, hört auf mich, geht mit mir.
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Botschaft, 25. Juni 2011 aus Medjugorje. Botschaft, 25. Juni 2011 „Liebe Kinder! Dankt mit mir dem Allerhöchsten für meine Anwesenheit mit euch. Mein Herz ist froh, die Liebe und die Freude im Leben …Mehr
Botschaft, 25. Juni 2011 aus Medjugorje.
Botschaft, 25. Juni 2011
„Liebe Kinder! Dankt mit mir dem Allerhöchsten für meine Anwesenheit mit euch. Mein Herz ist froh, die Liebe und die Freude im Leben meiner Botschaften zu sehen. Gefolgt sind viele von euch, aber ich warte und suche alle eingeschlafenen Herzen, damit sie aus dem Schlaf des Unglaubens erwachen. Meine lieben Kinder, nähert euch noch mehr meinem Unbefleckten Herzen, damit ich euch alle zur Ewigkeit führen kann. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“
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