BILDER: Statue der Johanna Chusa im bayerischen Dingolfing (St.-Johannes-Kirche) Der 24. Mai ist der Gedenktag der heiligen Johanna Chusa: Von dieser glaubensstarken Jüngerin berichtet uns das Lukas-Evangelium an zwei Stellen (Lk 8,1-3 und 24,10) sowie das amtskirchliche „Martyrologium Romanum“. Auch in der orthodoxen Christenheit wird diese Heilige verehrt (dort am 3. August). Johanna war die Gemahlin eines Beamten (vermutlich des Hausverwalters) von König Herodes Antipas; sie bekannte sich zu Jesus, nachdem er sie von einer Krankheit geheilt hat; sie wurde seine Jüngerin und diente ihm und den 12 Aposteln auch mit ihrem privaten Vermögen. Das war in ihrer Stellung als
Mittagszauber Goldstaub die Luft! Der stille Park verträumt, Die Rosen schwer, vom eignen Dufte trunken, Und jeder Halm von weißem Licht umsäumt, Und selbst das Erlenlaub in Schlaf versunken. Es ist so still – nur dann und wann im Hag Ein Wachtelruf, des Hähers Liebeslocken, Ein schluchzend abgebrochner Amselschlag, Ein kurzes Brausen wie versunkne Glocken. Ich selbst verträumt, das Auge sonnenschwer, Es flutet über mich mit schwüler Welle, Ein blauer Falter taumelt um mich her, Vom Schilfe tönt das Schwirren der Libelle. In meiner Seele wird es licht und weit, Ein Schwanken ist’s, ein selig Untergehn. Des Sommertags verlor’ne Einsamkeit
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