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Irlands heimlicher Boom: Eucharistische Anbetung

22. November 2013 in Spirituelles, 16 Lesermeinungen
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In manchen Ländern wird geredet und dialogisiert, in anderen wird gebetet: Von einer „Explosion der eucharistischen Anbetung“ in Irland berichtet der „Catholic News Service“


Dublin (kath.net/pl) In manchen Ländern wird geredet und dialogisiert, in anderen wird gebetet. Von einer „Explosion der eucharistischen Anbetung“ in Irland berichtet „Catholic News Service“. Schon vor Jahren sei in hunderten Pfarreien und Kirchen die eucharistische Anbetung regelmäßig und sehr häufig gepflegt worden. Inzwischen sei diese Zahl auf mehrere Tausend gestiegen. Dabei sind auch Orte, in denen die eucharistische Anbetung Tag und Nacht durchgetragen wird, sieben Tage die Woche und in der Verantwortung nicht von Klöstern, sondern von Laien. Auch Anbetungsinitiativen für Kinder und für Schüler beteiligen sich.


Im Video kommt beispielsweise ein Gläubiger aus Navan zu Wort. Martin Fagan war nach dem Zusammenbruch seines Geschäftes von Selbstmordgedanken geplagt gewesen und hatte Halt gesucht. Er betet nun jeden Montagmorgen zwischen drei und vier Uhr vor dem Allerheiligsten – und das seit 24 Jahren. „Ich wollte ein Jetsetter sein. Ein Mann von Welt. Doch der Herr hatte andere Pläne für mich und ich danke ihm täglich dafür. Der Herr liebt uns so sehr.“

Eine Schülerin stellte fest: Auf der Anbetung des Herrn in der Eucharstie „liegt soviel Segen. Man kann Ihm einfach alles sagen und Er hilft einem“.

Video über "Irlands heimlichen Boom (engl.)


Foto (c) Catholic News Service/Screenshot


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Lesermeinungen

 723Mac 23. November 2013 
 

Einladung in die Münchner Herzogspitalirche

Seit 1691, also bereits 292 Jahre Tag und Nacht erfolgt die Anbetung des Allerheiligsten im Münchner Servitinnenkloster am Heiligtum der Schmerzhaften Gottesmutter zum Münchner Herzogspital. Seit 1936 dank Kardinal Faulhaber, der die Herzogspitalkirche zur "Anbetungskirche Münchens" erhob, ist die Anbetung auch für das Volk von München zugänglich. An der öffentlichen Anbetung des Allerheiligsten in der Herzogspitalkirche hat u.A: der selige Ruppert Mayer SJ teilgenommen. Zu den wichtigsten Besuchern der Herzogspitalkirche zählen auch die Hlg Kreszentia Höss aus Kaufbeuren und mehrere Vertreter der bayerischen Königsfamilie und des Hauses Habsburg.


4
 
 frajo 23. November 2013 

In Maria vom Siege,

dem neu eingerichteten Evangelisationszentrum in Wien, wurde mittlerweile eine meist doppelt oder mehrfach besetzte Eucharistische Anbetung eingerichtet. Maria sorgt für uns! Wir müssen uns nur an ihre Ratschläge halten.


3
 
 Lanze99 23. November 2013 
 

Faszination über unsere Konfession hinaus

Ich bin einmal mit einem Freund, der Protestant ist, zur Eucharistischen Anbetung gegangen. Er war erst nicht von der Idee begeistert, aber als er sich doch darauf einließ, wurde er von der Tiefe der Gottesbeziehung ergriffen. Wir verweilten ungefähr eine Stunde lang in der kleinen Kapelle, und ich sah, wie ihm zeitweise die Tränen an den Wangen hinunterrannen. Tief ergriffen war er von diesem Erlebnis. Einige Zeit später sagte er mir, er habe sich intensiv mit der katholischen Kirche beschäftigt und mache nun einen Einführungskurs für Erwachsene. Letzte Ostern wurde er in die katholische Kirche aufgenommen und gefirmt.
Und das alles begann bei einer Anbetung des Allerheiligsten!


4
 
 Christa Dr.ILLERA 22. November 2013 
 

@commendo spiritum

danke für diesen Hinweis und ich muß ergänzen: auch in Wien, 3.Bezirk, Pfarre St. Rochus, ist Anbetung rund um die Uhr täglich. Das ist eine Pfarre die "boomt", lebendig ist mit vielen jungen Menschen, täglich Hl.Messen und eine volle Kirche! Ein Geheimtip die tägliche rund um die Uhr Anbetung?! Ja und nein: denn wir hätten es schon längst wissen müssen, dass die Gegenwart des Herrn, seine Anwesenheit das Größte ist, dem wir uns ausliefern können und sollen. Aber es ist wunderbar zu erfahren, wie seine Realpräsenz uns unter die Arme greift und uns emporhebt laut Seinen eigenen Worten: . . . ich bin bei Euch alle Tage bis zum Ende der Welt . . . ! Rund um die Uhr Anbetung und Night-Fever sind die wunderbarsten Ereignisse der jüngsten Zeit!!!


1
 
 Lakari 22. November 2013 
 

Anbetung online

Danke, besonders auch für das Kurzvideo! Seit 18 Monaten kann ich mich zu jeder Tages - und Nachtzeit online dort mit den anwesenden Betern verbinden. Für Menschen, die krank und schwerbehindert sind, ist es eine wunderbare Möglichkeit, auf diese Art in die Anbetung gehen zu können. Auch freue ich mich, die Personen, die ich in dieser Zeit schon "kennenlernen" durfte, einst wirklich zu treffen! Liebe Leser, machen Sie bitte die Ihnen bekannten kranken Menschen darauf aufmerksam:

http://www.navanparish.ie/chapel-live.html


4
 
 SpatzInDerHand 22. November 2013 

Soooo wichtig!


6
 
 rosenkranzbeter 22. November 2013 
 

Die Zukunft der Kirche liegt in Anbetung und Gebet

Ach würde dieser Boom doch auch Deutschland erreichen. Mitunter ist es schwer, eine Kirche mit Anbetung zu finden. Nicht alle wohnen in Köln, wo seit neuestem "ewig" angebetet werden kann: 24 Stunden, 7 Tage, 52 Wochen, nämlich im Maternushaus. Beten wir darum, dass auch wir in D öfter anbeten dürfen!!!


10
 
 Medugorje :-) 22. November 2013 

Einfach super :)

Gottes Segen


1
 
 T.P. 22. November 2013 
 

Wie soll ich das verstehen? Wurde in Deutschland ein Teil des Textes von BXVI. nicht aufgeführt oder habe ich das falsch verstanden?


1
 
 commendo spiritum 22. November 2013 
 

...und rund um die Uhr in Wien

http://www.pfarre-donaufeld.at


3
 
 jacu75 22. November 2013 
 

danke

@aragorn1
Vielen Dank! Das meinte ich :)
Und das ist was der Heilige Vater geschrieben hatte:
"Besondere Aufmerksamkeit sollte ebenfalls der eucharistischen Anbetung zuteil werden; in jedem Bistum soll es Kirchen oder Kapellen geben, die speziell diesem Zweck gewidmet sind. Ich fordere Pfarreien, Seminarien, Ordenshäuser und Klöster dazu auf, Zeiten eucharistischer Anbetung zu organisieren, so dass sich alle beteiligen können. Durch intensives Gebet vordem gegenwärtigen Herrn könnt Ihr Wiedergutmachung leisten für die Sünde des Missbrauchs, die so viel Schaden angerichtet hat. Gleichzeitig könnt Ihr so die Gnade neuer Stärke erflehen und einen tieferen Sinn des Auftrags aller Bischöfe, Priester, Ordensleute und Gläubigen. Ich bin zuversichtlich, dass dieses Unterfangen zu einer Neugeburt der Kirche in Irlandin der Fülle von Gottes Wahrheit führen wird,denn es ist die Wahrheit, die uns frei macht(Joh 8,32)." §14


9
 
 Ewige Anbetung 22. November 2013 

Auch in der Schweiz

www.ewige-anbetung.ch


4
 
 aragorn1 22. November 2013 
 

@jacu75

Hirtenbrief
des Heiligen Vaters
Papst Benedikt XVI.
an die Katholiken in Irland - siehe Link

Dies sollten ALLE Bischöfe als Auftrag sehen!

www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/presse/2010-049a-Hirtenbrief_Irland.pdf


15
 
 jacu75 22. November 2013 
 

Benedikt XVI

Irre ich mich oder war nicht der ehemalige Papst, Benedikt XVI, der die irische Kirche aufgefordet hatte, mehr eucharistische Anbetun "anzubieten"(sorry fuer mein Deuscht)?
Und wie skeptisch viele darauf reagiert hatten...


14
 
 Gandalf 22. November 2013 

Welch glorreiche Message!

Dies sollten alle deutschsprachigen Bischöfe auch beherzigen und dies intenstiv fördern!


18
 
 sttn 22. November 2013 
 

Wir Katholiken haben so viele Glaubensschätze

aber sind nicht in der Lage diese anderen aufzuzeigen.

Deshalb boomt die Esoterik und anderes in der Art.

Denn warum soll man Katholik sein? Diese wesentliche Frage wird für Menschen die der Kirche fern stehen nie so beantwortet, das sie das Abenteuer "Katholisch sein" nicht für sich in Erwägung ziehen.


13
 

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