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Hosi &. Ferdinand Kaineder wettern über Bischof Laun

7. Mai 2014 in Österreich, 19 Lesermeinungen
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Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun lehnt auf kath.net Homosexuelle als Adoptiveltern ab. Wenig begeistert sind darüber Homosexuellenverbände und Ferdinand Kaineder, der umstrittene Pressesprecher der "Österreichischen Ordensgemeinschaften"


Salzburg (kath.net)
Der Homosexuellengruppierung HOSI gefällt ein Artikel des Salzburger Weihbischofs Andreas Laun auf Kath.net nicht. Laun lehnt in dem KLARTEXT Homosexuelle als Adoptiveltern ab. Er begründet das unter anderem damit, dass „die Gefahr des Missbrauchs bei homosexuellen Menschen höher ist als bei Heterosexuellen“. Der Salzburger Weihbischof schreibt wörtlich: "Zweitens ist zu bedenken, dass homosexuell lebende Paare der Entwicklung des Kindes nicht nur nicht ebenso gerecht werden können wie ein Ehepaar, sondern auch: Die Gefahr des Missbrauchs ist bei homosexuellen Menschen höher als bei Heterosexuellen (Vgl Dariusz Oko). Wenn die homosexuelle Neigung eine „Unordnung“ im Bereich der Sexualität ist, ist zu erwarten, dass sich diese auch in einer anderen Richtung manifestieren kann, nicht muss, aber eben kann! Das ist kein pauschales moralisches Urteil über alle Homosexuelle, sondern sagt nur etwas aus über Versuchbarkeit, Gefährdungen und die Wahrscheinlichkeit eines Missbrauchs!"


Laut einem ORF-Bericht fordert die HOSI jetzt "harte Konsequenzen". Außerdem müsse der Salzburger Erzbischof Franz Lackner hier "handeln". Auch rechtliche Schritte behalte man sich vor. In dem Zusammenhang mit dem ORF-Bericht über die HOSI hat die Websitewww.orf-watch.at auf interessante Hintergründe aufmerksam geamcht. So heißt es in einem aktuellen Bericht, dass beim ORF nicht erwähnt wird, dass die HOSI in den 80er Jahren selbst ein zumindest fragwürdiges Verhältnis zum Umgang mit Kindern hatte. In ihrem Programm hieß es damals laut "www.orf-watch.at": "Wir treten daher ein für das Recht eines jeden auf Homosexualität, auf die freie und selbstbestimmte Verbindung zwischen jedem (jeder) und jedem (jeder), unabhängig von Geschlecht und Alter und frei von sonstigen Regel und Einschränkungen."

Zum Mini-Chor der Laun-Kritiker hat sich übrigens auch Ferdinand Kaineder eingefunden. Der ehemalige Pressesprecher der Diözese Linz, der nach dem Rauswurf aus der Diözese Linz einen neuen Job als Pressesprecher der "Österreichischen Ordensgemeinschaften" gefunden hatte, meinte auf Twitter wörtlich: "Wieso bekommt so ein 'Bischof' auf Katholiken.Net immer wieder Platz? @Pontifex.de ist lange nicht am Ziel" Kaineder galt jahrelang als medialer Proponent des sogenannente "Linzer Weges", der immer wieder für fragwürdige Aktionen veranwortlich zeichnete. Gestolpert ist er im Endeffekt an einer umstrittenen Jugend-CD der Diözese Linz, in der unter anderem auch Links zu Abtreibungs- und Homosexuellenorganisationen angeführt wurden. Kaineder sorgte auch für Aufsehen, als er auf der Diözesanhomepage ein umstrittenes Bild der Linzer Fronleichnamsprozession veröffentlichte.

Das von Kaineder veröffentlichte Fronleichnamsfoto




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Lesermeinungen

 Der Nürnberger 8. Mai 2014 

Damit ich mich eindeutig ausdrücke: Bischof Launs Meinung schließe ich mich hier ausdrücklich an.


4
 
 Fg68at3 8. Mai 2014 
 

Der volle Kontext der HOSI-Forderung

"Wir treten daher ein für das Recht eines jeden auf Homosexualität, auf die freie und selbstbestimmte Verbindung zwischen jedem und jeden, unabhängig von Geschlecht und Alter (...) Wir wenden uns in diesem Sinne gegen die diskriminierenden Sondergesetze gegen ‚Homosexuelle‘: §§ 209, 210, 220, 221.“

Nichts von den §§ 206 und 207! Siehe Lambda-Nachrichten 5/2013 S. 28

http://issuu.com/hosiwien/docs/ln135/28


3
 
 Spondeo 7. Mai 2014 
 

Natürlich wird der Bischof angegriffen,

er trifft den Nerv des dekadenten Zeitgeistes der gesamten westlichen Welt (von der USA bis Griechenland). Absolute Hochachtung vor dem Mut, sich dem Mainstream entgegenzustellen und vor dem Pflichtbewusstsein, seine Aufgabe als Vertrteter der Kath. Kirche immer wieder wahrzunehmen und zuletzt vor dem unerschütterlichen Glauben, die Wahrheit zu bezeugen. Wo sind die anderen Bischöfe geblieben?


11
 
 Steve Acker 7. Mai 2014 
 

Die Adoption dient dazu, dass Waisenkinder

wieder eine Familie haben können, und nicht um irgendwelchen Leuten Kinder zu verschaffen, die sie durch ihr normales Gebaren nicht bekommen können.
Allein schon wie ständig von Adoptions"Recht" für Homos geredet wird, zeigt,dass es hier gar nicht um das Wohl der Kinder geht,sondern nur um das Behebens eines Mangels der Homopaare,nämlich dass sie keine Kinder kriegen können. Diese Forderung nach Adoptions"Recht" für Homos, stellt daher bereits einen schlimmen Missbrauch der Waisenkinder in ihrer Notsitutation dar.
Ausserdem besteht keinerlei Bedarf, da für jedes zu adoptierende Kind mehr als genug Adoptivehepaare zur Verfügung stehen.
Ich kenne Ehepaare, die adoptieren wollten und absolut geeignet wären, denen gleich gesagt wurde: keine Chance.


13
 
 Ehrmann 7. Mai 2014 

Interesse am Senken es "Schutzalters" als Indiz

Warum wohl war (nachweislich) und ist (wahrscheinlich - nicht widerrufen) das Senken des Schutzalters von Kindern (unter dem sexueller Kontakt Erwachsener mit Jüngeren) strafbar ist, warum ist diese Senkung ein so großes Anliegen von HOSI und HUK (nur gewesen?), wenn sie als Homosexuelle kein Interesse an Sexualkontakten mit Kindern haben? Sollte das kein eindeutiges Indiz sein?


8
 
 MariaAlm 7. Mai 2014 
 

DANKE Herr Weihbischof Dr.Laun!

Danke für Ihre klare Position in Sachen Homosexualität, lassen Sie sich nicht entmutigen. Viele aufrechte Katholiken und Katholikinnen stehen voll und ganz hinter Ihnen.
Die Wortmeldungen und Ansichten des Herrn Kaineder sind völlig unakzeptabel.
Es ist/wäre doch höchst verantwortungslos, "homosexuellen Paaren" Kinder zur Adoption anzuvertrauen. Hier ist der Gesetzgeber gefordert, diesem Ansinnen einen klaren Riegel vorzuschieben.


11
 
 Peter Kitzler 7. Mai 2014 
 

Halbmond im CDU Logo

Ich weiß nicht, ob wir mit Steinen werfen sollten, wenn wir selbst im Glashaus sitzen. Wir beschweren uns über einen Halbmond im C der CDU, aber selbst halten wir zu Fronleichnam ein Döner-Fladenbrot in die Höhe.


4
 
 Der Nürnberger 7. Mai 2014 

Bleibt's ruhig, Leut

Wir wissen:
1. Daß Homosexualität eine psychische
Störung ist.
2. Damit erklärt sich auch logisch
folgend, daß einem homosexuellen Paar
kein Adoptivkind zuerkannt werden
kann.

Ich bin der Meinung: haltet euch nicht mit solchen Meldungen auf, laßt sie ins Leere laufen, laßt sie unbeachtet, dann vergeht ihnen selbst das Artikelschreiben, weil: wer will's lesen? Wenn, dann schreibt eure Meinung zu Bischof Laun an seine Diözese, das hat mehr Gewicht.


7
 
 MAN 7. Mai 2014 
 

Da fällt mir ein netter Spruch ein für Herr Weibischof Laun

"Was juckt es eine deutsche Eiche, wenn sich eine Wildsau an ihr kratzt?"

Der Bischof hat ganz recht mit dem was er sagt. Absolut vernünftig.

@mathi
Ist die Richtigkeit einer Aussage von der Person oder der Institution abhängig, die sie macht?

Selbst wenn es innerhalb der Kirche Menschen gibt, die gegen das handeln, was sie lehrt, ist sie dennoch verpflichtet die Wahrheit zu sagen!


17
 
 Wiederkunft 7. Mai 2014 
 

Kaineder

Ein Foto sagt mehr als tausend Worte!


13
 
 MariavonMagdala 7. Mai 2014 

@Tilly

Und den Pfr. Sterninger wollen wir auch noch nennen und uns erinnern was mit ihm versucht hat.


8
 
 elmar69 7. Mai 2014 
 

@Thomas59

So einfach ist das mit der Misbrauchsgefahr nicht zu berechnen. Die Pädophilen, die sich an Jungs vergehen dürften sich nicht unbedingt als Homosexuelle bezeichnen.

Die Abweichungen von der natürlichen Sexualität (Tiere, Kinder, Homo) sind jeweils eigene Störungen.

Es gibt keinen Grund, warum die Gesellschaft Kinder in unnormale Verhältnisse geben sollte. Man muss die Sache nur nach dem Wohl des Kindes abwägen.

Eine Folge-Adoption eines Kindes, das bereits in einer unnormalen Situation lebt, ist ein anderes Thema: Dort ist die rechtliche Absicherung möglicherweise ein Vorteil für das Kind, aus den unnormalen Verhältnissen kommt es mit und ohne Adoption nicht heraus.


3
 
 bernhard_k 7. Mai 2014 
 

Statistik

Dass WB Laun mit seinen Wahrscheinlichkeits-Aussagen recht hat, wird ihm jeder Statistiker bestätigen können.


26
 
 Passero 7. Mai 2014 
 

Harte Konsequenzen

Es braucht tatsächlich harte Konsequenzen:
* Genaue Untersuchung des HOSI-Programms der 80-er Jahre!
* Entlassung Kaineders aus seiner derzeitigen Funktion, falls er sich nicht 100 %-ig zur Lehre der Kirche bekennt!
* Öffentlich bekundete Solidarität aller österreichischen Bischöfe mit Weihbischof Laun!


26
 
 sttn 7. Mai 2014 
 

@Thomas59

Missbrauch von Kindern hat nicht immer etwas mit Befreidigung der "normalen" Sexualität des Täters zu tun. Der Grund warum Männer und Frauen zu Täter/innen werden ist sehr sehr vielfältig.
So kommt es durchausvor das heterosexuelle Menschen sich an Kindern vergreifen die das gleiche Geschlecht haben.
Deshalb dürfte der Faktor "21" nicht stimmen.

Wiederum gibt es auffallend häufig Menschen mit Homosexuellen Neigungen die selber Missbrauch erlebt haben und viele späteren Täter waren selber zuerst Opfer.

Leider gibt es dazu keine seriösen Untersuchungen - bzw. werden keine Veröffentlicht. Homosexuelle Lobbyverbände haben hier Angst, wohl auch weil es viele Päderasten unter den Homoexuellen Männern gibt. Päderasten verkehren mit jüngeren Männer - was nicht strafbar ist wenn der jüngere Mann älter als 16 ist.

Kein einfaches Thema...


5
 
 Antas 7. Mai 2014 
 

Danke Bischof Laun! Wir stehen hinter Ihnen!


29
 
 @mathi 7. Mai 2014 
 

Es

ist ja wohl absolut unsinnig mit den Finger auf andere zu zeigen wenn es im eigenen Haus brennt! Das hilft keinen Opfer und bringt nicht weiter!
Dies hier wird ja eh nicht freigeschaltet, denn Kath.net mag ja nur die eigenen Meinung im Netz vertreten haben!


4
 
 Thomas59 7. Mai 2014 
 

Die Gefahr des Missbrauchs

ist bei homosexuellen Paaren de facto größer.
Jeder kann das nachrechnen.
1. Weniger als 3% der Männer sind homosexuell
2. 40% der missbrauchten Kinder sind Buben.
Unter der Annahme, dass KIndesmissbrauch fast ausschließlich von Männern begangen wird, bedeutet das, dass ein homosexueller Mann 21 mal häufiger pädophil ist als ein heterosexueller.
Fazit: Ein Bube, der bei einem homosexuellen Mann lebt ist einer 21 fach höheren Mißbrauchswahrscheinlichkeit ausgesetzt. Lebt dieser Bube nun bei zwei Homosexuellen, ist die Wahrscheinlichkeit nochmals höher.


24
 
 Tilly 7. Mai 2014 
 

Danke

Bischof Laun, Gabriele Kuby, Robert Spaemann, Christa Mewes, Alexander Kissler, Martin Lohmann - es sind die tapferen Rufer in der geistig-moralischen Wüste in Deutschland. Aber welche Qualität im Gegensatz zu ihren Kritikern vom Niveau eines Kainseder!
An Bischof Laun meinen herzlichen Dank, dass er über die Homosexualität eine selbstverständliche Wahrheit ausspricht, die man bei uns aber nicht einmal mehr zur Diskussion stellen darf. Es kommt sofort die Diskriminierungskeule oder man wird eines Hassdeliktes beschuldigt. Doch wenn man wirklichen Hass erleben will, braucht man sich in bestimmten Kreisen nur als romtreuer Katholik zu outen.


28
 

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