9. Mai 2024
Christi Himmelfahrt

Ihr Männer von Galiläa, was schaut ihr staunend auf zum Himmel?

Viri Gali­laei, quid admi­ra­mi­ni aspi­ci­en­tes in cae­lum?Alle­luia! Quem­ad­mo­dum vidi­stis eum ascen­den­tem in cae­lum,ita veniet, alle­luia, alle­luia, alle­luia!Omnes gen­tes, plau­di­te mani­bus:iubi­la­te Deo in voce exsul­ta­tio­nis. Ihr Män­ner von Gali­läa, was schaut ihr stau­nend auf zum Him­mel?Hal­le­lu­ja! Wie ihr Ihn gese­hen habt zum Him­mel auf­fah­ren,so wird er wie­der­kom­men, hal­le­lu­ja, hal­le­lu­ja, hal­le­lu­ja!Ihr Völ­ker alle, klatscht in die Hän­de,jubelt

Erklärung der Menschenrechte (1789): Die Kritik an schlechten Gesetzen genügt nicht, es muß Kritik an den Quellen geübt werden, die schlechte Gesetze möglich machen, so Abbé Claude Barthe.

Die politische Dimension der Verteidigung des Naturrechts

Von Abbé Clau­de Bar­the* Die Lawi­ne von gesell­schafts­po­li­ti­scher Geset­zen in Frank­reich seit mehr als einem hal­ben Jahr­hun­dert, die alle direk­te Angrif­fe auf das Natur­recht dar­stel­len, hat in einem Teil der katho­li­schen Welt zu einer weit ver­brei­te­ten und aus­drück­li­chen Dele­gi­ti­mie­rung jener poli­ti­schen Insti­tu­tio­nen geführt, die die­se Angrif­fe im Zuge der auf 1968 fol­gen­den Indi­­vi­­dua­­li­s­­mus-Wel­­le voll­zo­gen haben;

Augusto Del Noce (1910–1989) analysiert Faschismus und Antifaschismus als Siamesische Zwillinge desselben Auflösungsprozesses.

Faschismus und Antifaschismus nach der Analyse von Augusto Del Noce

Der Histo­ri­ker Prof. Rober­to de Mat­tei erin­nert an die Ana­ly­se von Faschis­mus und Anti­fa­schis­mus durch den Phi­lo­so­phen Augu­sto Del Noce, der zum Schluß gelang­te, daß in ihnen im wesent­li­chen die­sel­ben Kräf­te der Auf­lö­sung am Werk sind. Die Ana­ly­se erfolgt am Bei­spiel Ita­li­ens, betrifft aber kei­nes­wegs nur die­ses Land. Sie ist der Schlüs­sel, um die Ver­wir­rung

Die römische Erklärung Dignitas infinita, die auch die Unterschrift von Papst Franziskus trägt, ist bei genauer Analyse eine vergiftete Suppe.

Dignitas infinita und vergiftete Suppe

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Ein­füh­rung Wenn man ein paar Trop­fen Gift in die Sup­pe träu­felt, wird sie unge­nieß­bar, unab­hän­gig davon, dass man zuvor die besten Zuta­ten, gutes Gemü­se, beste Fleisch­qua­li­tät, bestes Was­ser und tol­le Gewür­ze hin­ein­ge­ge­ben hat. Somit kann im über­tra­ge­nen Sin­ne kein Doku­ment, das auch nur eine Häre­sie (einen Trop­fen Gift) ent­hält, als katho­lisch bezeich­net


Christi Himmelfahrt
Nachrichten

Ihr Männer von Galiläa, was schaut ihr staunend auf zum Himmel?

Viri Gali­laei, quid admi­ra­mi­ni aspi­ci­en­tes in cae­lum?Alle­luia! Quem­ad­mo­dum vidi­stis eum ascen­den­tem in cae­lum,ita veniet, alle­luia, alle­luia, alle­luia!Omnes gen­tes, plau­di­te mani­bus:iubi­la­te Deo in voce exsul­ta­tio­nis. Ihr Män­ner von Gali­läa, was schaut ihr stau­nend auf zum Him­mel?Hal­le­lu­ja! Wie ihr Ihn gese­hen habt zum Him­mel auf­fah­ren,so wird er wie­der­kom­men, hal­le­lu­ja, hal­le­lu­ja, hal­le­lu­ja!Ihr Völ­ker alle, klatscht in die Hän­de,jubelt

In wenigen Tagen präsentiert der Heilige Stuhl neue Normen zur Berurteilung von Erscheinungsphänomen. Geprüft wird derzeit auch die Anerkennung der Erscheinungen der Rosa mistica von Montichiari
Nachrichten

Vatikan will gegen Erscheinungsphänomene „die Schrauben anziehen“

Die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on gab die Ver­öf­fent­li­chung „neu­er Nor­men für das Ver­fah­ren zur Beur­tei­lung mut­maß­li­cher Erschei­nun­gen und ande­rer über­na­tür­li­cher Phä­no­me­ne“ bekannt. Das neue Doku­ment wird am 17. Mai um 12 Uhr im vati­ka­ni­schen Pres­samt vor­ge­stellt. Als Red­ner sind vorgesehen:

Erklärung der Menschenrechte (1789): Die Kritik an schlechten Gesetzen genügt nicht, es muß Kritik an den Quellen geübt werden, die schlechte Gesetze möglich machen, so Abbé Claude Barthe.
Forum

Die politische Dimension der Verteidigung des Naturrechts

Von Abbé Clau­de Bar­the* Die Lawi­ne von gesell­schafts­po­li­ti­scher Geset­zen in Frank­reich seit mehr als einem hal­ben Jahr­hun­dert, die alle direk­te Angrif­fe auf das Natur­recht dar­stel­len, hat in einem Teil der katho­li­schen Welt zu einer weit ver­brei­te­ten und aus­drück­li­chen Dele­gi­ti­mie­rung jener poli­ti­schen Insti­tu­tio­nen geführt, die die­se Angrif­fe im Zuge der auf 1968 fol­gen­den Indi­­vi­­dua­­li­s­­mus-Wel­­le voll­zo­gen haben;

Augusto Del Noce (1910–1989) analysiert Faschismus und Antifaschismus als Siamesische Zwillinge desselben Auflösungsprozesses.
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Faschismus und Antifaschismus nach der Analyse von Augusto Del Noce

Der Histo­ri­ker Prof. Rober­to de Mat­tei erin­nert an die Ana­ly­se von Faschis­mus und Anti­fa­schis­mus durch den Phi­lo­so­phen Augu­sto Del Noce, der zum Schluß gelang­te, daß in ihnen im wesent­li­chen die­sel­ben Kräf­te der Auf­lö­sung am Werk sind. Die Ana­ly­se erfolgt am Bei­spiel Ita­li­ens, betrifft aber kei­nes­wegs nur die­ses Land. Sie ist der Schlüs­sel, um die Ver­wir­rung

Es sind nur wenige Jahrzehnte vergangen, für die Kirche eine kurze Zeit, für die Menschen eine lange Zeit, und so ist manches aus dem Gedächtnis verschwunden, sodaß wir den Verlust nicht mehr wahrnehmen. Darum einige Hinweise.
Forum

Was wir verloren haben I: Zeitpunkt und Dauer der heiligen Messe

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Es ist bemer­kens­wert, wie schnell Gesell­schaf­ten ihr Gedächt­nis ver­lie­ren, und aus die­sem Grund ist es auch bemer­kens­wert, wie schnell auch wir in der Kir­che aus dem Gedächt­nis ver­lo­ren haben, „wie die Din­ge waren“, und das noch bis vor weni­gen Jahr­zehn­ten. Ein Bei­spiel, das jeder ver­ste­hen wird:

Das Repräsentantenhaus hat einen Gesetzentwurf verabschiedet, mit dem Antisemitismus bekämpft werden soll, der aber auch gegen die Christen und das Neue Testament eingesetzt werden könnte.
Christenverfolgung

Das Neue Testament zensieren wegen Antisemitismus?

(Washing­ton) Im Reprä­sen­tan­ten­haus des US-Kon­­gre­s­­ses wur­de die Reso­lu­ti­on 6090 beschlos­sen. Dabei han­delt es sich um eine Ad-hoc-Maß­­nah­­me, die sich eig­net, um pro-palä­­sti­­nen­­si­­sche Demon­stra­tio­nen, die der­zeit an zahl­rei­chen Uni­ver­si­tä­ten in den USA statt­fin­den, abwür­gen zu kön­nen. Ad-hoc-Maß­­nah­­men sind ein Macht­in­stru­ment, waren aber sel­ten ein pro­ba­tes Mit­tel in der Poli­tik. Das zeigt sich auch an die­sem Beispiel.

Polygamie auf katholisch? Patrick Ndachu mit seinen beiden Frauen, von denen er eine (links) nun kirchlich heiratete, während die andere (rechts) an der Zeremonie teilnahm.
Nachrichten

Polygamie auf katholisch?

(Nai­ro­bi) Poly­ga­mie ist in Tei­len Afri­kas, beson­ders den isla­mi­schen, ein ver­brei­te­tes Phä­no­men, das eine Fol­ge der Ver­trei­bung aus dem Para­dies ist. Der die Poly­ga­mie dul­den­de Islam übte ent­spre­chen­den Ein­fluß auf ani­mi­sti­sche Reli­gio­nen aus mit Nach­wir­kun­gen bis hin­ein in christ­li­che Gemein­schaf­ten. Papst Fran­zis­kus öff­ne­te mit dem nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia und der Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans des

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Wallfahrt der Tradition zum Grab des Apostels Petrus 2023
Bilder

Wallfahrt der Tradition 2023 – ohne Heilige Messe

Am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de fand die dies­jäh­ri­ge inter­na­tio­na­le Wall­fahrt der Tra­di­ti­on zum Grab des Apo­stel­für­sten Petrus statt. Im Gegen­satz zu den ver­gan­ge­nen Jah­ren – die Wall­fahrt fin­det seit 2012 statt – durf­te in die­sem Jahr erst­mals im Peters­dom kei­ne Hei­li­ge Mes­se im über­lie­fer­ten Ritus zele­briert werden.