Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie
  4. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  5. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  6. Papst an Pfarrer: "Die Kirche könnte ohne euer Engagement und euren Dienst nicht fortbestehen"
  7. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  8. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  9. Erzbischof Lackner zu Austrofaschismus: Kirchliches Versagen einbekennen
  10. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  11. Links schwenkt, Marsch!
  12. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“
  13. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  14. Papst empfiehlt Brettspiele statt Zeit am Handy zu vertrödeln
  15. Deutschland: Rekord-Austritte bei der evangelischen Kirche

Maria geht allen auf dem Weg des Glaubens voran

5. Mai 2013 in Aktuelles, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Franziskus: Ich bete für die Missbrauchsopfer. Alle Menschen und besonders die Kinder müssen verteidigt und geschützt werden. Der Tweet des Tages. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Am Ende der heiligen Messe auf dem Petersplatz für die Bruderschaften und die Volksfrömmigkeit betete Papst Franziskus das österliche Gebet des Regina caeli.

In diesem Moment der tiefen Gemeinschaft in Christus sei auch die geistliche Gegenwart Mariens zu verspüren: „eine mütterliche, familiäre Gegenwart, besonders für euch, die ihr zu den Bruderschaften gehört“. Die Liebe zur Gottesmutter „ist eine der Charakteristiken der Volksfrömmigkeit“, so der Papst, „die gefördert und ausgerichtet werden muss“.

Daher lud Franziskus ein, das letzte Kapitel der Konstitution über die Kirche „Lumen gentium“ zu betrachten, das von Maria im Geheimnis Christi und der Kirche spreche: „Liebe Freunde, im Jahr des Glaubens lasse ich euch dieses Bild der pilgernden Maria, die ihrem Sohn Jesus folgt und uns allen auf dem Weg des Glaubens vorangeht“.


Der Papst erinnerte daran, dass heute nach dem julianischen Kalender das Osterfest begangen wird. Franziskus grüßte allen Ostkirchen und schloss sich der Frohen Botschaft an: „Christus ist auferstanden!“ Gleichzeitig gedacht er aller, die das Osterfest unter Prüfungen und Leiden feiern.

Abschließend grüßte der Papst besonders die Vereinigung „Meter“ am Tag der Kinder, die Opfer von Gewalttaten sind: „Und das gibt mir die Gelegenheit, mich an alle zu wenden, die aufgrund des Missbrauchs gelitten haben und leiden. Ich möchte sie versichern, dass sie in meinem Gebet sind, doch ich möchte auch kraftvoll sagen, dass wir uns alle klar und mutig einsetzen müssen, damit jeder Mensch, besonders die Kinder, die zu den verwundbarsten Kategorien gehören, immer verteidigt und geschützt werde“.


Der Tweet des Tages:

Jeder Christ ist in dem Maß missionarisch, wie er Gottes Liebe bezeugt. Seid Botschafter und Missionare der zärtlichen Liebe Gottes!

Quisque eatenus christifidelis missionalis est, quatenus Dei testatur amorem. Dei hinc teneritudinis estote praecones.

Regina Caeli als VIDEO




Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 FranciscoL 6. Mai 2013 

@Toribio

"Diese beiden Auftritte von Franziskus fand Moynihan bemerkenswert, weil sie für ihn Hinweis auf das Schlüsselthema dieses Pontifikats zu sein scheinen: den Kampf gegen Satan... der nur mit und durch Maria zu gewinnen "

Eine treffende Analyse durch Dr. Moynihan.Vielen Dank für den Hinweis auf seinen Artikel.

Aber dieses Zitat des Papstes über die "Drei Ave" las ich zunächst auf einer Seite,die ich ,obwohl sie interessant ist,nicht verlinken wollte.Viele Beiträge und Kommentare dort sind auch "ungesund" und ärgerlich.

Viele Grüße


0
 
 FranciscoL 6. Mai 2013 

Lieber myschkin

Sehr gerne bete ich für Ihre Sorgen.Ob ich so betkräftig bin ,weiß ich nicht.Aber ich hoffe,dass auch andere ,die das lesen,für Ihr Anliegen beten werden.Ich habe auch immer,wenn ich Sorgen hatte,andere um Gebete gebeten.

Alles Gute,und Gottes und Mariens Segen und Vertrauen auf Gottes Barmherzigkeit.


2
 
 myschkin 5. Mai 2013 
 

@Liebe FrancisocL

Ich mache mit: Drei Ave Maria für unseren Papst. Und eine Bitte an Sie, weil Sie offenbar ein betkräftiger Mensch sind: Wenn es Ihre Zeit erlaubt, in nächster Zeit ein einziges zusätzliches Ave Maria für mich. Es wäre ein Beistand in großen Sorgen.


2
 
 @mathi 5. Mai 2013 
 

Abschließend grüßte der Papst besonders die Vereinigung „Meter“ am Tag der Kinder, die Opfer von Gewalttaten sind: „Und das gibt mir die Gelegenheit, mich an alle zu wenden, die aufgrund des Missbrauchs gelitten haben und leiden. Ich möchte sie versichern, dass sie in meinem Gebet sind, doch ich möchte auch kraftvoll sagen, dass wir uns alle klar und mutig einsetzen müssen, damit jeder Mensch, besonders die Kinder, die zu den verwundbarsten Kategorien gehören, immer verteidigt und geschützt werde“.

Das ist für mich heute die Aussage des Tages. Beten für Papst Franziskus ist doch selbstverständlich, schenken wir Franziskus unsere Liebe damit er lange dienen kann.


1
 
 Toribio 5. Mai 2013 
 

@ FranciscoL:

Die drei Ave Maria, die jetzt hoffentlich möglichst viele täglich für den Papst beten, werden ihm nicht nur eine große Hilfe sein, damit er weiterhin segensreich wirken kann, sondern sollten auch in gewisser Weise gewährleisten, dass die Macht Satans von ihm möglichst ferngehalten werden möge. Dieser ausufernde Hass und Kampf Satans gegen die Kirche ist doch das Besondere unserer heutigen Zeit... wer denkt da nicht unweigerlich an jenes Erlebnis, das Papst Leo XIII. zuteil wurde, als er plötzlich ein Gespräch zw. Christus und Satan mithören konnte, begleitet von einer furchterregenden Vision, weswegen er eben vorschrieb, dass nach jeder stillen heiligen Messe drei Ave Maria, das Salve Regina und das Gebet zum hl. Michael, das er sofort im Anschluss an dieses Erlebnis verfasst hatte, gebetet werden müsse.
Da sind sie wieder, die drei Ave Maria...
Satan tobt heute ganz gewaltig in Kirche und Welt. Unterstützen wir Franziskus in diesem Kampf gegen Satan!


4
 
 Toribio 5. Mai 2013 
 

@ FranciscoL

Weil ich neugierig war, welche englischsprachige Seite über den Wunsch von Franziskus, "three Hail Marys" für ihn zu beten, berichtet hat, habe ich etwas ge-googled ... gut möglich, dass es Dr. Robert Moynihan gewesen ist, dessen Letter #69 Sie vielleicht gelesen haben. Darin bringt er einige interessante Informationen.
So schreibt er: "Franziskus kam, um den Rosenkranz zu beten und sein Pontifikat der Jungfrau Maria zu weihen." Moynihan verweist dann auch auf die Homilie, die Franziskus am Samstagmorgen gehalten hat - s. kath.net-Beitrag 41176. Dabei ging es darum, wie wir dem Hass der Welt und ihres Fürsten begegnen können: mit Demut, Sanftmut und vertrauensvollem Gebet, insbesondere dem Rosenkranzgebet. Diese beiden Auftritte von Franziskus fand Moynihan bemerkenswert, weil sie für ihn Hinweis auf das Schlüsselthema dieses Pontifikats zu sein scheinen: den Kampf gegen Satan... der nur mit und durch Maria zu gewinnen ist.


1
 
 jadwiga 5. Mai 2013 

Wir alle sind verpflichtet für den Papst zu beten und nach Möglichkeiten kleine Opfer für Ihn und für die Kirche zu bringen. Christus ließ sich für uns kreuzigen. Können wir an dieser Tat gleichgültig vorbeigehen? Wer das Herz am rechten Fleck hat, der wird sich sicherlich fragen: "Jesus, was kann ich für DICH tun?"

Es war schön zusammen mit dem Benedikt den Rosenkranz zu beten! Ich frage mich nun, ob der Franziskus auch um 18.45 sein Rosenkranzgebet beginnt?


3
 
 Toribio 5. Mai 2013 
 

@ FranciscoL: Forts.

Erst die Empfehlung, im Marienmonat Mai wieder täglich den Rosenkranz zu beten, und jetzt diese Empfehlung für die besonders segensreiche Andacht der "Drei Ave Maria", wie sie vor über 700 Jahren der heiligen Mechthild von Hackeborn von der Gottesmutter selbst geoffenbart wurde. Es gibt dazu von P. G. Pasquali SSP das sehr empfehlenswerte Büchlein "Die 'Drei Ave Maria' - Ein Schlüssel zum Paradies". Auf der Seite der Jugend 2000 habe ich dazu eine Kurzzusammenfassung gefunden:
http://www.jugend2000.org/framework/index.php?id=1367&type=98
Was für ein großartiger Papst? Woanders habe ich heute diesen Kommentar gelesen:
"Papst Franziskus meistert seine Aufgabe bislang mit geradezu traumwandlerischer Sicherheit und findet Tag für Tag solch gute, genau treffende Worte für die gesamte Christenheit, dass man schon jetzt sagen kann, Gott hat der Kirche und der ganzen Welt mit ihm ein unglaubliches Geschenk gemacht. Deo gratias!"


3
 
 Mysterium Ineffabile 5. Mai 2013 

@FranciscoL

Ja, der Papst will drei Ave Maria. Für sich, "weil ich das brauche".

Fratelli e sorelle,

Buona sera! Grazie tante per la vostra presenza nella casa della mamma di Roma, della nostra Madre. Viva la Salus Populi Romani. Viva la Madonna. E’ la nostra Madre. Affidiamoci a lei, perché lei ci custodisce come una buona mamma. Io prego per voi, ma vi chiedo di pregare per me, perché ne ho bisogno. Tre “Ave” per me. Vi auguro una buona domenica, domani. Arrivederci. Adesso vi do la benedizione - a voi e a tutta la vostra famiglia. Vi benedica il Padre Onnipotente.. Buona domenica.


3
 
 FranciscoL 5. Mai 2013 

Gestern Abend

nach dem Rosenkranz sagte er zu der vor der Kirche versammelten Menge:"Ich bete für Sie.Aber ich bitte Sie,beten Sie für mich,denn ich brauche es.Drei Ave Maria."

Das las ich auf einer englischsprachigen Seite.

Das nehme ich mich sehr gerne vor.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Franziskus Papst

  1. Kardinal Fernández – eine Fehlkalkulation von Papst Franziskus?
  2. Papst verurteilt russische Angriffe auf Ukraine
  3. Will Papst Franziskus Kardinal Burke Wohnung und Gehalt streichen?
  4. Papst will Angehörige der Hamas-Geiseln treffen
  5. Theologe Kwasniewski: Franziskus hat sich als ‚Diktator Papst’ gezeigt
  6. US-Pfarrer schreibt an Papst Franziskus: ‚Sie machen meinen Dienst schwierig’
  7. Keine Generalaudienz mit dem Papst in dieser Woche
  8. «Das ist eine der schlimmsten Plagen, die man je gesehen hat»
  9. Papst Franziskus verbringt die heißen Sommertage im Vatikan
  10. Begegnung mit Künstlern – Papst begrüßt umstrittenen Fotographen herzlich







Top-15

meist-gelesen

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  4. Links schwenkt, Marsch!
  5. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  6. Wort zum Sonntag/ARD: Evangelische Pastorin wirbt für „Entkriminalisierung“ von Kindstötungen
  7. Salesianer-Oberer kündigt bei seiner Bischofsweihe Rücktritt an
  8. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  9. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  10. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“
  11. ,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘
  12. Paar entscheidet sich für das Leben seines behinderten Kindes – gegen den Rat der Ärzte
  13. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  14. Heute vor 10 Jahren war Heiligsprechung von Johannes Paul II. - Wer waren seine Eltern und Bruder?
  15. Vier Dinge, die Katholiken vor der heiligen Messe tun sollen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz