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Ein Papst, der leicht missverstanden wird

Papst Franziskus bei seiner Ankunft zur Generalaudienz auf dem Petersplatz im Vatikan (8. Januar 2014): Es ist seine Symbol- und Bildsprache, die dem Papst die Sympathien der Gläubigen einbringt. Foto: Gabriel Bouys (AFP)

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Sein Glanz ist vielleicht auch sein Verhängnis: Franziskus ist der katholischste Papst seit langem. Mit Gesten und Symbolen bedient er die katholische Au­genreligion wie kaum ein Papst vor ihm. Die Ohrenreligion der Reformatoren, die sich auf das Wort Gottes beruft, die Bilder aber verschmäht, ist seine Sache nicht. Franziskus ist der Papst der Bilder, nicht des Wortes und der Taten.

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