Montag, 19. August 2013
Polit-Erzbischof

Wenn es gegen die FPÖ geht, ist Kardinal Schönborn stets zu Diensten

Kardinal Schönborn eröffnet auch dieses Jahr wieder den antiösterreichischen Wahlkampf für die gottfernen Sozialisten.


Die klare Linie der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) gegen die Asylbetrüger im Servitenkloster dürfte den Wiener Kardinal recht aufgeregt haben [Bilder: fpoe.at]

Mohammed im Bundeskanzleramt

Bei einem mohammedanischen Iftar-Essen im Bundeskanzleramt suggerierte der rote Tugendwächter den anwesenden Sozialisten und Fanatikern Allahs: „Liebe deinen Fernsten!“

Diese Gleichsetzung des Gebotes der Nächstenliebe mit der prosperierenden Importware „Scheinasylant“ war Opium für den Sozialismus und andere Invasoren.

„Du sollst nicht andere Götter haben neben mir!“

Das 1. Gebot Gottes lautet: „Du sollst nicht andere Götter haben neben mir!“

Wenn man Kardinal Schönborn richtig versteht, so bezieht sich das 1. Gebot Gottes wohl auf Allah. Allah zu Ehren warfen sich der Wiener Kardinal und andere Glaubens-Brüder zum Ende des Ramadan ein sogenanntes Iftar-Essen ein.

Das wichtigste vor dem Iftar-Essen ist es, Allah zu danken.

Aber noch wichtiger ist es, daß Kardinal Schönborn gegen die Opposition in Österreich geifert und Propaganda für die Metamorphose des österreichischen Volkes betreibt. Heftiger kann man die Anliegen der österreichischen Landsleute nicht verhöhnen.

Der Gastgeber für dieses mohammedanische Iftar-Essen, Bundeskanzler Werner Faymann, war einst Organisator eines „Anti-Papst-Festes“.

„Liebe Deine Nächsten!“

Ein Slogan der Opposition in Österreich lautet: „Höchste Zeit für Nächstenliebe“.

Den Mitessern dieses synkretistischen Happenings im Bundeskanzleramt stieß das mohammedanische Iftar-Essen aber sauer auf, weil es eine österreichische Oppositionspartei wagt, Jesus Christus zu zitieren.

Das empört vor allem die synkretistische Schönborn-Kirche, deren Futtertrog (bzw. Kirchensteuermodell) vom national-sozialistischen NS-Reichsstatthalter Arthur Seyß-Inquart in Kraft gesetzt wurde.

Oberrabbiner Eisenberg – ein Neo-Katholik?

Auch der Wiener Oberrabbiner Eisenberg kritisierte heftig iftar-essend das Wahlkampfthema „Nächstenliebe“, indem er auf eine Stelle der Heiligen Schrift hinwies, in der es angeblich heißt: „Liebet den Fremden“ (und nicht: „Liebe Deinen Nächsten“). Was diese Fremdenliebe bedeutet, läßt sich am besten im Gazastreifen erkennen.

Da es in arabischen Ländern nicht unüblich ist, nach dem Essen zu rülpsen, wurden im Bundeskanzleramt nach dem Essen linke Rülpser abgelassen.

Im Rahmen dieser Veranstaltung zu Ehren Allahs forderte Kardinal Schönborn die bigotten Sozialisten und Fanatiker Allahs auf, einen „Stil des Gemeinsamen“ zu pflegen.

Dieses „Gemeinsame“ ist die Zersetzung des 1. Gebots, die systematische Ausgrenzung aller Patrioten und die bedingungslose Verdammung wehrhafter Christen.

„Nächstenliebe“ à la Schönborn und Eisenberg scheint zu bedeuten: „Verachte Deinen Nächsten“ – wenn er seine Heimat liebt oder der „römisch“-katholischen Kirche angehört (und nicht der Kirchensteuergemeinschaft, der die Mitglieder scharenweise davon laufen).

Das heißbegehrte Thema der Homosexualität blieb vom Wiener Kardinal beim mohammedanischen Iftar-Essen wahrscheinlich ebenso unangesprochen wie die Christenverfolgung in moslemischen Ländern.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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