Beten wir in diesem kommenden Jahr des Priesters für heilige Priester und dass die Priester, welche sich auf Abwegen befinden, wieder bekehren und zu ihrer ersten Liebe umkehren.
Beten wir aus besonderem Anlass (fronleichnam in Linz) ganz besonders für die Priester der Diözese Linz, welche offen den Weg des Verderbens gehen.

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Sehr schönes Video
Das Lied ist übrigens aus der Messe von Charles Gounod. Sie ist allein schon wegen Ihrer Schlichtheit wunderschön und erhaben. Wünsche Euch allen Gottes Segen.!!!

Vielen Dank Herr Pfr. Steinwender!

Genau das ist auch mein Anliegen als Kantor und Scholaleiter in meiner Gemeinde. Am Pfingstsonntag hat unsere Schola ein Hochamt mit lateinischen Gesängen in der ordentlichen Form gestaltet. Ausser den Gemeindegliedern, die sich dafür sogar bedankt haben gibt es leider gibt es auch viele Gemeindeglieder, denen die Einhaltung eines Zeitlimits wichtiger ist als die würdige Feier der Heiligen Messe. Aus diesem Grund wird u.a. seit 7 Jahren am Ostersonntag die Sequenz nicht mehr gesungen, ob wohl sie verpflichtend ist. Andere Gemeindeglieder zwischen 20 und 28 Jahren haben den Wunsch geäußert, daß doch das Gloria und das Credo nach den im Gotteslob angegeben Melodien öfters vollständig gesungen wird. Auch sie bekamen von unserem Pfarrer zur Antwort, das dies den Gottesdienst für Familien mit Kinder in ein unerträgliche Länge zieht. Der Euchristiefeier soll am Sonntag eigentlich der Höhepunkt sein. Und darf eine Messe auch mal 10 Minuten länger als eine Stunde dauern.

Anderes.
Anderes

kath.net dokumentiert den Beitrag von Bischof Heinz Josef Algermissen im Fuldaer Bistumsblatt "Bonifatiusbote" in voller Länge:
Gottesdienst für uns
Eine schmerzliche Feststellung: Die Zahl der Gottesdienstteilnehmer nimmt nach wie vor kontinuierlich ab. Ein durch Tod oder Wegzug frei gewordener Platz in der Kirche wird in der Regel nicht wieder besetzt. Es gelingt kaum oder nur mit äußersten Mühen, Kinder etwa nach der Erstkommunion durch kirchliche Aktivitäten in Jugend- oder Messdienergruppen bei der Stange zu halten. Wenn die Jugendlichen das Firmsakrament empfangen haben, ist der Auszug fast total. Die Liturgie ist in Not geraten, weil sich immer weniger zu ihrer Feier zusammenfinden. Diese Not versetzt viele in der Kirche Verantwortliche in argen Stress.
Nicht wenige sind der Meinung, die sinkenden Teilnehmerzahlen seien von unzeitgemäßen, auf jeden Fall den heutigen Menschen nicht mehr ansprechenden Gottesdienstformen verursacht. Also müsste die Liturgie mit allen zur Verfügung …More

Die Reichspropagandamaschinerie ist gestartet...O Gott..."Österreich sucht den Superbischof"
Ein SN-Kürzel namens "per"....
zerbricht sich heute in den “Salzburger Nachrichten” den Schreiberkopf ob der Nachfolge des Salzburger Erzbischofs.
Es wird wohl jener Chef- Redakteur sein, der laut Wikipedia seine journalistische Karriere als 12-Jähriger mit dem Verfassen von Spielberichten für den Fußballverein seines Heimatortes begann.
Wie in den heutigen “Qualitätsmedien” üblich, werden – ohne wirklich etwas Handfestes präsentieren zu können – bereits Kandidaten gehandelt, mainstreamgerecht aufbereitet und wild spekuliert.
Was man dann aber noch weiter zu lesen bekommt, ist Intrige vom Feinsten und so geschickt im Artikel plaziert, daß man meinen kann, der Verfasser desselbigen ist ein Meister seines Faches, also nicht nur im Schreiben, sondern auch im Ränke schmieden:
…..Während Perkmann und Max die liberale Seite der Jungkandidaten abdecken, kommt von der konservativen Flanke immer öfter …More

Beichte, hl. Messe und Katechese, fragt sich nur wo das heute noch angeboten wird. In der KJ Österreichs sicher nicht, dort steht man mehr auf kirchenfeindliche Aktionen.

Mir ist nicht bekannt, dass auch nur 1 Jugendlicher durch so eine Messe zur Kirche gekommen ist. Ausgetreten sind deswegen aber viele!
Bei der Tridentinischen Messe sind viele hinzugekommen seit 2006!

Sie sagen es: Man will niemandem vor den Kopf stoßen. Das ist ein ehrenwertes Anliegen. Aber vor lauter Diplomatie erkenne ich manchmal die Botschaft nicht mehr.
Wichtigstes Beispiel für mich ist das Verständnis von Ökumene. Welches Verständnis die Brüder da haben, ist mir noch nicht klar geworden.
Letztes Jahr gabs z.B. dazu einen Brief, den ich dreimal lesen musste, bis klar wurde, dass da nicht mehr drin stand, als das die Konfessionen in ihrer Glaubenspraxis, in der Frömmigkeit voneinander lernen konnten. Fast banal also und vorher dachte ich, es würde eine Misch-Masch-Ökumene propagiert. Da stimmt dann was nicht.
Wichtig ist auch noch die für mich inakzeptable Kommunionpraxis zu nennen.

und und Gottes Segen!
und viel

Wie wahr, wie wahr! Viele stützen sich nur auf die Berichterstattung der Medien. Wenn die Grundlagen und die wirklichen Texte und Reden nicht bekannt sind, wenn wunderts wenn nur verunglimpft wird.
Seit ich mir die Mühe mache und mich durch Lesen verschiedener Werke mich im Glauben vertiefe, verstehe ich so manches was ich früher abgelehnt habe und kann es annehmen.
Das Gebet, so glaube ich auch, wirkt sehr unterstützent.
Gottes Segen Euch allen!

"Die Kutte macht noch keinen Mönch" - ich glaube, Thomas a Kempis schrieb dies in der Imitatio Christi - es ist schön, wenn Priester und Ordensleute den Talar oder die Kutte als das tragen, was sie sein soll: Ein Kleid der Demut, der Einfachheit, Bescheidenheit. Stellt man aber die Kleidung in den Vordergrund, so läuft man Gefahr, das aus dem Kleid der Demut ein Gewand des Stolzes wird, mit dem man bewundernde Blicke auf sich zieht - und das tut sicher dem Träger nicht gut!
Es gibt eine kleine Geschichte über den hl. Pfarrer von Ars. Ein Mitbruder beschwerte sich beim Bischof: "Der Pfarrer von Ars trägt nicht einmal ein Zingulum" - Darauf der Bischof: "Der Pfarrer von Ars ohne Zingulum ist mindestens genauso gut wie sie - mit einem!

tja Sevoschu,
da lässt sich scheinbar keine Antwort darauf finden...

uuups
was ist denn hier los?