historix
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Feministische Liturgie bei Dominikanerinnen. "Bei den Schwestern von Bethanien [Dominikanerinnen] wird jährlich die Sommersonnenwende gefeiert, ein altes Schöpfungsritual, das hier im Rahmen der …More
Feministische Liturgie bei Dominikanerinnen.
"Bei den Schwestern von Bethanien [Dominikanerinnen] wird jährlich die Sommersonnenwende gefeiert, ein altes Schöpfungsritual, das hier im Rahmen der feministischen Liturgie zelebriert wird. ..."
Miserrimus Peccator
Monika Elisabeth,
ganz richtig. Das kann ich nur voll unterstreichenMore
Monika Elisabeth,

ganz richtig. Das kann ich nur voll unterstreichen
Monika Elisabeth
Eines bitte nicht vergessen: Nicht nur die Frau wurde oder wird ihrer Weiblichlichkeit (und Mütterlichkeit) beraubt. Der Mann wurde und wird ebenso seiner Männlichkeit (Väterlichkeit) beraubt! Und das geht schon eine ganze Weile so zu.
Ich schau mich um und was sehe ich? Vielleicht ein paar "nette" Männer, aber wenn es drauf ankommt, machen sie sich vom Acker, weil sie einfach nicht mehr "Manns" …More
Eines bitte nicht vergessen: Nicht nur die Frau wurde oder wird ihrer Weiblichlichkeit (und Mütterlichkeit) beraubt. Der Mann wurde und wird ebenso seiner Männlichkeit (Väterlichkeit) beraubt! Und das geht schon eine ganze Weile so zu.

Ich schau mich um und was sehe ich? Vielleicht ein paar "nette" Männer, aber wenn es drauf ankommt, machen sie sich vom Acker, weil sie einfach nicht mehr "Manns" genug sind um Verantwortung zu übernehmen. Sie trauen sich nicht mehr Partei zu ergreifen, sind faul und geizig, wenn sie am liebsten möchten, dass die Frau arbeiten geht und gefälligst ihren Schund selbst kaufen soll.

Es gibt zahllose Beispiele und nicht zu letzt auch im Thema Abtreibung. Nicht seltener als Frauen sind es Männer, die einfach Muffensausen bekommen, wenn es mit der Entstehung neuen Lebens ernst wird. Ich möchte hier wirklich nicht das beleidigende Wort aus dem Badezimmer benutzen.

Die Männer haben sich doch genauso geistig kastrieren lassen.

Beide Geschlechter werden massiv angegriffen in ihren Rollen und ihrem Wesen und gehen nicht mehr aufeinander zu. Sie denken das einzige, was sie mit sich anfangen können, ist Sex bzw. sich gegenseitig als Mittel zum Zweck zu missbrauchen.

Oh, sicher ist das nicht bei allen Männern und Frauen so - aber es gibt eine immer stärker werdende Tendenz dahin.
Miserrimus Peccator
Das AZK-Video von dem Vortrag von Inge M. Thürkauf werde ich hier hochladen.
Miserrimus Peccator
Es gibt in einer Ehe nichts quälenderes als das ständige Rangkampfgerangel. Dabei ist die Liebe doch in der Regel da, sonst hätte man ja nicht geheiratet. Doch auf Dauer hält das keine Ehe aus.
Das schlimme ist, daß die Weiblichkeit sich mit der Kindererziehung genau das hat nehmen lassen, was ihr Bedeutung, wenn man so will „Macht“, gegeben hat. Alles in allem ist das Verhältnis zwischen Mann und …More
Es gibt in einer Ehe nichts quälenderes als das ständige Rangkampfgerangel. Dabei ist die Liebe doch in der Regel da, sonst hätte man ja nicht geheiratet. Doch auf Dauer hält das keine Ehe aus.

Das schlimme ist, daß die Weiblichkeit sich mit der Kindererziehung genau das hat nehmen lassen, was ihr Bedeutung, wenn man so will „Macht“, gegeben hat. Alles in allem ist das Verhältnis zwischen Mann und Frau gründlich vergiftet worden.

Heute ist es leider selbstverständlich, daß der weibliche Teil der westlichen Völker eine Ausbildung absolviert und seine Arbeitskraft nicht mehr in erster Linie der Familie, sondern der Wirtschaft zur Verfügung stellt. Die Kinderbetreuung übernimmt der Staat. Von der Verabreichung eines ominösen „Vitamin K“ an das Kind kurz nach der Entbindung über U1, U2, U3 und dubiose Impfungen, über Kindergärten bis zur Ganztagsschule. Zwar ist das alles, Gott sei es gedankt, noch freiwillig, aber die staatlichen Schikanen, z.B. über das Jugendamt, fangen schon an, wenn man nur die Darreichung eines „Vitamin K“ für das Neugeborene dankend ablehnt.

Der Teufel hat alles von langer Hand sehr klug eingefädelt: z.B. in den 1920er und 1930er Jahren Initiation von Paraden, auf denen Frauen öffentlich Zigaretten rauchen - basierend auf der kranken Freudschen Psychologie, wornach die Zigarette das männliche Geschlechtsteil symbolisiert - das ist natürlich mittlerweile durch eine weltweite Antitabakkampagne durch unsere freilich nur um unsere Gesundheit besorgte „Elite“ überholt worden -, in den 1970er und 1980er Jahren freche Schlagerlieder, z.B. von Juliane Werding „Sie weiß, was sie will“
, usw.

video.google.de/videoplay russo&hl=de

Ab Stelle 23:10

Aber es soll noch weiter gehen mit der Genderideologie. Man muß den Betrug begreifen und sich informieren. Siehe dazu Inge M. Thürkauf, Witwe des bekannten katholischen Wissenschaftlers Max Thürkauf (www.kathpedia.com/index.php#Biografie) "Von der biologischen Revolution zur Gefahr des Genderismus" (WICHTIG!)
auf www.anti-zensur.info

.

Das ist alles kein Quatsch. Siehe (leider nur englisch)

www.europrofem.org/…/14en_gen.htm
.
Rübezahl
Sevoschu schreibt:
>>Wenn ich mich auf die Seite des einen stelle, bin ich wesenhaft gegen das diesem einen widersprechende Prinzip.<<
Iacobus hat darauf bereits ziemlich richtig geantwortet.
Man sollte nicht vom Bösen als von einem "Prinzip" sprechen. Denn diese Ausdrucksweise würde stark an die ontologische Ebene denken lassen, und somit wäre ein gutes Prinzip (= Gott) und ein böses Prinzip (…More
Sevoschu schreibt:

>>Wenn ich mich auf die Seite des einen stelle, bin ich wesenhaft gegen das diesem einen widersprechende Prinzip.<<

Iacobus hat darauf bereits ziemlich richtig geantwortet.

Man sollte nicht vom Bösen als von einem "Prinzip" sprechen. Denn diese Ausdrucksweise würde stark an die ontologische Ebene denken lassen, und somit wäre ein gutes Prinzip (= Gott) und ein böses Prinzip (das Böse schlechthin) gegeben.

Das Böse gründet aber immer im Guten und stellt lediglich einen Mangel dar. Aus beiden Gründen kann es somit keine eigene Wesenheit haben.

---

>>Das Böse ist ganz recht die Negation des Guten, also sein direkter Widerspruch und ihm also dialektisch entgegengesetzt.<<

Bei so einem Satz sträuben sich die Nackenhaare des scholastischen Philosophen.

Wenn das Gute dem Bösen (als dessen Privation) entgegengesetzt ist, dann sicher nicht dialektisch, sondern kontradiktorisch.

Auch ist das Handeln des Christen nicht "dialektisch".

Ich würde empfehlen, den Gebrauch von "dialektisch" genauso "widersprechendes Prinzip" (in Bezug auf das Böse) ganz aus dem Sprachgebrauch zu verbannen, wenn selbiger Inhalte des katholischen Glaubens positiv beschreiben will.

Gerade das Wort "Dialektik" ist so - insb. - vom Deutschen Idealismus her vorbelegt und "belastet", dass es für eine präzise und korrekte "katholisch-scholastische" Ausdrucksweise schlichtweg gänzlich ungeeignet erscheint.
Iacobus
@Sevoschu:
Die Bezeichnung Gegenrevolution ist ein Unwort, da es aus dem Handeln des Katholiken in der Welt eine Tätigkeit innerhalb des "konstitutionellen Rahmens" der Dialektik macht.
Diese Terminologie degradiert den Katholizismus. Er wird zu einer Partei erniedrigt, die Teil des Fürstentums dieser Welt ist, - denken Sie an "links" und "rechts" (These / Antithese) und an das Parteienwesen (…More
@Sevoschu:

Die Bezeichnung Gegenrevolution ist ein Unwort, da es aus dem Handeln des Katholiken in der Welt eine Tätigkeit innerhalb des "konstitutionellen Rahmens" der Dialektik macht.

Diese Terminologie degradiert den Katholizismus. Er wird zu einer Partei erniedrigt, die Teil des Fürstentums dieser Welt ist, - denken Sie an "links" und "rechts" (These / Antithese) und an das Parteienwesen (viele Marken, ein Erzeuger).

..die Kirche ist aber nicht Teil des Fürstentums dieser Welt!
Iacobus
@Sevoschu:
So kommt es aber rüber, auch wenn Sie es nicht so meinen.
Das Problem in Ihrem Selbstverständnis liegt in Ihrer Betonung des Gegnerschaftsmotivs als konstitutives Element des Katholizismus (Stichwort: "Gegenrevolution").
- Der Katholizismus konstituiert sich nicht aus einer Gegnerschaft. Die Kirche ist durch Gott konstituiert und Gott ist der ewige Schöpfer, der in sich ist (ich bin der …More
@Sevoschu:
So kommt es aber rüber, auch wenn Sie es nicht so meinen.

Das Problem in Ihrem Selbstverständnis liegt in Ihrer Betonung des Gegnerschaftsmotivs als konstitutives Element des Katholizismus (Stichwort: "Gegenrevolution").
- Der Katholizismus konstituiert sich nicht aus einer Gegnerschaft. Die Kirche ist durch Gott konstituiert und Gott ist der ewige Schöpfer, der in sich ist (ich bin der ich bin), ohne Ursache, der nicht geschaffen ist und der keines Bezugspunktes benötigt um "sich zu definieren".

Das "Gute" bedarf nicht des "Bösen" um zu sein, das "Böse" hingegen bedarf des "Guten" um sich zu definieren ; nämlich mittels der Negation.

Sobald man die Kirche und den Katholizismus als "Gegenrevolution" bezeichnet, impliziert man (wissentlich oder unwissentlich, willentlich oder unwillentlich) tendenziell eine Konstitutions-Abhängigkeit des Einen vom Anderen, sprich, eine Abhängigkeit der Gegenrevolution von der Revolution. (Vgl. These / Antithese)

Der Katholizismus ist aber keine Antithese.
Misericordia
@Monika Elisabeth
Schwester Klarissa wird hier noch legendär werden für ihre "komischen" Ansichten. 😉
Iacobus
@Sevoschu:
... es gibt kein "Prinzip des Bösen" (im dualistischen Sinne), das ist manichäisches Gedankengut.
- Dualismus und Dialektik sind Geschwister.More
@Sevoschu:

... es gibt kein "Prinzip des Bösen" (im dualistischen Sinne), das ist manichäisches Gedankengut.
- Dualismus und Dialektik sind Geschwister.
Monika Elisabeth
@Hochmut
Schade das du neuerdings falsche Aussagen aus meinen Beitrag heraus interpretierst, den du aus dem Kontext herausgerissen zitiert hast.
Ich habe eindeutig geschrieben:
und welche Auflagen man dann zu erfüllen hat (man kann ja nicht einfach irgend etwas schreiben, sonst kommt dabei sowas raus, was die Schwester Klarissa erzählt)
Ich habe mit keiner einzigen Silbe erwähnt, dass Frauen nur …More
@Hochmut

Schade das du neuerdings falsche Aussagen aus meinen Beitrag heraus interpretierst, den du aus dem Kontext herausgerissen zitiert hast.

Ich habe eindeutig geschrieben:
und welche Auflagen man dann zu erfüllen hat (man kann ja nicht einfach irgend etwas schreiben, sonst kommt dabei sowas raus, was die Schwester Klarissa erzählt)

Ich habe mit keiner einzigen Silbe erwähnt, dass Frauen nur komische Sachen schreiben.
Iacobus
@Sevoschu:
Wir definieren uns aber nicht daraus. - Das ist ein feiner aber wesentlicher Unterschied.
Hüten Sie sich vor der Dialektik!More
@Sevoschu:
Wir definieren uns aber nicht daraus. - Das ist ein feiner aber wesentlicher Unterschied.

Hüten Sie sich vor der Dialektik!
Iacobus
@Sevoschu:
Widersprochen haben Sie mir nicht ; meine Aussage bezog sich auf die von Ihnen eingebrachte Thematik Revolution und Gegenrevolution :
Das Werk Gottes und der Kirche definiert sich nicht aus einem "Gegen".
Sie in diese Logik hineinzupassen, würde bedeuten, sie der Dialektik zu unterstellen, und diese ist das Prinzip der Freimaurerei:
These + Antithese = Synthese.
Im gegenständlichen …More
@Sevoschu:
Widersprochen haben Sie mir nicht ; meine Aussage bezog sich auf die von Ihnen eingebrachte Thematik Revolution und Gegenrevolution :

Das Werk Gottes und der Kirche definiert sich nicht aus einem "Gegen".
Sie in diese Logik hineinzupassen, würde bedeuten, sie der Dialektik zu unterstellen, und diese ist das Prinzip der Freimaurerei:
These + Antithese = Synthese.

Im gegenständlichen Fall hätten Sie hierzu folgende Aufschlüsselung:

These=links=Revolution
Antithese=rechts=Gegenrevolution
Synthese = Neue Weltordnung.
darius.ofm
😇 Sehr interessanter Beitrag. Wie die Schwester gesagt hat, es bereitet mir, als Mann, einiges Unbehagen, wenn ich sehe, dass Frauen ihre eigene Liturgie feiern, aber mein Unbehagen ist keineswegs eine Abweisung. Dieses Unbehagen ist auch Angst, die in mir steht - und diese Angst sagt nichts darüber aus ob solche Liturgie Gott gefällt oder nicht.
Wie gasagt: sehr interessant und öffnet ein wenig …More
😇 Sehr interessanter Beitrag. Wie die Schwester gesagt hat, es bereitet mir, als Mann, einiges Unbehagen, wenn ich sehe, dass Frauen ihre eigene Liturgie feiern, aber mein Unbehagen ist keineswegs eine Abweisung. Dieses Unbehagen ist auch Angst, die in mir steht - und diese Angst sagt nichts darüber aus ob solche Liturgie Gott gefällt oder nicht.
Wie gasagt: sehr interessant und öffnet ein wenig die Augen auf etwas mir sehr fremdes. Danke
darius.ofm
Misericordia
@Miserrimus Peccator
...es geht schlicht um Unterordnung der Frau. So bitter das sein mag...
Mein Kommentar dazu (siehe weiter unten) war, ehrlich gesagt, nicht ganz ernst gemeint.
Dass die Frau dem Manne untertan ist/sein muss, lieber MP, das ist in der Natur der Frau durch den Lieben Gott festgelegt. Deswegen hat diese Tatsache auch nichts Bitteres an sich, sondern das Unterordnen unter den Mann …
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@Miserrimus Peccator
...es geht schlicht um Unterordnung der Frau. So bitter das sein mag...
Mein Kommentar dazu (siehe weiter unten) war, ehrlich gesagt, nicht ganz ernst gemeint.

Dass die Frau dem Manne untertan ist/sein muss, lieber MP, das ist in der Natur der Frau durch den Lieben Gott festgelegt. Deswegen hat diese Tatsache auch nichts Bitteres an sich, sondern das Unterordnen unter den Mann geschieht automatisch.
Nichtsdestotrotz ist es völlig legitim sich aufzulehnen gegen eine Autorität, die selbige missbraucht. Auch beim Militär kommt diese Variante der Befehlsverweigerung vor und ist legitim, wenn der Befehl z.B. zu einer Straftat führen würde.
Das gilt auch im zwischenmenschlichen Bereich: unsinnige Befehle von oben, also z.B. von Mann zu Frau, müssen nicht ausgeführt werden.
Sermonartig auf seine Autorität zu pochen zeugt eher von Hilflosigkeit und Ängstlichkeit. Das eigene Verhalten so zu verändern, dass ein Aufeinander zugehen möglich wird, führt zu Autorität, und ist ein Ausdruck von Liebe. Und so kommen die Menschen zusammen - nicht durch lieblose Selbstbehauptung sowohl von Mann, als auch von Frau.
Iacobus
@Sevoshu:
Das Werk satans und seiner Vasallen definiert sich aus einem "Gegen" ; nicht jenes Gottes und der Kirche.
Misericordia
Nö. Aber Plinio C.d.O. und die TFP sind mir ein Begriff - da wär ich recht vorsichtig für die Werbung zu machen.
alles das und mehr
lol
Nette Antwort! ;-)
Keine Sorge, ich laß Dich mit meinen Gedichtchen schon unbehelligt.
Aber die Gedichtidee hat doch was:
Also, vom K. Wecker ausgeliehen, ungefragt, aber doch irgendwie wissend, daß er dem zustimmen wüde (für uns Männer ;-) ):
Lied vom Mannsein
Ich bin, seit ich was von mir weiß,
auf Kraft und Siegen programmiert.
Im Sagen groß. Das Herz zumeist
auf breite Schultern reduziert. …
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lol

Nette Antwort! ;-)

Keine Sorge, ich laß Dich mit meinen Gedichtchen schon unbehelligt.
Aber die Gedichtidee hat doch was:

Also, vom K. Wecker ausgeliehen, ungefragt, aber doch irgendwie wissend, daß er dem zustimmen wüde (für uns Männer ;-) ):

Lied vom Mannsein

Ich bin, seit ich was von mir weiß,
auf Kraft und Siegen programmiert.
Im Sagen groß. Das Herz zumeist
auf breite Schultern reduziert.

Natürlich: Denker und modern,
rein hirnlich schon im rechten Gleis.
Verteufelt nur, daß meine Lust
von meinem Hirn zuwenig weiß.

So furchtbar lang den feuchten Traum
von meiner Herrlichkeit geträumt
und leider nebenbei den Anschluß
an die Liebe fast versäumt.

Kumpanen, Prost! Und jetzt geht's rund,
und warum solln wir uns kastrieren!
Ich proste mit. Doch hab ich Angst,
mich wieder mal selbst anzuschmiern.

Ich sag mir: Freund, was ist denn los,
hör auf zu jammern, Mann ist Mann!
Nur manchmal widert mich der Zwang
zu meinem Mannsein furchtbar an.

Ich weiß noch nicht, wohin das führt,
da ist nur was, was ängstlich macht,
was plötzlich all meine Gefühle
untersucht und überwacht.

Die Herren Götter danken ab,
jetzt muß es gottlos weitergehn.
Das klingt so leicht. Doch es ist schwer,
ganz ohne Heimat zu bestehn.

Ich komm mir plötzlich so durchleuchtet
und so hilflos vor und nackt.
Der alte Kaiser ist allein.
Sein alter Harnisch ist geknackt.

Ihr fragt zurecht: Wo hat er nur
sein Siegerlächeln hingetan?
Ich hoff nur, daß ich irgendwann
auch ohne Siegen lächeln kann.

Kumpanen, Prost! Ich will's probiern,
mich etwas von mir zu befrein.
Ich bleib ein Mann. Nur keine Angst.
Doch deshalb Herrscher? Danke. Nein.
Misericordia
Glauben Sie mir, für die Pille, da musste man keine Propaganda betreiben - ALLE WOLLTEN DIE HABEN. Männlein und Weiblein gleichermaßen. Da waren sich alle einig. 😁
Wissen Sie, wie sich das für ein Mädchen oder eine promiskuitiv lebende Frau anfühlt, jeden Monat Ängste zu haben, ob man schwanger geworden ist oder nicht? Da war die Pille doch DIE Erlösung!
Entwickelt hat die Pille übrigens ein …
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Glauben Sie mir, für die Pille, da musste man keine Propaganda betreiben - ALLE WOLLTEN DIE HABEN. Männlein und Weiblein gleichermaßen. Da waren sich alle einig. 😁

Wissen Sie, wie sich das für ein Mädchen oder eine promiskuitiv lebende Frau anfühlt, jeden Monat Ängste zu haben, ob man schwanger geworden ist oder nicht? Da war die Pille doch DIE Erlösung!

Entwickelt hat die Pille übrigens ein Mann. Hihi
😉
Und noch was freches: Die Pille für den Männ hätte man auch entwickeln können, aber das wollte dieser männliche Forscher einfach nicht erforschen. Hätt ich an seiner Stelle auch nicht gemacht. 😉
Miserrimus Peccator
Sevoschu,
wir sind uns völlig einig.
Nur kurz zu den Verschwörungen:
Der durchschnittliche Verschwörungstheoretiker macht einen kapitalen Fehler. Er blendet den Widersacher, den Teufel, die alte Schlange aus.
Es gibt keine Weltverschwörung von Menschen, aber es gibt weltweit Menschen, die sich vom Teufel instrumentalisieren lassen.
alles das und mehr:
Du bist mir einer. Wenn ich Dir jetzt auf deine …More
Sevoschu,
wir sind uns völlig einig.

Nur kurz zu den Verschwörungen:
Der durchschnittliche Verschwörungstheoretiker macht einen kapitalen Fehler. Er blendet den Widersacher, den Teufel, die alte Schlange aus.

Es gibt keine Weltverschwörung von Menschen, aber es gibt weltweit Menschen, die sich vom Teufel instrumentalisieren lassen.

alles das und mehr:
Du bist mir einer. Wenn ich Dir jetzt auf deine grandiose Frage antworte, kommst Du wieder mit einem ellenlangen Gedicht. Darum mache ich das nicht.
Misericordia