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Gloria Global am 14. Jänner 2014 Das Niveau der deutschen Bischöfe Deutschland. Mindestens ein deutscher Bischof wollte bis zuletzt verhindern, dass der Präfekt der Glaubenskongregation Kardinal wird.…More
Gloria Global am 14. Jänner 2014
Das Niveau der deutschen Bischöfe
Deutschland. Mindestens ein deutscher Bischof wollte bis zuletzt verhindern, dass der Präfekt der Glaubenskongregation Kardinal wird. Das berichtet die „Passauer Neue Presse“. Die Methode des Bischofs war untergriffig. Er ging mit zwei Zeitungsartikeln zum Papst. Ein Text aus der „Zeit“ verleumdete Müller als – Zitat „hartnäckigsten Widersacher“ des Papstes. Der andere Beitrag stammte von Hans Küng und erhob Müller ungebührlich auf das Podest eines – Zitat: „neuen Kardinal Ottaviani“.
Erstmals: Papst tauft Kind unverheirateter Eltern
Vatikan. Am Sonntag taufte Franziskus in der Sixtinischen Kapelle 32 Kinder. Traditionelle Webseiten betonten, dass der Papst die Messe nicht am Volksaltar sondern zum Herrn hin zelebrierte. Die italienischen Medien unterstrichen, dass der Papst auch ein Kind getauft hat, dessen Eltern nur zivilrechtlich, aber nicht kirchlich verheiratet sind. Es war das erste Mal, dass ein Papst der Neuzeit …More
Gunther Maria Michel
Messa in Latino schrieb dazu:
Was aber macht der Bischof von Rom? Ausgerechnet am Tag, an dem im Neuen Ritus in der Lesung aus der Apostelgeschichte das Petruswort gelesen wird: „Da begann Petrus zu reden und sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, daß Gott nicht auf die Person sieht, sondern daß ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist“ (Ap 10,34-35), tritt Papst …More
Messa in Latino schrieb dazu:
Was aber macht der Bischof von Rom? Ausgerechnet am Tag, an dem im Neuen Ritus in der Lesung aus der Apostelgeschichte das Petruswort gelesen wird: „Da begann Petrus zu reden und sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, daß Gott nicht auf die Person sieht, sondern daß ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist“ (Ap 10,34-35), tritt Papst Franziskus vor die Welt als der, der es mehr und besser versteht als Petrus, daß Gott angeblich doch „auf die Person sieht“ und ihm einfach jeder „willkommen ist“ und Schluß. Der Zusatz, daß man Gott „fürchten“ und tun muß, was „recht ist“, fällt unter den Tisch, wie es in der Nachkonzilszeit grundsätzlich und oft mit den Ermahnungen der Fall ist, die amputiert und verkürzt werden im Namen einer angeblich „göttlichen“ und daher großen, in Wirklichkeit aber recht menschlich und klein anmutenden „Liebe“ und „Barmherzigkeit“. Man könnte zum gewagten Schluß kommen, daß es noch einen „Besseren“ gibt als Christus, nämlich Papst Franziskus.
Zitiert nach:
www.katholisches.info/…/die-falschen-si…
Gunther Maria Michel
Bischof Pietro Fiordelli von Prato (Toskana) schrieb 1958:
„Ich werde meine Söhne und Töchter gegen das Böse verteidigen […] Ich werde die christliche Familie mit meiner ganzen Kraft verteidigen. Die christliche Familie, wie sehr schätze und liebe ich sie! Wieviele Male habe ich in meinen Heiligen Messen und in meinen Gebeten darum gebetet, daß Jesus in meiner Diözese viele schöne christliche …More
Bischof Pietro Fiordelli von Prato (Toskana) schrieb 1958:
„Ich werde meine Söhne und Töchter gegen das Böse verteidigen […] Ich werde die christliche Familie mit meiner ganzen Kraft verteidigen. Die christliche Familie, wie sehr schätze und liebe ich sie! Wieviele Male habe ich in meinen Heiligen Messen und in meinen Gebeten darum gebetet, daß Jesus in meiner Diözese viele schöne christliche Familien, viele gute Väter, viele heilige Mütter, eine freudige und reine, heitere und gläubige Jugend entstehen lasse! Wenn ich strenge Maßnahmen getroffen habe, dann habe ich es pflichtbewußt zur Verteidigung dieses heiligen Schatzes getan, der die christliche Familie ist, um den Glauben zu verteidigen und die Unschuld eurer Kinder, die ich über alles liebe.“
Zitiert nach dem aktuellen Artikel:
www.katholisches.info/…/die-falschen-si…
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Gunther Maria Michel
elisabethvonthüringen 14.1.2014 11:20:38
Die Kirche ist seit dem 2. Vatikanischen Konzil immer mehr auf Abwegen, und dazu hat jeder einzelne Papst seither beigetragen, auch und gerade Johannes Paul II. (Die einschlägigen Stichwörter erspare ich uns jetzt, ebenso die Diskussion, ob das Konzil dafür ursächlich oder nur symptomatisch war.) Papst Benedikt hat gemerkt, wohin der Zug abgefahren ist, und …More
elisabethvonthüringen 14.1.2014 11:20:38
Die Kirche ist seit dem 2. Vatikanischen Konzil immer mehr auf Abwegen, und dazu hat jeder einzelne Papst seither beigetragen, auch und gerade Johannes Paul II. (Die einschlägigen Stichwörter erspare ich uns jetzt, ebenso die Diskussion, ob das Konzil dafür ursächlich oder nur symptomatisch war.) Papst Benedikt hat gemerkt, wohin der Zug abgefahren ist, und versuchte zu bremsen, den Kurs zu korrigieren und auf ein besseres Gleis zu bringen. Dass mit Vatikan 2 nicht alles stimmte, konnte er nicht zugeben (wiewohl er immerhin dessen Rang in die richtige Relation zur katholischen Tradition setzte), weil er selber daran beteiligt war und weil sein Lebenswerk unlöslich damit verknüpft ist, und nicht zuletzt deshalb, weil die grundsätzliche Infragestellung eines ökumenischen Konzils die katholische Ekklesiologie zum Einsturz bringen würde. Pabst Franziskus hingegen vollendet den Bruch, der bisher vielleicht nur ein gefährlicher Knacks war. Diesen Bruch bejubeln Progressisten, wie kürzlich Bischof Enrico dal Covolo SDB ("positiver Bruch"), und der ist ja nicht irgendwer, sondern der Rektor der päpstlichen Lateranuniversität und damit gewissermaßen der ranghöchste Gelehrte der katholischen Kirche. Jedenfalls besteht kein Grund, die kirchengeschichtliche Rolle der Päpste seit Johannes XXIII. mit einem Glorienschein zu versehen.
UNITATE!
man kann sich ja denken welcher deutscher Bischof beim papst war....es war der gleiche der zum Bischof von Limburg sagte: ich könnte damit nicht weiter leben.
naja der herr müller ist schon konservativ für deutsche Verhältnisse aber seine position zur befreiungstheologie und zur piusbruderschaft ist schon nicht ohne.
zumindest hat er das aufblühen der alten messe in seinem Bistum nicht aktiv …More
man kann sich ja denken welcher deutscher Bischof beim papst war....es war der gleiche der zum Bischof von Limburg sagte: ich könnte damit nicht weiter leben.

naja der herr müller ist schon konservativ für deutsche Verhältnisse aber seine position zur befreiungstheologie und zur piusbruderschaft ist schon nicht ohne.

zumindest hat er das aufblühen der alten messe in seinem Bistum nicht aktiv behindert wenngleich es sicherlich schelten für konservative Seminaristen und Priester gab.ich denke der neue Bischof ist da toleranter und weitherziger und bringt die gleichen positionen wie müller nur etwas sympatischer rüber.beide bischöfe sind keine "Liturgiker".
elisabethvonthüringen
GMM...welche "scharfen Worte" gebrauchte denn Benedikt XVI?
"Die Theologie des Leibes"
von JP II ist auch nicht grade ohne, aber wen riss das vom Hocker??
MisterX...die fundamentale Kraft...gelungene Umschreibung der Sexindustrie!! 😀More
GMM...welche "scharfen Worte" gebrauchte denn Benedikt XVI?
"Die Theologie des Leibes"
von JP II ist auch nicht grade ohne, aber wen riss das vom Hocker??

MisterX...die fundamentale Kraft...gelungene Umschreibung der Sexindustrie!! 😀
Gunther Maria Michel
>>Es war das erste Mal, dass ein Papst der Neuzeit das Kind unverheirateter Eltern taufte.<<
Es dürfte das erste Mal gewesen sein, dass überhaupt ein Bischof von Rom ein Kind von Eltern taufte, das offen im Stand schwerer Sünde lebt, keine Bereitschaft zur Umkehr zeigt und deshalb dem Kind keine christliche Erziehung gewähren kann. Die chronique scandaleuse dieses Pabstes wächst täglich.
More
>>Es war das erste Mal, dass ein Papst der Neuzeit das Kind unverheirateter Eltern taufte.<<
Es dürfte das erste Mal gewesen sein, dass überhaupt ein Bischof von Rom ein Kind von Eltern taufte, das offen im Stand schwerer Sünde lebt, keine Bereitschaft zur Umkehr zeigt und deshalb dem Kind keine christliche Erziehung gewähren kann. Die chronique scandaleuse dieses Pabstes wächst täglich.

elisabethvonthüringen 14.1.2014 08:38:13
>>Papst Franziskus hat vor Diplomaten aus aller Welt Abtreibungen als Ausdruck einer „Wegwerfkultur“ verurteilt. „Häufig werden menschliche Wesen wie nicht mehr benötigte Gebrauchsgegenstände entsorgt“, so der Heilige Vater.
Die Äußerungen des Papstes seien „die bislang schärfsten Worte zu diesem Thema“, stellt die FAZ fest.<<
Was für scharfe Worte denn? Der Pabst zeigt sich "entsetzt" (= er teilt sein Gefühl mit) und macht einen Vergleich. Was tut er aber nicht, nämlich grundsätzlich nicht? Er sagt n i e, dass Abtreibung Mord und eine Verletzung des fünften Gebotes ist, das Gott am Sinai Israel und der ganzen Menschheit gegeben hat. Dieser Pabst macht aus einem unbedingten Gottesgebot einen Standpunkt neben anderen Standpunkten in einer diesseitsfixierten, humanistisch-autonomen Moral. So spricht mE kein Stellvertreter Gottes auf Erden.
elisabethvonthüringen
Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie sich mit fortschreitendem Lebensalter Kreise zu schließen beginnen.
Ende der 50ger bis Mitte der 60ger Jahre gab es in unserer Gegend einen starken Trend zur sogenannten "Volksmission". Vorwiegend kamen da Redemptoristen-Patres zum Einsatz und diese Predigten hatten es in sich.
So erzählten meine Großtanten lange von einer aufrüttelnden "Keuschheitspredigt …More
Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie sich mit fortschreitendem Lebensalter Kreise zu schließen beginnen.
Ende der 50ger bis Mitte der 60ger Jahre gab es in unserer Gegend einen starken Trend zur sogenannten "Volksmission". Vorwiegend kamen da Redemptoristen-Patres zum Einsatz und diese Predigten hatten es in sich.
So erzählten meine Großtanten lange von einer aufrüttelnden "Keuschheitspredigt", die ein strenger Pater dem damaligen Jungfrauenbund gehalten hat und die den Teufel und seine Versuchungskünste zum Inhalt hatte.

Und heute liest man das sinngemäß wieder:

Der Teufel will angebetet werden: „Ich bin Gott!“
Ein anderes Wesensmerkmal im Verhalten des Dämons während der Exorzismen sei es, besonders häufig von „Vernichtung und Zerstörung“ zu sprechen. Alles was „gut, schön, gesund, rein, harmonisch“ ist, werde vom Dämon mit Spott übersät. Er droht an, alles zu vernichten. Der besondere Haß der dämonischen Kräfte gelte dem Ehesakrament und der Familie. Der Priester berichtet von einem Exorzismus, bei dem der Dämon zu ihm sagte: „Mir gefällt es noch nicht, wie die Frauen gekleidet sind. Sie müssen sich noch mehr entkleiden, damit der Sex immer vorherrschender wird und ich immer mehr Familien zerstören kann!“ Bei anderen Exorzismen sprach der Dämon auf sehr metaphorische Weise von den Geschlechtsorganen als „Zentrum der Welt“. „Wutentbrannt“ reagiert der Teufel, wenn die Ehe eines Paares gesegnet wird oder die Verlobung junger Menschen, die bis zur Ehe keusch leben wollen. Der Teufel beschimpft solche Entscheidungen für die Reinheit und Keuschheit als „Schweinereien“, so Pater Bamonte.
elisabethvonthüringen
Wegwerfkultur
14. Januar 2014
Papst Franziskus hat vor Diplomaten aus aller Welt Abtreibungen als Ausdruck einer „Wegwerfkultur“ verurteilt. „Häufig werden menschliche Wesen wie nicht mehr benötigte Gebrauchsgegenstände entsorgt“, so der Heilige Vater.
Die Äußerungen des Papstes seien „die bislang schärfsten Worte zu diesem Thema“, stellt die FAZ fest. In Erstaunen versetzen können sie mich jedoch …More
Wegwerfkultur
14. Januar 2014

Papst Franziskus hat vor Diplomaten aus aller Welt Abtreibungen als Ausdruck einer „Wegwerfkultur“ verurteilt. „Häufig werden menschliche Wesen wie nicht mehr benötigte Gebrauchsgegenstände entsorgt“, so der Heilige Vater.
Die Äußerungen des Papstes seien „die bislang schärfsten Worte zu diesem Thema“, stellt die FAZ fest. In Erstaunen versetzen können sie mich jedoch nicht. Erstaunlich ist für mich vielmehr, dass es offenbar einige Menschen gibt, die sich vom Papst etwas „anderes“ versprochen haben, eine „andere“ Haltung zur Abtreibung. Doch solange Abtreibung das ist, was es ist, wird die Haltung der Kirche weiterhin die sein, die sie bisher war.
(Josef Bordat)
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elisabethvonthüringen
Im Europaparlament steht Estrela-Bericht erneut auf Tagesordnung
Lebensrechtler Martin Lohmann gegenüber kath.net: „Es ist unglaublich erschreckend, aber auch entlarvend zugleich, mit welcher Intoleranz und extremer Missachtungsenergie manche versuchen, die Tötung von Menschen als Menschenrecht zu etablieren“
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