Seit wann ist an die Hose fassen und angrapschen nur Psychoterror,

ja also wenn hier schon videos da sind, dann können diese leute, die sehr gut sicht- und kennbar sind ja geklagt werden!!! jeder bankraub wird gefilmt und die videos werden sehr wohl von der polizei "ernst" genommen....

dieser fiala ist ein massenmörder... ärgsten kalibers
das ist unfassbar... was da auf öffentlichem grund, den wir alle finanzieren, passieren "darf".

www.anne-botschaften.de

19. Dezember 2007 Mittwoch,

die Gottesmutter spricht nach der Vigil für das ungeborene Leben in Göttingen in der Hauskapelle durch Anne

Anne:

Liebste Gottesmutter, Du hast uns versprochen, dass Du nach dieser Vigil in Göttingen uns eine Botschaft gibst, die uns und viele andere Menschen stärkt.
Die Gottesmutter von Guadalupe, so ist sie heute erschienen, wird sprechen:

nachlesen in folgender Hompage - bei

www.anne-botschaften.de

BOTSCHAFTEN " - 19.12.2007

Als ich diesen "Psychoterror-Film" vor einigen Tagen erstmals sah, war ich geschockt und gleichermaßen von der Passitivät der Betenden beeindruckt und (gerade auch als Polizeibeamter im aktiven Dienst) bestärkt. Denn mir "rutschte" kurz danach der treffende Predigttext v. seligen Clemens August Kardinal von GALEN hilfreich in die Hände:
:
"Wir (damit meinte er die unerschrockenen mutigen Christen) sind Amboß und nicht Hammer! Aber seht einmal zu in der Schmiede! Fragt den Schmiedemeister und laßt es euch von ihm sagen: Was auf dem Amboß geschmiedet wird, erhält seine Form nicht nur vom Hammer, sondern auch vom Amboß. Der Amboß kann nicht und braucht nicht zurückzuschlagen, er muß nur fest, nur hart sein! Wenn er hinreichend zäh, fest, hart ist, dann hält meistens der Amboß länger als der Hammer. Wie heftig der Hammer auch zuschlägt, der Amboß steht in ruhiger Festigkeit da und wird noch lange dazu dienen, das zu formen, was neu geschmiedet wird (heute: Entschiedenes Bewußtsein, dass Abtreibung Mord ist).

Siehe hierzu auch die neueste Muttergottes-Botschaft v. 19.12.2007 anläßl. des "VIGIL-Straßen-Sühne-Gebetsweges" über 8 km zur Göttinger Abtreibungsklinik), gerichtet an die Sühneseele ANNE in Göttingen (hier: www.anne-botschaften.de) .

Gelobt sei Jesus Christus!

@Schmetterling:
Glänzende Idee. Und den Freitag darauf, bitte dieselbe Aktion vor der lokalen Moschee, die Mohammedaner haben ja auch eine interessante Kriminalgeschichte. Mit Sonderplakat über den Völkermord an den Armeniern. Ich schätze mal, Ihre Überlebenschance sinkt dortselbst auf einer Zeitachse von 3 Minuten rapide gegen Null.

Aber wenigstens wäre das eine mutige Aktion und keiner könnte daherkommen und sagen, Sie seien nur ein kleiner feiger ideologisierter Christenbasher.

Ein Christenbasher, der von den wahren Abcashern vorgespannt wird. Fiala lacht sich krank, auf dem Weg zur Bank. Über seine Escorts genauso wie über die HLI.

...demnächst werde ich mich mit freunden vor einer kirchlichen einrichtung aufstellen, und mit großen plakaten auf die kriminalgeschichte des christentums hinweisen, die ja blutiger und abartiger nicht hätte sein können

...wir werden aufklärung und vernunft einfordern, und darauf verweisen, dass die existenz eines unsichtbaren gottesgeschöpfes nichts weiter als eine religiös verwirrte fixation des eigenen verstandes ist.

...an sonntagen vor den türen eurer kirchen werden wir es machen, wenn der christenmensch unverhofft zur messe geht werden wir uns bereit stellen, um den christenmenschen mit prospekten dieser art zu konfrontieren.

...keiner kommt an uns vorbei ohne im öffentlichen raum die blutigen greueltaten der kath. kirche zu gesicht bekommen zu haben, das ist freie meinungsäußerung, die ihr selbst einfordert.

"Die Disskusion um den Schwangeschaftsabbruch ist eine der aktuellsten und ethisch schwierigsten aller Zeiten.... Ein mächtiger Konflikt...."

Ich danke für diese bedeutende Wortspende. Ein mächtiger Haufen ... warme Luft.

Lieber Roland!

Du scheinst Dir ein falsches Bild über die betenden Lebensschützer vor den Wiener Ambulatorien angeeignet zu haben.
Immer wieder ergeben sich Gespräche mit den Schwangeren, nicht zuletzt, weil sie sich Infoschilder um den Hals hängen oder Frauen oft vorsichtig ansprechen und Hilfe anbieten.

Für viele Frauen ist dieses Hilfsangebot in letzter Minute die einzige Chance, Informationen über eine Alternative zur Abtreibung zu erfahren. Selbst wenn wir uns noch so bemühen - über öffentlichkeitswirksame Methoden wie Plakate, Werbungen, persönliches Engagement usw. kommen wir längst nicht an alle Frauen heran. Und es geht in diesem Fall tatsächlich darum, jede einzelne betroffene Frau zu erreichen und ihr Kind zu retten.

Die Lebensschutzaktivisten vor den Wiener Abtreibungseinrichtungen haben mit ihrer Methode nach eigenen Angaben tausenden Kindern das Leben gerettet. Auch wenn es nicht üblich ist, öffentlich zu beten und dies unser modernes Verständnis von Zurückhaltung stört - die Tatsache, dass die Methode Erfolg hat, verbietet uns jegliche Kritik!!!!!!

Du schreibst, dass durch das Gebet "Unruhe gestiftet" wird und forderst sanftere Methoden.
Doch die Ruhe, die Du fordest, ist eine Totenruhe.

Wenn es um die öffentich legitimierte Tötung unserer Mitmenschen geht, sind wir verpflichtet, diese Totenruhe zu durchbrechen und der "Stachel im Auge der Gesellschaft" zu sein!

Liebe Grüße,
Schneewittchen

Ganz klar sehe auch ich hier die Abtreibung als zentrales Problem.

Doch wie begegnen wir der Abtreibung, durch so eine "Gebetsaktion" stiffet man bloß Unruhe und setzt vor allem sich selbst der Gefahr aus...ein ungeborenes Leben durch diese Art der "Mahnwache" zu retten, erscheint weniger wahrscheinlich.

Jetzt liegt es an UNS!

Es müssen Anlaufstellen geschaffen werden, an die sich Mütter, die als letzte Lösung die Abtreibung sehen, wenden können.
Dort muß man Alternativen aufzeigen, gemeinsam mit den betroffenen Lösungsvorschläge entwickeln, Wege aufzeigen...

Der Mensch hat ein Recht auf Leben, ganz klar.....

Gott hat jedem ungeborenen Kind bereits seine Zusage geschenkt....die Zusage, dass Er immer für Uns da ist und da sein wird, über unseren Tod hinaus....

Wir müssen Gott bitten, Seinen Geist in unsere Herzen einfließen zu lassen, dammit wir Kraft bekommen, den Müttern, die einen Schwangerschaftskonflikt haben zu Helfen, wircklich zu Helfen.....

und dem ungeborenen Leben eine Chance geben....

Bleibt behütet

Roland ; )

Danke Gregor für dein Statement, ich kann dem nur voll und ganz zustimmen.

Und vor allem auch ein ganz großes Dankeschön an Gloria.TV, dass sie den Mut dazu hatten dieses Video online zu stellen.

Ich hoffe und bete, dass dadurch in Österreich etwas ins Rollen gebracht wird.

Das ist der direkte Link zum "Standard"-Artikel:

diestandard.at

Was auffällt ist, daß Fiala sagt, er hätte "Schauspieler zur Gegenwehr" engagiert. Wer bitte engagiert Schauspieler als Sichherheitsbeamte????

Bravo, ihr habt es geschafft.

Die SPÖ-Frauensprecherin meinte heute, die Bannmeile komme nicht: diestandard.at

hier ein weiterer Artikel zum Video: www.diepresse.com/…/index.do

Soll das eine Kriegserklärung sein?

Eigentlich müssten jetzt alle Menschen, die sich auf Menschenrechte berufen, auf die Straße gehen.

Nur ist die linke Bagage viel zu feige, um wirklich für Menschenrechte einzustehen.

Es wird also an uns liegen, für Menschenrechte für ALLE einzutreten.

Rufe zum Gebet für die HLI und natürlich für die Ungeborenen auf.

"Will mann da gezielt provozieren, oder wircklich nur in stille beten?"

In Stille beten kannst Du zu Hause. Hier geht es darum, daß hinter den Türen Menschen abgeschlachtet und zerfetzt werden. Bei aller Liebe und Einfühlsamkeit für die Mütter: Das öffentliche Gebet vor diesem Ort des Grauens hat neben den Fürbitten auch einen Mahn-Charakter.

Frage: Wärst Du auch dagegen, wenn vor einem KZ (=Ort des Abschlachtens Unschuldiger) Rosenkranz gebetet würde? Und wenn dieser Ort der Vernichtung noch in Betrieb wäre?

Daß solche Orte immer wieder entstehen, liegt auch daran, daß die christlichen Gutmenschen immer meinen, man müsse alles in der Stille und ausschließlich durch Gebet erreichen. Ohne Gebet geht gar nichts, aber ohne Aktion ebenfalls nicht.

An Roland:
Also wenn öffentliches Beten provoziert, dann sollten wir uns mit den Messen vielleicht auch wieder in die Katakomben zurückziehen wie in der Römerzeit und warten bis man uns kreuzigt.

Nebenbei...was sollte vor einer Abtreibunsklinik sonst auf dem Poster sein, wenn nicht ein Fötus.

Nicht die Feigen und trau mich nichts werden in den Himmel kommen, sondern die die zum Glauben stehen!