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Gloria Global am 25. April 2014 Prosit mit Blut Christi Österreich. Seit Jahren organisiert die Wiener Pfarrei Südstadt die Gründonnerstagsliturgie als Art Picknick. Statt Hostien gibt es konsekrierte …More
Gloria Global am 25. April 2014
Prosit mit Blut Christi
Österreich. Seit Jahren organisiert die Wiener Pfarrei Südstadt die Gründonnerstagsliturgie als Art Picknick. Statt Hostien gibt es konsekrierte Fladenbrote. Das Blut Christi steht in rund einem Dutzend Glaskrügen am Tisch. Gloria.tv hat die schweren Missbräuche mehrmals dem Wiener Ordinariat, der Liturgiekongregation und dem Staatssekretariat mit Foto-Dossiers gemeldet. Doch Kardinal Schönborn und der Vatikan versuchen das Problem zu ignorieren. Letzten Donnerstag wiederholte sich das Spektakel. Den Anwesenden wurde Blut Christi in Weingläser eingeschenkt. Bei angeregten Tischgesprächen stiessen sie damit an.
Im Gefängnis: „Sodomie ist eine Sünde“
Kanada. "Die Schlinge um den Hals der Christen zieht sich immer mehr zusammen". Das sagte Tom Schuck, der Anwalt zweier Familien-Rechtler, die im April an der Universität von Regina, Saskatchewan, verhaftet wurden. Die beiden sind Peter LaBarbera von Americans for Truth About Homosexuality …More
Gunther Maria Michel
@Jomel
Woher wissen Sie, was "Fundamentalchristen" wünschen?
Bitte belegen Sie, dass "Fundamentalchristen" einen leereren Himmel wünschen, als Gott der Herr seinen Himmel wünscht!
Wissen Sie, was die heiligen Kirchenväter im Osten und im Wester der Kirche sowie die großen Theologen gelehrt haben darüber, ob viele oder wenige gerettet werden?
Wissen Sie, was das Neue Testament darüber lehrt?
Wissen …More
@Jomel
Woher wissen Sie, was "Fundamentalchristen" wünschen?
Bitte belegen Sie, dass "Fundamentalchristen" einen leereren Himmel wünschen, als Gott der Herr seinen Himmel wünscht!
Wissen Sie, was die heiligen Kirchenväter im Osten und im Wester der Kirche sowie die großen Theologen gelehrt haben darüber, ob viele oder wenige gerettet werden?
Wissen Sie, was das Neue Testament darüber lehrt?
Wissen Sie, was die Lehre der Kirche darüber ist, was man h o f f e n darf und was nicht?
Jomel
Der Himmel wird wohl, so jedenfalls hoffe ich, viel voller sein, als sich einige Fundamentalchristen es sich wünschen.
Carlus
zu @ Gunther Maria Michel
was Franziskus getan hat, das hat er getan.

Auch Luther vertrat den Standpunkt, was er getan hat, das habe er getan! Ob dies eine Frucht des Heiligen Geistes war, bleibt eine offene Frage. Diese Frage werden wir alle beantwortet bekommen, wenn Christus am Tag seiner Wiederkunft, alles an Un wahrheit aufzeigt, die Unwahrheit vernichtet und der Wahrheit zum Siege verhilft. …More
zu @ Gunther Maria Michel

was Franziskus getan hat, das hat er getan.

Auch Luther vertrat den Standpunkt, was er getan hat, das habe er getan! Ob dies eine Frucht des Heiligen Geistes war, bleibt eine offene Frage. Diese Frage werden wir alle beantwortet bekommen, wenn Christus am Tag seiner Wiederkunft, alles an Un wahrheit aufzeigt, die Unwahrheit vernichtet und der Wahrheit zum Siege verhilft.
In wie weit Bischof Franziskus (kein Papst, er lehnte dieses Amt eindeutig vor aller Welt im Jahre 2013 für sich ab) der Wahrheit dient, lese bitte hierzu meinen neuen Blog über die Veränderung der Wandlungsworte nach, die ich nun hier einstelle.
😡 👍 🤗 👍 😡
Gunther Maria Michel
Carlus
Es kann aber kein Zweifel bestehen, dass Papst Franziskus diese Kanonisierung als unfehlbare Entscheidung der Kirche f o r m u l i e r t hat.
Carlus
zu @Adam Woelki,
Sie unterliegen einem sehr großem Irrtum,

1. die Aufnahme in das Heiligenverzeichnis der Kath. Kirche entspricht keinem Dogma, schauen Sie in der Lehre über die Dogmatik, nach;
2. nachdem Franziskus im Konklave gewählt wurde, hat er von sich aus behauptet, er sei nicht Papst sondern nur Bischof von Rom;
3. das beinhaltet, er hat die Annahme der päpstlichen Würde nicht verweigert …More
zu @Adam Woelki,

Sie unterliegen einem sehr großem Irrtum,


1. die Aufnahme in das Heiligenverzeichnis der Kath. Kirche entspricht keinem Dogma, schauen Sie in der Lehre über die Dogmatik, nach;

2. nachdem Franziskus im Konklave gewählt wurde, hat er von sich aus behauptet, er sei nicht Papst sondern nur Bischof von Rom;

3. das beinhaltet, er hat die Annahme der päpstlichen Würde nicht verweigert, das gibt er deutlich darin zum Ausdruck, daß er es ablehnt die päpstlichen Insignien zu tragen;

4. er lehnt ab das mit den Kardinälen verbindende Zeichen seines Auftrages, das Kreuz der Kirche bis zum Blutvergießen, die rote Mozetta zu tragen. Das ist nach seiner Auffassung menschliche Eitelkeit. Als Kardinal (Kronprinz der Kirche) trug er die Mozetta noch. Nach Amtsübernahme als Bischof von Rom verweigert er, den von Christus an Petrus gegeben Auftrag, stärke deine Brüder im Glauben, das ist einer der größten päpstlichen Aufträge.
Durch das Ablegen der roten Mozetta, die er beim Empfang der Kardinalswürde erhalten hat, hat er auch die Aufgabe in den engeren Führungskreis der Kirche zu gehören freiwillig abgelegt und die Gemeinschaft mit den Kardinälen der Kirche aufgekündigt.

Christus sagte uns, deine Antwort sei ein JA oder ein Nein.
Wenn Franziskus zu einer Frage, soviele Antworten gibt, daß für jeden etwas drinnen ist, dann ist dies sein Problem!

Da ich alle seine Aussagen ernst nehme, stelle ich fest, Franziskus hat das Papstamt von Christus nicht angenommen und freiwillig darauf verzichtet. Ohne dieses Amt kann er im Auftrag der Kirche den gestern vollzogenen Akt als nicht rechtskräftig der Welt anbieten.

Feststellung, wenn Sie keine Prokura haben, auch wenn der Chef Ihnen diese angeboten hat, Sie die Annahme verweigern, dann handeln Sie strafbar, wenn Sie jetzt ableiten aus eigenen Machtfülle künftig als Prokurist der Firma zu unterzeichnen. Sie werden strafrechtlich verfolgt!

Wie Ihr Chef die Freiheit der Entscheidung achtet, so achtet um ein Vielfaches mehr unser aller Chef, der einzige und ewige Hohepriester Jesus Christus, wahrer Mensch und wahrer Gott, unsere Entscheidung.

😡 👍 🤗 👍 😡
Boni
Hier wird auf Basis einschlägiger Dogmatiken auf Unfehlbarkeit von Heiligsprechungen geschlossen: katholischpur.xobor.de/t350f81-Die-Hei…
Boni
Delphina, Seine Heiligkeit hat aber die Unfehlbarkeitsformel benutzt.
Delphina
Eine Heiligsprechung ist kein Dogma.
Gottes Segen zum Barmherzigkeitssonntag!
🙏 🙏More
Eine Heiligsprechung ist kein Dogma.
Gottes Segen zum Barmherzigkeitssonntag!

🙏 🙏
Plaisch
@Adam Woelki
ist das Ihr richtiger Name, oder sind Sie der erste Fan des Bischofs von Berlin?
Auf jeden Fall stehen Sie mit Ihrer Ansicht über Dogma und Glaubensartikel gehörig im Sumpf.
Die Kritik wird weitergehen, mehr oder minder intensiv, kommt nicht darauf an, aber wie die alte Messe nicht getötet werden konnte, so wird auch die "Heiligkeit" der beiden den Himmel nicht erreichen. Wie beim …More
@Adam Woelki
ist das Ihr richtiger Name, oder sind Sie der erste Fan des Bischofs von Berlin?

Auf jeden Fall stehen Sie mit Ihrer Ansicht über Dogma und Glaubensartikel gehörig im Sumpf.

Die Kritik wird weitergehen, mehr oder minder intensiv, kommt nicht darauf an, aber wie die alte Messe nicht getötet werden konnte, so wird auch die "Heiligkeit" der beiden den Himmel nicht erreichen. Wie beim Turmbau von Babel, wo die Sprachen verwirrt wurden als Zeichen für ein gottloses Konzept.
Gunther Maria Michel
Adam Woelki
Und wie ist das dann mit dem seligen Märtyrerkind Anderl von Rinn?
www.heiligenlexikon.de/BiographienA/Andreas_Oxner.html
Und was ist mit den Heiligen der orthodoxen Kirche nach 1054?
Adam Woelki
Die Kanonisierung von Johannes Paul II. ist Dogma und somit fester Glaubensbestandteil der katholischen Kirche. Eine Kritik ist nicht möglich.
Eremitin
TuK: richtige Interpretation des Konzils 🙏 eben!
Eremitin
Ja Freaky, ich bete gerne für euch junge Katholiken und kenne Gottlob einige, die ihre Kirche sehr lieben und sich betend darin engagieren, auch das Priester-und Ordensamt anstreben und es gibt ja neue Gründungen, geistliche Gemeinschaften und viel guten Aufbruch in der Kirche. Man darf nur nicht immer das halbleere Glas sehen, sondern sich auch mal am halbvollen freuen.
Plaisch
@Conde barroco
guter Vergleich, Koranküsser auf dem Altar und enthauptete Christen auf der Strasse.
Plaisch
@hildegard
Und was hat das mit der Heiligkeit zu tun ?
sich bemühen wird, das munus petrinum des Hirten der Universalkirche in Treue auszuüben und unermüdlich die geistlichen und weltlichen Rechte sowie die Freiheit des Heiligen Stuhles zu wahren und zu verteidigen.
Und wo sind da die geistlichen Rechte der Herde? DAs ist doch ein abgespecktes Hirtenamt. Dies steht nicht im Einklang mit Johannes 21.More
@hildegard
Und was hat das mit der Heiligkeit zu tun ?

sich bemühen wird, das munus petrinum des Hirten der Universalkirche in Treue auszuüben und unermüdlich die geistlichen und weltlichen Rechte sowie die Freiheit des Heiligen Stuhles zu wahren und zu verteidigen.

Und wo sind da die geistlichen Rechte der Herde? DAs ist doch ein abgespecktes Hirtenamt. Dies steht nicht im Einklang mit Johannes 21.
One more comment from Plaisch
Plaisch
@ K Gollo
Wegen der Begrüssung der neuen "Heiligen" wurden Sie sicher nicht gesperrt, da muss etwas anderes gewesen sein.
@Kirchenfreak
Bei der Heiligsprechung geht es nicht darum Fürsprecher zu haben, sondern zu zeigen dass Gottes Wort durch den betreffenden arbeiten kann.
Im Himmel sein ist eines - daran zweifeln auch die Piusbrüder nicht - auf Erden Christi Herde geweidet zu haben etwas anderes …More
@ K Gollo
Wegen der Begrüssung der neuen "Heiligen" wurden Sie sicher nicht gesperrt, da muss etwas anderes gewesen sein.

@Kirchenfreak
Bei der Heiligsprechung geht es nicht darum Fürsprecher zu haben, sondern zu zeigen dass Gottes Wort durch den betreffenden arbeiten kann.

Im Himmel sein ist eines - daran zweifeln auch die Piusbrüder nicht - auf Erden Christi Herde geweidet zu haben etwas anderes. Das haben sie nicht, und darum sind sie nicht heilig.

Man muss die moralische von der soterischen Ebene unterscheiden, die Heiligsprechung ist ein moralisches Urteil und nicht eine Feststellung von verloren oder gerettet.
Josefine
Wirklich ein gelungenes Schauspiel, was da in Rom wieder aufgeführt wird... Die Schauspieler sollten für den Oskar nominiert werden!
Ich denke nicht, dass ein "spiritueller Weltführer", der sich selbst auf einen Thron setzt und sich als Gott der Welt aufspielt - neben seinen Kardinalskollegen, die auch einen Thron für sich beanspruchen - dazu in der Lage ist, seine verstorbenen Kollegen heiligzusprechen …More
Wirklich ein gelungenes Schauspiel, was da in Rom wieder aufgeführt wird... Die Schauspieler sollten für den Oskar nominiert werden!
Ich denke nicht, dass ein "spiritueller Weltführer", der sich selbst auf einen Thron setzt und sich als Gott der Welt aufspielt - neben seinen Kardinalskollegen, die auch einen Thron für sich beanspruchen - dazu in der Lage ist, seine verstorbenen Kollegen heiligzusprechen... denn hätten sie, und würden die derzeitigen Vertreter des interreligiösen Dialogs alle den Heiligen Geist nach außen hin repräsentieren, sähe es in der Welt anders aus.
Aber es ist ein unheiliger Geist, den sie vertreten, und der eine unheilige Parallelwelt geschaffen hat, der durch totalitäre Ideologen den Heiligen Geist aus der Welt schaffen will - es jedenfalls mit allen Kräften versucht.
Johannes XXIII. hat durch Aussagen wie "wir müssen den Unglückspropheten widersprechen...", obwohl es in den Botschaften der Gottesmutter um Umkehr und Buße ging, oder die Forderung sich der Welt zu öffnen - die die Gebote Gottes mit Füßen tritt - ebenso wie Johannes Paul II. gezeigt, dass ihnen der Kompromiss lieber als die Wahrheit war. Zum Glück lassen sich ihre Aussagen durch die Medien ja belegen.
J. P. II. sagte z. B. bei einer General Audienz schon 1998: "Möge der Geist der Wahrheit und der Liebe, in Anbetracht der Nähe des dritten Jahrtausends, uns auf dem Wege der Verkündigung Jesu Christi - und des Dialogs von Frieden und Brüderlichkeit mit den Anhängern aller Religionen führen."
Die Botschaft ist also klar, dass alles akzeptiert wird und nebeneinander bestehen soll - Wahres und Falsches, und Gutes und Böses - ganz egal...
Jeder behält seinen eigenen Glauben, aber alle müssen die "Religionen" der anderen akzeptieren, auch wenn sie von Menschen gemacht wurden - und egal was sie glauben und was sie tun.
Plaisch
@DJP
Treffend geschrieben. Die jetzige "Kanonisation" bringt so richtig das Schisma in die Kirche, weil es nun Gruppen von Gläubigen gibt die nichts davon halten und andere die es annehmen.
Wie schon 1970 zur Zeit der Luthermesse. Die Einheit besteht im Glauben. Wo ist das Urteil der Kirche über J XXIII ? jedenfalls nicht in den Worten von Papst Franz.More
@DJP

Treffend geschrieben. Die jetzige "Kanonisation" bringt so richtig das Schisma in die Kirche, weil es nun Gruppen von Gläubigen gibt die nichts davon halten und andere die es annehmen.

Wie schon 1970 zur Zeit der Luthermesse. Die Einheit besteht im Glauben. Wo ist das Urteil der Kirche über J XXIII ? jedenfalls nicht in den Worten von Papst Franz.
Tradition und Kontinuität
Papst Johannes XXIII, der du der Kirche ein noch menschlicheres Antlitz gegeben hast, ohne die Tradition zu verleugnen, der du das notwendige, aber leider, ohne deine Schuld, das in der Folgezeit völlig fehl interpretierte Konzil ins Leben gerufen hast
Papst Johannes Paul II, der das Evangelium allen Völkern verkündet hast, und der du die christliche Moral stets verteidigt hast, und uns ein mächtiger …More
Papst Johannes XXIII, der du der Kirche ein noch menschlicheres Antlitz gegeben hast, ohne die Tradition zu verleugnen, der du das notwendige, aber leider, ohne deine Schuld, das in der Folgezeit völlig fehl interpretierte Konzil ins Leben gerufen hast
Papst Johannes Paul II, der das Evangelium allen Völkern verkündet hast, und der du die christliche Moral stets verteidigt hast, und uns ein mächtiger Fürsprecher und Ideengeber in den Kämpfen der nächsten Monate sein kannst

Bittet für uns

Wir bitten im besonderen für eine richtige Interpretation des Konzils.
Josef Clemens
@Plaisch&RÖ
Großartig, Ihre Päpstebenotung. Sie beide hatten offenbar eine göttliche Vision. Ich bin richtig neidisch. Im alleinigen Besitze der geoffenbarten Wahrheit wollte ich auch immer schon mal sein. Irgendwie ist mir das nie zuteil geworden. Habe mich offen gestanden aber auch nicht darum bemüht. Weil ich halt ein "unbelehrbarer" Anhänger des Petrusamtes bin. Und bis auf die Knochen papstreu …More
@Plaisch&RÖ
Großartig, Ihre Päpstebenotung. Sie beide hatten offenbar eine göttliche Vision. Ich bin richtig neidisch. Im alleinigen Besitze der geoffenbarten Wahrheit wollte ich auch immer schon mal sein. Irgendwie ist mir das nie zuteil geworden. Habe mich offen gestanden aber auch nicht darum bemüht. Weil ich halt ein "unbelehrbarer" Anhänger des Petrusamtes bin. Und bis auf die Knochen papstreu! Und dem "Petrus" sind vom Herrn "die Schlüssel" übergeben. Das sage ich den "linkskatholischen" Häretikern ebenso wie Ihnen. Das unverbrüchliche Lehramt ist die Richtschnur meines Lebens immer gewesen, und ich bin unendlich dankbar dafür.
Jawohl, es gab schlechte, gute und herausragende Päpste. Der jetzige gehört nicht zu den letzt genannten.
Aber allen war und ist "der Schlüssel" übergeben. Wer bin ich denn, den Hl.Geist zu benoten? Und wer den Spruch des Hl. Geistes nicht akzeptiert, der stellt sich außerhalb der verfassten Kirche. Das Sie beide kein gutes Haar an Benedikt XVI. lassen, dieser großartige Papst wird es verschmerzen können. Spätere Generationen werden ihn ohne allen Zweifel als Kirchenlehrer verehren. Möge er noch lange der Kirche im Gebete dienen.
Das Sie aber dem wirklich heiligmäßigen Papst Pius XII. noch versuchen "Haare in die Suppe" zu legen, nehme ich Ihnen ernsthaft übel. Sie sind sich offenbar nicht zu schade, diesen von den Linken so bösartig verleumdeten und geschmähten Mann ihrerseits noch ein paar Keulenschläge zu versetzen. Ich habe immer geglaubt wenigsten diesen Papst gemeinsam mit der FSSPX (die ich in manchem schätze) verehren zu können. Offenbar ein großer Irrtum.